Ohne Krimi geht die Mimi nie ins Bett drehort

Ohne Krimi geht die Mimi nie ins Bett

Heinz Erhardt, Peter Vogel, Karin Dor, und Harald Juhnke in einer Urlaubskomödie mit dem gleichnamigen Schlagerhit von und mit Bill Ramsey

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Cast & Crew

Direktor Otto Keyser

Barbara Holstein

Thomas Steffen

Marion Keyser

Michael Lutz

Gina

Mimi

Bill

Pepe

Redaktionskritik

Schlagerlustspiel mit Heinz Erhardt.

Nudelfabrikant Konsul Keyser (Heinz Erhardt) urlaubt mit Tochter (Ann Smyrner) und deren Herzblatt (Harald Juhnke) am Mittelmeer. Dabei nerven sie ein junges Paar (Peter Vogel, Karin Dor)… Ein paar blasse Gags, zahme Bikini-Erotik und der Titelschlager von Bill Ramsey (Platz 3 in Deutschland) – tja, das war’s.

Fazit

Kein Krimi und auch keine gute Komödie

Film-Bewertung

Ohne Krimi geht die Mimi nie ins Bett (AT 1962)

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1.0 out of 5 stars Ein in facto gut besetzter & an sich auch gar nicht mal schlechter Franz-Antel-Film, ABER ...

Reviewed in Germany on August 19, 2019

Produktrezension zum Film-Artikel  Ohne Krimi geht die Mimi nie ins Bett  mit der ASIN-Nr.: B000TQLTSW

Hallo werte gleichgesinnte Filmfreunde, nachfolgend gebe ich Euch in Bezug auf die ausstattungstechnisch gesehen komplette Ausstaffierung dieser besagten DVD-Box bei Interesse an dieser vom Wiener Filmregisseur Franz Antel arrangierten sogenannten Krimi-Komödie gerne ebenfalls mal ein paar wissenswerte Infos nebst acht eigens zur Veranschaulichung noch hinzugefügter Ablichtungen inkl. Menü-Shots & ich bewerte alle meine erworbenen Filmmedia-Produkte stets als Gesamtpaket.
Den für mich persönlich betreffend reinen Unterhaltungswert dieser ereignisreichen Liebesgeschichte beurteile ich am Ende des kommenden Textabschnittes gesondert.

► OHNE KRIMI GEHT DIE MIMI NIE INS BETT ( A/D 1962 ) ⭐⭐⭐

Vorsicht, dieser erste Passus könnte durchaus den einen oder anderen Spoiler beinhalten !
Auf dem einsam im Mittelmeer gelegenen Holm „Isola Piccola“ versucht die zweifelsohne überaus at­trak­tive Flugbegleiterin Barbara aka Karin Dor ( u. a.

Hotel der toten Gäste ( D/E 1965 )  sowie bspw. auch  Der Mann mit den 1000 Masken ( D/I 1966 ) ) seit nunmehr schon geraumer Zeit ihren künftigen Bräutigam, nämlich den berufenen Techniker sowie ganz zu ihrem Leidwesen auch noch Hobbyangler aus Passion Michael Lutz aka Peter Vogel  ( u. a.: Peter Voss – der Held des Tages ( D 1959 )) , zum Schritt vor den Altar zu überreden, was jedoch eines schönen Tages, eben wegen des diesbezüglich ewigen Rumeierns seitens Michael, nach einer handfesten Rei­be­rei unweigerlich zur einstweiligen Entzweiung führt. Sowohl aufge­wüh­lt als auch nie­der­ge­schla­gen nimmt die sichtlich erzürnte Saftschubse daraufhin kurzerhand Reißaus & schließt sich vor­geb­lich Schutz suchend ganz spontan einem in unmittelbarer Nähe gleichzeitig ihr Lager aufschlagenden Camper-Trio an, was allerdings der nunmehr völlig verdutzt dreinschauend sowie fortan natürlicherweise obendrein auch noch ziemlich dumm dastehend versierte Herr Ingenieur ja so schon mal gar nicht auf sich sitzen lassen möchte & deshalb, gewissermaßen zwecks einer Re­tour­kut­sche, einen im Nachhinein für quasi alle Beteiligten äußerst un­er­quick­lichen Streich ausheckt.

