Die besten restaurants in der nähe

Aachen

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Caroussel Nouvelle

H I M N R Q F

Konzept: Das neu konzipierte Restaurant in Hotel Bülow Palais vereint Bistro und Fine Dining in Gastraum und Wintergarten. Klassiker- und Gourmet-Menüs mit je vier oder fünf Gängen, davon eins vegetarisch. Küchenstil: Sven Vogels anspruchsvolle Speisekarte kombiniert internationale Gourmetküche mit regionale Spezialitäten, serviert auf Meissener Porzellan. Nach frisch gebackenem Brot und Olivenöl kommen flott die Vorspeisen: Aufgeschäumte Hummersüppchen, dezent aromatisiert mit Limettenblättern sowie Tomate, Birne, Fenchel und Walnuss, kühl oder geeist, arrangiert: als Gelee, Mousse, getrocknete Scheibe, Kügelchen oder Perle. Höhepunkt ist das Filet vom Lamm: Rosa gegart überrascht es mit einem scharfen Mousse von Kreuzkümmel und Kichererbsen obendrauf. Aus dem Vollen schöpft die Patisserie beim Dessert aus dunkler Schokolade, Ananas und Shiso: Mit edlem Schmelz zergehen Raspel, Brocken, Pralinen und feiner Staub auf der Zunge. Wein: Die ersten Seiten der kompakten Weinkarte dominieren Winzer, die in Sachsen Rang und Namen haben, darunter Martin Schwarz und Karl-Friedrich Aust. Die internationale Auswahl startet mit Champagnerhäusern, listet danach Weiß-, Rosé- und Rotweine der neuen und alten Weinwelt auf. Atmosphäre: Das Ambiente vereint traditionelle Eleganz und moderne Kunst. Die loungige Palais-Bar lädt auf einen ersten Drink zu klassisch-dezenter Musik, live oder vom Band. Fazit: Exzellenter Genuss mit hohem Anspruch

Königstr. 14, 01097 Dresden

+49 (0) 351 8003140

Mo-So mittags und abends geöffnet

Menüs € 94 - 110

Konzept: Szeniges Fine-Dining-Restaurant eines Geschwisterpaares – er am Herd, sie im Service. À la carte und im Überraschungsmenü mit vier bis acht Gängen (€ 55-95). Küchenstil: Regional basierte Cross-over-Küche mit stimmigen Kombinationen: als Vorspeise gebratene Entenleber mit Dörrobst und rustikalem Brot (€ 20,50) oder Rinderzunge mit Schwarzwurzel, Senf und Trüffel (€ 12,50). Im Hauptgang wird Wolfsbarsch in bester Berg-und-Meer-Tradition mit Topinambur, Blutwurst und Radicchio gepaart (€ 31,50). Pflaume mit Kondensmilch und Walnuss ist ein süffiger Abschluss (€ 11,50). Wein: Gute Auswahl mit regionalem Schwerpunkt auf Sachsen und Saale-Unstrut, fast alle Flaschen werden auch offen ausgeschenkt. Atmosphäre: Mit dicken Natursteinwänden, Holzfußboden und -tischen dominieren warme Brauntöne das Ambiente des Kellerrestaurants. Raffiniertes Detail – das Besteck befindet sich in einer Schublade im Tisch. Große Terrasse. Fazit: Entspannter Genuss mit Anspruch in zwanglosem Rahmen.

Bautzner Str. 149, 01099 Dresden

+49 (0) 351 25028337

Di-Fr abends und Sa mittags und abends geöffnet

Menüs € 55 - 95

Konzept: Saisonal orientierte Gerichte, im „Chefmenü“ (€ 85) und á la carte serviert in einer ehemaligen Fabrikhalle. Küchenstil: Tagsüber stillen knuspriger Schweinebauch oder Edel-Burger mit Pulled Pork den kleinen Hunger, abends fährt die Küche ihr Fine-Dining-Programm auf. Als Vorspeise überzeugen lauwarm serviertes Carpaccio vom Kalbskopf mit sautierten Steinpilzen und Schnittlauchvinai­grette, im Hauptgang saftig gebratenes Kabeljaufilet mit dezent getrüffeltem Kartoffelrisotto und Artischockenherzen. Gelungen wirkt die Kombination von Pistazien-Baklawa mit Sherry-Eis und marinierter Feige als Dessert. Wein: Freude macht die nach Rebsorten und Regionen sortierte, sehr informative Weinkarte der Gastgeberin und Sommelière Martina Starovičová-Mießner: Sie berücksichtigt Anbaugebiete an der Elbe (darunter die Winzer Karl Zimmerling und Karl Friedrich Aust), lädt aber auch ein, Weine von Stellenbosch in Südafrika oder Babich im neuseeländischen Marlborough zu probieren. Atmosphäre: Das Industrieambiente auf dem einstigen Industrie-Areal Zeitenströmung werten ein auffällig gestalteter Bartresen, Pflanzen und bequemes Mobiliar auf. Fazit: Entspannter Genuss mit Anspruch im zwanglosen Rahmen.

