Für alle, die uns noch nicht kennen: Hier plaudern Birgit und Christine aus dem Nähkästchen und schreiben über das (Über-)Leben mit Kindern. Show
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Tipp: Schau auch mal bei den Rabatt-Codes vorbei! Da haben wir attraktive Preisnachlässe für viele Produkte: Aktuelle Rabatt-Codes Und darin steckt auch eine wertvolle Lebensweisheit – die des freien Gebens und Nehmens. Daraus lassen sich sowohl für die Familie wie auch den Beruf sowie alle anderen Beziehungen wertvolle Anregungen ableiten.
Erst säen, um dann zu ernten – eh klar. Eh klar? Erst säenMöglichkeiten, in denen wir zuerst säen können, sind zahlreich. Egal, ob im Beruf oder in der Familie – beantwortet mal diese Fragen für euch selbst:
Das berühmt-berüchtigte „aber“, das sich an dieser Stelle vertrauensvoll meldet, solltet ihr nach Möglichkeit erst mal ignorieren. Häufig – das kennen wir alle – ist es ein spontanes „aber“, das uns hindert:
Dann erntenAber es lohnt sich tatsächlich: Immer öfter ernte ich, was ich gesät habe. Natürlich geht nicht jeder Samen auf, und manche Ernte wird zerstört – wäre ja zu schön … Und bei Kindern kann die Sache teilweise extra-lange dauern. Aber – um wieder einmal einen Gemeinplatz zu bemühen:
Aber das Grundprinzip ist unumstößlich: wir können nur ernten, was wir säen. Beste Zeit für die Aussaat?Jetzt. So. Das habe ich mir jetzt hinter die Ohren geschrieben – quasi Selbstreflexion. Aber vielleicht könnt auch ihr was damit anfangen. Die Redewendung "Wer Wind sät, wird Sturm ernten", klingt sehr abstrakt. Was dahintersteckt, verraten wir dir jetzt. "Wer Wind sät, wird Sturm ernten": Beispiele
"Wer Wind sät, wird Sturm ernten": BedeutungDie Redewendung "Wer Wind sät, wird Sturm ernten“ besagt, dass jemand, der etwas Schlechtes macht, etwas noch Schlimmeres widerfahren wird. Ganz nach dem Motto: Jeder bekommt seine gerechte Strafe. Die Redewendung kann dabei auch direkt als Drohung verwendet werden. Nachdem einer Person etwas Schlimmes angetan wurde kann sie damit ihre Revanche bereits ankündigen. Mit einem Wort um den Finger wickeln "Wer Wind sät, wird Sturm ernten": HerkunftDas Sprichwort "Wer Wind sät, wird Sturm ernten“ stammt ursprünglich aus der Bibel. Im Alten Testament, Hosea 8, Vers 7, spricht der Prophet: "Denn sie säen Wind und werden Sturm ernten. Ihre Saat soll nicht aufgehen; was dennoch aufwächst, bringt kein Mehl; und wenn es etwas bringen würde, sollen Fremde es verschlingen.“ (Lutherübersetzung, revidierte Fassung von 1984) Ähnliche oder verwandte Redewendungen:
Du interessierst dich für Redewendungen und Sprüche? Wie man etwas Auf Vordermann bringen kann oder Tacheles reden kann, erfährst du bei uns. Außerdem erklären wir dir Paroli bieten und Alles in Butter. Bei uns findest du die Bedeutung und Herkunft viele gängiger Redewendungen. Wer ernten will muss säen Beispiele?Beispiel: Ein Saatkorn wird gepflanzt. Daraus entsteht mit der Zeit ein Pflänzchen das weiter zur stattlichen Pflanze heranwächst. Übertragen wir diesen Gedanken ins berufliche Lebenswerk: Wer etwas erreichen will, muss etwas dafür tun. Wer etwas bekommen will, muss die Voraussetzungen dafür schaffen.
Was bedeutet Man erntet was man sät?„Wer ernten will, muss säen“, sagt eine alte Weisheit. Und sie sagt damit deutlich: Wer etwas erreichen oder bekommen will, muss etwas dafür tun und die Voraussetzungen dafür schaffen.
Wer Gutes sät wird Gutes ernten?Korinther 9:6-8 HFA. Ich bin davon überzeugt: Wer wenig sät, der wird auch wenig ernten; wer aber viel sät, der wird auch viel ernten. So soll jeder für sich selbst entscheiden, wie viel er geben will, und zwar freiwillig und nicht aus Pflichtgefühl.
Wer Zwietracht sät wird Sturm ernten?Wer Zwietracht sät, wird Hass statt Liebe ernten.
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