⋙ SPOILERENDE ⋘

RANDBEMERKUNG: Die beiden in dieser Erzählung namentlich erwähnten Eilande „Isola Piccola“, welche sozusagen als Kleinstinsel auch unter dem ital. Namen „Isolotto Brancati“ in der Bucht von Pachino-Marzamemi auf Sizilien ( Ionisches Meer ) liegt, sowie auch die Borromäische Insel „Isola Bella“, die wiederum im Nordwesten Italiens unweit des beschaulichen Kurortes Stresa nördlich davon im Lago Maggiore liegt, gibt es tatsächlich, wobei man sich jedoch schlussendlich, ganz offensichtlich aus Kostengründen, für die damalige Nordwestküste Jugoslawiens bzw. des heutigen Kroatien ( Adriatisches Meer ) als Drehort entschieden hat.

Alles in allem gesehen ist dieses, nach einem von Drehbuchautor Johannes Kai

( u. a.: Der Fälscher von London ( D 1961 ))  in Kollaboration mit dem Wiener Chansonautor & Pianist Hugo Wiener gemeinsam verfassten Skript, abenteuerliche 60er-Jahre-Spektakel mitsamt dabei so manch einem damaligen Schla­ger ( z. B. sowohl dem legendären Titelsong vom Musiker & Darsteller Bill Ramsey  ( u. a.: Das Rätsel der grünen Spinne ( D 1960 )) , der wiederum zusammen mit der Berlinerin Edith Hancke  ( u. a.: Die seltsame Gräfin ( D 1961 )) , welche als Nebendarstellerin damals die Titelfigur verkörpert & zuweilen via Stimme aus dem Off diesen Schmöker kommentiert hat, auf dem letzten meiner mit beigefügten Bilder zu sehen ist, als auch dem von der Ober­ös­ter­rei­che­rin Hannelore Auer ( heutzutage Hannelore Kramm, die Gattin von  Heino  ) gesungenen Tränendrücker „Die Wege der Liebe“ ), wie es ja bereits auch schon in der Headline geschrieben steht, nicht schlecht & m. E. durchaus auch mal ansehenswert, wobei das natürlicherweise letztlich immer eine Frage des jeweiligen Filmgeschmackes ist.
Neben den beiden besagten Akteuren Karin Dor 
alias Bond-Girl Helga Brandt  & Peter Vogel  alias Kriminalassistent Dr. Alois Dralle  sowie auch den zwei renommierten Bühnenkünstlern Harald Juhnke  alias Kriminalassistent Krüger  & Heinz Erhardt  alias Willi Winzig etc. pp.  zählen des Weiteren bspw. noch sowohl der  hier  den „Geisterstundentango“ singende Ami Gus Backus  alias Hotelpage Bucci  als auch die nebenher ihren Schmacht­fet­zen „Tango d’Amore“ zum Besten gebende Rheinländerin Trude Herr & das zu jener Zeit auffallend hübsche Blondchen Ann Smyrner, wobei wiederum diese beiden zuletzt genannten Schauspielerinnen gemeinsam mit dem Bayer Peter Vogel beim rd. zwei Jahre später gedrehten Bryan-Edgar-Wallace-Film  Das siebente Opfer ( D 1964 )  ein weiteres Mal vereint ge­gen­wär­tig waren, mit zum zweifellos erlesenen Ensemble.
Für die musikalische Leitung war seinerzeit der Wiener Komponist Johannes Fehring zuständg & die Gesamtspieldauer dieser komödiantischen Darbietung beträgt lt. Player exakt 76:55 Min. ( Bild № 6 ), wobei die eigentliche Geschichte bereits in der Spielminute 76:10 ihr Ende nimmt. Während der verbleibenden 45 Sek. erscheint nunmehr blöderweise ledgl. ein nebst dem abermals erklingenden Titelsong „Ohne Krimi geht die Mimi nie ins Bett [...]“ untermaltes Schwarzbild & demzufolge gibt es logischerweise auch keinen Abspann !