Königsbrücker Str. 96, 01099 Dresden

+49 (0) 351 2721696

Do-Sa 18-22 Uhr

Menüs € 85 - 110

Atelier Sanssouci

H K M N R Q V

Konzept: Gourmetrestaurant des Hotels Villa Sorgenfrei in einem aufwendig restaurierten Gebäude-Komplex, das heute unter Denkmalschutz steht. Ein Menü in fünf (€ 119) bis acht (€ 149) Gängen. Küchenstil: Das Team um den jungen Küchenchef Konrad Lange orientiert sich an der klassische französische Basis und ihren Produkten, die es modern interpretiert: Rindertatar mit konfiertem Chicorée erhält durch Senfsaat zu Beginn eine würzige Begleitung, asiatisch inspiriert ist Heilbutt mit grüner Mango und Kokos. Ganz klassisch wird die Etouffée-Taube serviert: mit Rouennaiser Sauce (aus dem Blut und dem Fleischsaft der Taube), der leicht süßliche Topinambur bildet dazu den passenden Gegenpart. Wein: Im Weinbaugebiet Sachsen gelegen, nimmt diese Region einen großen Platz auf der umfangreichen Karte ein. Insgesamt sind viele deutsche Topwinzer präsent – weitere Schwerpunkte von Sommelier John Piotrowsky sind Frankreich, Italien und Spanien. Atmosphäre: Im klassischen Villen-Ambiente beeindrucken die hohen Räume mit Stuck und Marmor-Optik. Weiße Holzstühle mit lila Polster und weiße Tischkultur mit Silberbesteck und Meissener Porzellan lassen den Glanz vergangener Zeiten aufleben. Skulpturen der Künstlerin Malgorzata Chodakowska, die mit Klaus Zimmerling das gleichnamige Weingut bewirtschaftet, sorgen für einen modernen Akzent. Das junge Team lässt keine Steifheit aufkommen. Fazit: Entspannter Genuss mit Anspruch in elegantem Rahmen.

Augustusweg 48, 01445 Radebeul

+49 (0) 351 7956660

So, Mo, Do-Sa 18.30-22 Uhr

Menüs € 119 - 149

Konzept: Fine Dining im Wellnessresort „Bei Schumann“ – ein fünf- (€ 130) bis neungängiges (€ 194) Menü Küchenstil: Robert Hauptvogel verwendet internationale Topprodukte wie Wagyu vom Züchter Dan Morgan und Filet vom Duroc Schwein, um sie mit Gemüse der Saison fantasievoll auf den Tisch zu bringen. Das Wagyu begleiten Trüffeln und Steckrübe im Herbst, das Schweinefilet ein Blumenkohl in Variationen. Das Restaurant ist eines der wenigen in Deutschland, das sich noch einen Käsewagen leistet – bestückt von Affineur Waltmann. Wein: Umfangreiche Auswahl von über 400 Positionen, darunter viele Champagner. Atmosphäre: Die Farben Schwarz, lila und blau dominieren den modernen Gastraum. Ungeschliffene Halbedelsteine dienen als Dekoration auf den schwarzen Tischen. Die geschliffenen Swarovski-Kristallkugeln sind auffällige Hingucker der raumteilenden Geländer. Fazit: Stilvolle, professionelle Gastlichkeit, bei der die Küche im Mittelpunkt steht.

Bautzener Str. 74, 02681 Schirgiswalde-Kirschau

+49 (0) 3592 5200456

Do-Sa 19-23 Uhr

Menüs € 130 - 194

Wo gibt es das beste Essen?

Im Ranking der beliebtesten Küchen der Welt landete Italien auf dem ersten Platz. 85 Prozent der über 25.000 Befragten gaben an, besonders gerne italienisch zu essen. Mit einem Anteil von 99 Prozent liebten Italiener ihre heimische Küche jedoch am meisten selbst.

Welches Restaurant sollte man in Hamburg besuchen?

Wir haben die besten Restaurants für Sie einmal genauer unter die Lupe genommen und eine Auswahl zusammengestellt, die für jede Vorliebe etwas bietet..
1 Bullerei. ... .
2 clouds Hamburg. ... .
3 Bianc Restaurant. ... .
4 east Hotel & Restaurant. ... .
5 Block House. ... .
6 Strandperle. ... .
7 Lokmam Hamburg. ... .
8 Ahoi Steffen Henssler..

Welche Stadt hat die besten Restaurants?

Die 10 besten Restaurants mit gehobener Küche in Deutschland:.
Platz 1: Restaurant 5, Stuttgart..
Platz 2: Restaurant Le Schloss Halberg, Saarbrücken..
Platz 3: Steak Manufaktur, Augsburg..
Platz 4: Restaurant Nigrum, Baden-Baden..
Platz 5: The Duchy – Restaurant & Raw Bar, Düsseldorf..
Platz 6: Botticelli, Hannover..

Was muss man in Frankfurt unbedingt essen?

Beim Essen in Frankfurt dürfen die Klassiker natürlich nicht fehlen. Lisha vom Blog MainBacken lässt sich Traditionelles wie Handkäs mit Musik, Frankfurter Grüne Soße und lokalen Apfelwein am liebsten bei den Ur-Hessen im Stadtteil Sachsenhausen und am allerliebsten im Ebbelwoi Unser schmecken.