Wo anders ist das Gras immer grüner?

Auf der anderen Seite ist das Gras viel grüner – oder „was wäre, wenn...?“

Auf der anderen Seite ist das Gras viel grüner: nicht nur der berühmte Esel denkt so, dem die Weide jenseits seines Zaunes viel verlockender erscheint. Was man selbst nicht hat, wirkt wertvoller – wer kennt das nicht? Kerstin Gier setzt sich in ihrem Buch Auf der anderen Seite ist das Gras viel grüner genau mit diesem Thema auf humorvolle Weise auseinander:

Nach fünf Jahren Beziehung mit Felix kommen der Protagonistin Kati Zweifel, ob sie wirklich mit ihm alt werden möchte. Noch dazu lernt sie Mathias kennen und lieben. Nachdem Kati von einer Straßenbahn erfasst wird, wacht sie in einem Krankenhaus auf – und zwar genau einen Tag bevor sie Felix kennen lernte, fünf Jahre zuvor. Nun kann sie ihr Leben noch einmal leben und hat die Chance, sich für den richtigen Mann zu entscheiden. Doch was wird sie anders machen? Und: Wird in diesem zweiten Versuch wirklich alles besser?

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Kerstin Gier, geboren 1966, ist seit 1995 als selbstständige Schriftstellerin tätig und hatte schon mit ihren ersten Büchern riesigen Erfolg. Inzwischen hat sie zahlreiche Romane für Erwachsene und Jugendliche geschrieben, die regelmäßig auf den Bestsellerlisten stehen. Die DeLIA-Preisträgerin lebt mit ihrer Familie in der Nähe von Bergisch Gladbach.

"Die Autorin beweist mit Auf der anderen Seite ist das Gras viel grüner erneut, wie viel Situationskomik man auf 280 Seiten unterbringen kann. Die Beziehungsgeschichte von Kati und Felix ist brillant erzählt." Rheinische Post "Die neue Königin der leichten Muse" Express "Das alles liest sich kurzweilig und unbeschwert und Spaß macht es auch, wie sich die Erzählerin bisweilen in ihrer eigenen Fiktion verheddert. Das Spiel Was-wäre-wenn kommt als von Gedankenfreude funkelnder Text daher und verführt zum eigenen Spintisieren." Thüringer Allgemeine

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Wussten Sie schon, dass ein Grashalm nicht schneller wächst, wenn man daran zieht? Oder manche Personen so viel Unheil anrichten, dass kein Gras mehr wächst? Lesen Sie, was wir im Netz an wunderbaren Metaphern gefunden haben. “Über etwas ist Gras gewachsen“: Die Redensart beruht auf der Vorstellung, dass über begrabenen Dingen nach einiger Zeit Gras zu wachsen pflegt. Sie entstammt im konkreten Sinn sowohl der Landwirtschaft als auch dem Bereich der Totenruhe im Grab. Für die Landwirtschaft gibt es aus der Zeit um 1600 den Rat, beim Roden eines Waldstücks die größten Baumstümpfe nicht mühsam zu entfernen, sondern sie der Verrottung preiszugeben, indem man Gras darüber wachsen lässt. Ein ungepflegtes Grab kennzeichnet andererseits, dass der Tote der Vergessenheit „anheim gefallen“ ist

„Da wächst kein Gras mehr!“: Diese Redensart ist umgangssprachlich, salopp, oft scherzhaft – anerkennend, Das Gras gilt in der Redensart als besonders anspruchsloses und pflegeleichtes Gewächs. Es bedarf somit besonderer Gewaltmaßnahmen, um ein Stück Land davon freizuhalten.

Zu Beginn der Entwicklung der Redensart stand noch der Gedanke des ausgetretenen Pfades im Vordergrund (16./17. Jahrhundert), der (nach einem Beleg des Jahres 1668) um die Variante des graslosen Hexentanzplatzes erweitert wurde. Die konkrete Form der Redensart und ihre Bedeutung der Stärke ist allerdings erst für das 19. Jahrhundert im Berliner Raum belegt

„Das Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht“. Soll heißen: Manche Dinge lassen sich nicht künstlich beschleunigen. Es gibt Dinge, die brauchen ihre Zeit. Geduld ist eben gefragt. Dieses seit dem Ende des 20. Jahrhunderts gebräuchliche Sprichwort soll ursprünglich aus Sambia in Afrika stammen.

“Das Gras von unten ansehen“: Wenn ein Mensch zu Grab getragen wird, wird umgangssprachlich auch diese Metapher gebraucht. Er beziehungsweise sie “schaut” sich dann das Gras von unten an. Über die (fehlende) Pietät solcher Aussagen kann man streiten, möchten wir aber an dieser Stelle nicht vertiefen.

“Das Gras auf der anderen Seite des Hügels ist immer grüner.” Dieses Sprichwort stammt aus den Niederlanden. Man glaubt, dass es anderswo einfach besser ist – ohne dass man weiß, ob es auch tatsächlich so ist. Motto: 80 Prozent da drüben auf dem anderen Hügel – ist besser als (meine) 70 Prozent. Bescheidenheit und Dankbarkeit für die 70 Prozent sind manchmal gar kein schlechter Ratgeber, meinen wir, oder?

„Auf jeden Grashalm fällt ein Tröpfchen Tau“. Die chinesische Weisheit besagt: Die wahren Lebenskünstler sind bereits glücklich, wenn sie nicht unglücklich sind.

Weitere Metaphern zum Thema „Gras“ gibt es demnächst in unserem Teil 3.

Bild oben: Sportplatzprofi.de

Warum ist das Gras immer grüner?

Man kennt das Sprichwort: „Das Gras auf der anderen Seite des Hügels ist immer grüner“. Es impliziert bekanntermaßen, dass etwas, das man gerade nicht hat, immer besonders attraktiv und besser wirkt als das, was man derzeit besitzt.

Ist das Gras auf der anderen Seite grüner?

Auf der anderen Seite ist das Gras viel grüner ist eine romantische Filmkomödie von Pepe Danquart, die am 13. Juli 2017 in die deutschen Kinos kam. ... Auf der anderen Seite ist das Gras viel grüner..

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