Meine Filmwertung ≫ 6 von 10 Punkte

So weit, so gut & nun zum Knackpunkt dieser DVD-Box ⤵

► Die AUSSTATTUNG

Die Disc mit einer FSK ab 12 befindet sich eingebettet in einem marktüblichen Keep Case ( transparent ), wobei der DVD-Einleger rückseitig mit sowohl einem Handlungsabriss nebst einer Handvoll Momentaufnahmen als auch einer Aufzählung all der hieran beteiligt gewesen relevanteren Filmleute & den technischen Daten versehen worden ist.
SCHLECHT ⋙ Dummerweise gibt es, trotz blanker Innenseite dieses besagten DVD-Einlegers ( Bild № 2 ), leider kein Wendecover ohne diesen vermaledeiten FSK-Flatschen auf der Front & demzufolge geht unvermeidlich an genau dieser Stelle auch unweigerlich ein Punkt gleichbedeutend ein halber Stern unverzüglich wieder flöten.

BILDWIEDERGABE ▸ Im TV-Breitwandformat 1,78:1 ( 16:9 Widescreen anamorph ) in Farbe, aufgenommen auf Eastman-Color.
Wenngleich auch sowohl der Kontrast als auch die Sättigung im Großen & Ganzen betrachtet zweifelsohne annehmbar rüberkommen, so gibt es diesbezüglich nichtsdestotrotz einen weiteren Punkt respektive einen halben Stern Abzug, da nämlich das an sich schon oftmals grieselnde Bild infolge eines kontinuierlich leichten Bildrauschens & einer dadurch bedingt mitunter ein wenig zu weich wirkenden Schärfe sowie auch aufgrund von Staub- & Schmutzresten auf dem Zelluloid nicht gerade wenigen sich sporadisch mal immer wieder aufs Neue aufflackernd bemerkbar machender Rudimente zusätzlich noch nachteilig beeinträchtigt wird.
Na ja, wie auch immer, von einer, zumindest was dies anbelangt, gewissenhaft durchgeführten Restaurationsarbeit ist jedenfalls nicht wirklich was zu erkennen & von daher rate ich dazu, diesbezüglich mal lieber nicht zuviel des Guten zu erwarten & besser mal gleich von vornherein mit einer Qua­li­täts­ein­bu­ße zu rechnen.

TONSPUR ▸ Nur Deutsch in Dolby Digital 2.0 Stereo !
Gegenüber der faktisch durchwachsenen Bildqualität erklingt der Ton mit dabei überwiegend sauber in der Aussprache jederzeit klar & deutlich zu verstehen geführten Dialogen qualitativ betrachtet wiederum überaus zufriedenstellend.
SCHLECHT ⋙ Dummerweise gibt es demgegenüber jedoch leider keine Untertiteloption für Hörgeschädigte & deshalb macht sich folgerichtig auch prompt der nächste bzw. genauer gesagt der nunmehr schon dritte Punkt wieder vom Acker.

ANMERKUNG: Für die einst ansehnliche Dänin Ann Smyrner kam übrigens die sächsische Schauspielerin Margot Leonard als Synchronsprecherin zum Zuge.

#############
SPECIAL FEATURES ▸ Fehlanzeige
#############

Oder besser gesagt gegen Null, denn außer einem nebst Soundtrack & bewegtem Bild animierten Hauptmenü als gewissermaßen reine Standardausrüstung gibt es ledgl. ein mit Musik untermalt separates Kapitelauswahl-Menü von 1 bis 16 & ansonsten rein gar nichts weiter. Nicht mal ein einziger billiger Werbetrailer ist vorhanden & von daher gesehen folgt, völlig ungeachtet der Tatsache, dass das Label auf dem Backcover sowohl die wort­wört­lich interaktive Menüführung als auch die besagte Kapitelwahl ex­pli­zit unter „Extras“ aufgeführt hat, der Logik entsprechend konsequenterweise Punktabzug № 4.
Beispiele hinsichtlich der Menüführung könnt Ihr meinen selbst angefertigten Bildern № 4 & № 5 entnehmen !

LABEL: MCP SOUND & MEDIA
FILMPRODUKTION: Hergestellt hat das Ganze damals der Wiener Filmproduzent Carl Szokoll für das Produktionsunternehmen „Neue Delta Film, Wien“ in Koproduktion mit „Constantin-Film, München“
GENRES: Komödie / Liebesfilm

► FAZIT

Auf der einen Seite ist diese Kriminalkomödie, die m. E. eher einer Liebeskomödie gleichkommt, an sich ganz unterhaltsam & das Sichten von ebendiesem Rührstück könnte sich ggf. sowohl für passionierte Nostalgiker als auch im Besonderen für die Fans des Musikfilmes lohnen.
Auf der anderen Seite führen jedoch zwangsläufig sowohl das Fehlen eines Wendecovers ohne FSK-Schandfleck auf der Front & die bedauerlicherweise qualitativ schwankende Bildwiedergabe als auch die fehlende Möglichkeit einer bei Bedarf optional zuschaltbaren Untertitelung, womit sich infolgedessen zweifelsohne zumindest für Hörgeschädigte das Interesse an diesem Film-Artikel wohl endgültig erledigt haben dürfte, sowie ebenfalls noch das fraglos sehr dürftig ausgefallene Zusatzmaterial ( ? ) zur Abwertung, weshalb es, zumindest von meiner Seite aus sowie auch dank der Mathematik, am Ende für leider nicht mehr als den vom Hausherrn A. verlangten Pflichtstern für diese insg. betrachtet definitiv ungenügend bestückte DVD-Box gereicht hat. Schade !

Mit nostalgischem Gruß & nichts für ungut,
Dirk

2 von 10 Punkte für den Gesamteindruck

Ohne Krimi geht die Mimi nie ins Bett drehort

1.0 out of 5 stars Ein in facto gut besetzter & an sich auch gar nicht mal schlechter Franz-Antel-Film, ABER ...
Reviewed in Germany on August 19, 2019

Produktrezension zum Film-Artikel [[ASIN:B000TQLTSW Ohne Krimi geht die Mimi nie ins Bett]] mit der ASIN-Nr.: B000TQLTSW

Hallo werte gleichgesinnte Filmfreunde, nachfolgend gebe ich Euch in Bezug auf die ausstattungstechnisch gesehen komplette Ausstaffierung dieser besagten DVD-Box bei Interesse an dieser vom Wiener Filmregisseur Franz Antel arrangierten sogenannten Krimi-Komödie gerne ebenfalls mal ein paar wissenswerte Infos nebst acht eigens zur Veranschaulichung noch hinzugefügter Ablichtungen inkl. Menü-Shots & ich bewerte alle meine erworbenen Filmmedia-Produkte stets als Gesamtpaket.
Den für mich persönlich betreffend reinen Unterhaltungswert dieser ereignisreichen Liebesgeschichte beurteile ich am Ende des kommenden Textabschnittes gesondert.

► OHNE KRIMI GEHT DIE MIMI NIE INS BETT ( A/D 1962 ) ⭐⭐⭐

Vorsicht, dieser erste Passus könnte durchaus den einen oder anderen Spoiler beinhalten !
Auf dem einsam im Mittelmeer gelegenen Holm „Isola Piccola“ versucht die zweifelsohne überaus at­trak­tive Flugbegleiterin Barbara aka Karin Dor ( u. a. [[ASIN:B0051KFWG6 Hotel der toten Gäste ( D/E 1965 )]] sowie bspw. auch [[ASIN:B00F6EJHCW Der Mann mit den 1000 Masken ( D/I 1966 )]]) seit nunmehr schon geraumer Zeit ihren künftigen Bräutigam, nämlich den berufenen Techniker sowie ganz zu ihrem Leidwesen auch noch Hobbyangler aus Passion Michael Lutz aka Peter Vogel [[ASIN:B000Q6ZJVI ( u. a.: Peter Voss – der Held des Tages ( D 1959 ))]], zum Schritt vor den Altar zu überreden, was jedoch eines schönen Tages, eben wegen des diesbezüglich ewigen Rumeierns seitens Michael, nach einer handfesten Rei­be­rei unweigerlich zur einstweiligen Entzweiung führt. Sowohl aufge­wüh­lt als auch nie­der­ge­schla­gen nimmt die sichtlich erzürnte Saftschubse daraufhin kurzerhand Reißaus & schließt sich vor­geb­lich Schutz suchend ganz spontan einem in unmittelbarer Nähe gleichzeitig ihr Lager aufschlagenden Camper-Trio an, was allerdings der nunmehr völlig verdutzt dreinschauend sowie fortan natürlicherweise obendrein auch noch ziemlich dumm dastehend versierte Herr Ingenieur ja so schon mal gar nicht auf sich sitzen lassen möchte & deshalb, gewissermaßen zwecks einer Re­tour­kut­sche, einen im Nachhinein für quasi alle Beteiligten äußerst un­er­quick­lichen Streich ausheckt.

⋙ SPOILERENDE ⋘

RANDBEMERKUNG: Die beiden in dieser Erzählung namentlich erwähnten Eilande „Isola Piccola“, welche sozusagen als Kleinstinsel auch unter dem ital. Namen „Isolotto Brancati“ in der Bucht von Pachino-Marzamemi auf Sizilien ( Ionisches Meer ) liegt, sowie auch die Borromäische Insel „Isola Bella“, die wiederum im Nordwesten Italiens unweit des beschaulichen Kurortes Stresa nördlich davon im Lago Maggiore liegt, gibt es tatsächlich, wobei man sich jedoch schlussendlich, ganz offensichtlich aus Kostengründen, für die damalige Nordwestküste Jugoslawiens bzw. des heutigen Kroatien ( Adriatisches Meer ) als Drehort entschieden hat.

Alles in allem gesehen ist dieses, nach einem von Drehbuchautor Johannes Kai [[ASIN:B0002YLA8K ( u. a.: Der Fälscher von London ( D 1961 ))]] in Kollaboration mit dem Wiener Chansonautor & Pianist Hugo Wiener gemeinsam verfassten Skript, abenteuerliche 60er-Jahre-Spektakel mitsamt dabei so manch einem damaligen Schla­ger ( z. B. sowohl dem legendären Titelsong vom Musiker & Darsteller Bill Ramsey [[ASIN:B01NCOYH5G ( u. a.: Das Rätsel der grünen Spinne ( D 1960 ))]], der wiederum zusammen mit der Berlinerin Edith Hancke [[ASIN:B0002YLA94 ( u. a.: Die seltsame Gräfin ( D 1961 ))]], welche als Nebendarstellerin damals die Titelfigur verkörpert & zuweilen via Stimme aus dem Off diesen Schmöker kommentiert hat, auf dem letzten meiner mit beigefügten Bilder zu sehen ist, als auch dem von der Ober­ös­ter­rei­che­rin Hannelore Auer ( heutzutage Hannelore Kramm, die Gattin von [[ASIN:B004SC8YTK Heino]] ) gesungenen Tränendrücker „Die Wege der Liebe“ ), wie es ja bereits auch schon in der Headline geschrieben steht, nicht schlecht & m. E. durchaus auch mal ansehenswert, wobei das natürlicherweise letztlich immer eine Frage des jeweiligen Filmgeschmackes ist.
Neben den beiden besagten Akteuren Karin Dor [[ASIN:B008KEQVBA alias Bond-Girl Helga Brandt]] & Peter Vogel [[ASIN:B00DM1TE6U alias Kriminalassistent Dr. Alois Dralle]] sowie auch den zwei renommierten Bühnenkünstlern Harald Juhnke [[ASIN:B00007LA2M alias Kriminalassistent Krüger]] & Heinz Erhardt [[ASIN:B000B9WFYY alias Willi Winzig etc. pp.]] zählen des Weiteren bspw. noch sowohl der [[ASIN:B000TQLTSW hier]] den „Geisterstundentango“ singende Ami Gus Backus [[ASIN:B0051KFWG6 alias Hotelpage Bucci]] als auch die nebenher ihren Schmacht­fet­zen „Tango d’Amore“ zum Besten gebende Rheinländerin Trude Herr & das zu jener Zeit auffallend hübsche Blondchen Ann Smyrner, wobei wiederum diese beiden zuletzt genannten Schauspielerinnen gemeinsam mit dem Bayer Peter Vogel beim rd. zwei Jahre später gedrehten Bryan-Edgar-Wallace-Film [[ASIN:B00140S77I Das siebente Opfer ( D 1964 )]] ein weiteres Mal vereint ge­gen­wär­tig waren, mit zum zweifellos erlesenen Ensemble.
Für die musikalische Leitung war seinerzeit der Wiener Komponist Johannes Fehring zuständg & die Gesamtspieldauer dieser komödiantischen Darbietung beträgt lt. Player exakt 76:55 Min. ( Bild № 6 ), wobei die eigentliche Geschichte bereits in der Spielminute 76:10 ihr Ende nimmt. Während der verbleibenden 45 Sek. erscheint nunmehr blöderweise ledgl. ein nebst dem abermals erklingenden Titelsong „Ohne Krimi geht die Mimi nie ins Bett [...]“ untermaltes Schwarzbild & demzufolge gibt es logischerweise auch keinen Abspann !

Meine Filmwertung ≫ 6 von 10 Punkte

So weit, so gut & nun zum Knackpunkt dieser DVD-Box ⤵

► Die AUSSTATTUNG

Die Disc mit einer FSK ab 12 befindet sich eingebettet in einem marktüblichen Keep Case ( transparent ), wobei der DVD-Einleger rückseitig mit sowohl einem Handlungsabriss nebst einer Handvoll Momentaufnahmen als auch einer Aufzählung all der hieran beteiligt gewesen relevanteren Filmleute & den technischen Daten versehen worden ist.
SCHLECHT ⋙ Dummerweise gibt es, trotz blanker Innenseite dieses besagten DVD-Einlegers ( Bild № 2 ), leider kein Wendecover ohne diesen vermaledeiten FSK-Flatschen auf der Front & demzufolge geht unvermeidlich an genau dieser Stelle auch unweigerlich ein Punkt gleichbedeutend ein halber Stern unverzüglich wieder flöten.

BILDWIEDERGABE ▸ Im TV-Breitwandformat 1,78:1 ( 16:9 Widescreen anamorph ) in Farbe, aufgenommen auf Eastman-Color.
Wenngleich auch sowohl der Kontrast als auch die Sättigung im Großen & Ganzen betrachtet zweifelsohne annehmbar rüberkommen, so gibt es diesbezüglich nichtsdestotrotz einen weiteren Punkt respektive einen halben Stern Abzug, da nämlich das an sich schon oftmals grieselnde Bild infolge eines kontinuierlich leichten Bildrauschens & einer dadurch bedingt mitunter ein wenig zu weich wirkenden Schärfe sowie auch aufgrund von Staub- & Schmutzresten auf dem Zelluloid nicht gerade wenigen sich sporadisch mal immer wieder aufs Neue aufflackernd bemerkbar machender Rudimente zusätzlich noch nachteilig beeinträchtigt wird.
Na ja, wie auch immer, von einer, zumindest was dies anbelangt, gewissenhaft durchgeführten Restaurationsarbeit ist jedenfalls nicht wirklich was zu erkennen & von daher rate ich dazu, diesbezüglich mal lieber nicht zuviel des Guten zu erwarten & besser mal gleich von vornherein mit einer Qua­li­täts­ein­bu­ße zu rechnen.

TONSPUR ▸ Nur Deutsch in Dolby Digital 2.0 Stereo !
Gegenüber der faktisch durchwachsenen Bildqualität erklingt der Ton mit dabei überwiegend sauber in der Aussprache jederzeit klar & deutlich zu verstehen geführten Dialogen qualitativ betrachtet wiederum überaus zufriedenstellend.
SCHLECHT ⋙ Dummerweise gibt es demgegenüber jedoch leider keine Untertiteloption für Hörgeschädigte & deshalb macht sich folgerichtig auch prompt der nächste bzw. genauer gesagt der nunmehr schon dritte Punkt wieder vom Acker.

ANMERKUNG: Für die einst ansehnliche Dänin Ann Smyrner kam übrigens die sächsische Schauspielerin Margot Leonard als Synchronsprecherin zum Zuge.

#############
SPECIAL FEATURES ▸ Fehlanzeige
#############

Oder besser gesagt gegen Null, denn außer einem nebst Soundtrack & bewegtem Bild animierten Hauptmenü als gewissermaßen reine Standardausrüstung gibt es ledgl. ein mit Musik untermalt separates Kapitelauswahl-Menü von 1 bis 16 & ansonsten rein gar nichts weiter. Nicht mal ein einziger billiger Werbetrailer ist vorhanden & von daher gesehen folgt, völlig ungeachtet der Tatsache, dass das Label auf dem Backcover sowohl die wort­wört­lich interaktive Menüführung als auch die besagte Kapitelwahl ex­pli­zit unter „Extras“ aufgeführt hat, der Logik entsprechend konsequenterweise Punktabzug № 4.
Beispiele hinsichtlich der Menüführung könnt Ihr meinen selbst angefertigten Bildern № 4 & № 5 entnehmen !

LABEL: MCP SOUND & MEDIA
FILMPRODUKTION: Hergestellt hat das Ganze damals der Wiener Filmproduzent Carl Szokoll für das Produktionsunternehmen „Neue Delta Film, Wien“ in Koproduktion mit „Constantin-Film, München“
GENRES: Komödie / Liebesfilm

► FAZIT

Auf der einen Seite ist diese Kriminalkomödie, die m. E. eher einer Liebeskomödie gleichkommt, an sich ganz unterhaltsam & das Sichten von ebendiesem Rührstück könnte sich ggf. sowohl für passionierte Nostalgiker als auch im Besonderen für die Fans des Musikfilmes lohnen.
Auf der anderen Seite führen jedoch zwangsläufig sowohl das Fehlen eines Wendecovers ohne FSK-Schandfleck auf der Front & die bedauerlicherweise qualitativ schwankende Bildwiedergabe als auch die fehlende Möglichkeit einer bei Bedarf optional zuschaltbaren Untertitelung, womit sich infolgedessen zweifelsohne zumindest für Hörgeschädigte das Interesse an diesem Film-Artikel wohl endgültig erledigt haben dürfte, sowie ebenfalls noch das fraglos sehr dürftig ausgefallene Zusatzmaterial ( ? ) zur Abwertung, weshalb es, zumindest von meiner Seite aus sowie auch dank der Mathematik, am Ende für leider nicht mehr als den vom Hausherrn A. verlangten Pflichtstern für diese insg. betrachtet definitiv ungenügend bestückte DVD-Box gereicht hat. Schade !

Mit nostalgischem Gruß & nichts für ungut,
Dirk

2 von 10 Punkte für den Gesamteindruck

5.0 out of 5 stars Bei dem Film und dem Preis!!!

Reviewed in Germany on January 9, 2021

Für nicht einmal 4 € kam die DVD dieses Heinz Erhardt-Klassikers mit der gewohnten Amazon-Lieferqualität nach 1 Tag an. Wer den Film noch nicht gesehen hat, eine Perle bei der Veröffentlichungsflut von schlechten Filmen. Heinz Erhardt, Harald Juhnke, Karin Dor - klar aus einer anderen Zeit, aber mit den vielen Gags, nach wie vor ein Familien- und "Beziehungsfilm" zum schmunzeln.

4.0 out of 5 stars Jede Menge Zeitkolorit der frühen Sechziger Jahre

Reviewed in Germany on December 22, 2012

Man nehme eine große Schüssel Nostalgie, würze sie mit diversen deutschen Stars
der ausgehenden Fünfziger bzw. beginnenden Sechziger Jahre, füge ein paar Ohrwürmer
aus dieser Zeit hinzu und ... man erhält das positive Bild einer sauberen, wenn auch
ein wenig spießigen Zeit.

Keine cineastische Offenbarung, aber vergnüglich genug um für knapp 80 Minuten auf der
Nostalgiewelle zu surfen und in die Welt der frühen Sechziger Jahre einzutauchen.

Mit Heinz Erhardt, Trude Herr, Harald Juhnke, Gus Backus und Bill Ramsey.

Ok, ok, ich gebe zu, nicht ganz voreingenommen zu sein, da ich total auf die Fünfziger
und frühen Sechziger Jahre stehe, deshalb: Für den Film gibt's drei, für das eingefangene
Zeitkolorit fünf, also im Schnitt vier Sterne.

3.0 out of 5 stars Für Heinz Erhard Fans zu empfehlen

Reviewed in Germany on December 17, 2021

Ein bisschen Humor, ein bisschen Klamauk, ein bisschen Geträller.
Typischer deutscher Film aus den 60er Jahren.
Wäre ohne Heinz Erhard sicherlich nur halb so lustig und sehenswert.
Kann man sich anschauen, muss aber auch nicht unbedingt.

5.0 out of 5 stars Absoluter Kultfilm

Reviewed in Germany on January 6, 2016

Dieser Film ist mehr als nur ein Film aus den beginnenden 60er Jahren.
Hier sind Schauspieler zu sehen die damals in Deutschland Top waren
Eine junge Karin Dor die sehr bald Weltkarriere in einem Bond-Film und
Karl May-Verfilmungen machen wird
Ein Heinz Erhardt auf Top-Niveau
Ein junger Harald Juhnke und eine junge Trude Herr..
Absoluter Kult

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Bill RamseyOhne Krimi geht die Mimi nie ins Bett / Künstlernull

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