Wann muss die folge AU beim Arbeitgeber sein

Wann muss die folge AU beim Arbeitgeber sein
Die Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung wird vom Arzt ausgestellt, wenn Sie krank sind.

Sind Sie wegen einer Krankheit nicht in der Lage, Ihrer Arbeit nachzugehen, sieht das Arbeitsrecht es vor, dass Sie sich beim Arbeitgeber krankmelden. Dies sollte idealerweise bereits vor Arbeitsbeginn geschehen. Anschließend müssen Sie sich um einen Termin beim Arzt kümmern.

Denn ausschließlich der Arzt hat die Möglichkeit, Ihnen eine Arbeitsunfähigkeits­bescheinigung auszustellen. Diese ist grundsätzlich vorzulegen, wenn Sie länger als drei Tage arbeitsunfähig sind. Der Krankenschein darf vom Arbeitgeber allerdings auch schon nach dem ersten Krankheitstag angefordert werden.

In diesem Ratgeber erfahren Sie, was eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung ist, wann die Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung der Krankenkasse und dem Arbeitgeber vorliegen muss, ob eine rückwirkende Krankschreibung möglich ist und wie Sie den Diagnoseschlüssel auf dem ärztlichen Schein entziffern können.

Inhalt

  • FAQ: Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung
  • Was ist eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung?
    • Krankenschein: Welche Diagnose gestellt wird, entscheidet ein Arzt
    • Wie ist der Diagnoseschlüssel auf dem Krankenschein zu verstehen?
    • Kann die Krankschreibung auch rückwirkend erfolgen?
  • Arbeitsunfähigkeit: Bekommen Sie eine Entgeltfortzahlung?
    • Wer zahlt, wenn Sie länger als sechs Wochen krankgeschrieben sind?
    • Folgebescheinigung für Arbeitsunfähigkeit rechtzeitig abgeben
  • Wo müssen Sie die Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung einreichen?
    • Wann müssen Sie die Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung beim Arbeitgeber abgeben?
    • Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung an die Krankenkasse: Wann übergeben?
    • Weiterführende Suchanfragen

Wozu brauche ich eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung?

Wie der Name schon sagt, fungiert eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung als Nachweis dafür, dass Sie wirklich arbeitsunfähig sind und dementsprechend Ihrer Tätigkeit nicht nachgehen können. Nur ein Arzt darf sie ausstellen.

Wann muss ich eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung einreichen?

Normalerweise müssen Sie erst dann eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung einreichen, wenn Ihre Krankheit länger dauert als drei Tage. Der Arbeitgeber hat jedoch das Recht, das Attest auch schon am ersten Krankheitstag einzufordern. Welche Vorschriften in Ihrem Fall gelten, können Sie in der Regel Ihrem Arbeitsvertrag entnehmen.

Was passiert, wenn ich keine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung abgebe?

Weigern Sie sich, eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung einzureichen, können die Konsequenzen aus einer Abmahnung oder schlimmstenfalls aus einer Kündigung bestehen. Zudem kann Ihr Arbeitgeber Ihr Gehalt für die versäumte Arbeitszeit einbehalten.

Was ist eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung?

Die Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (AU) wird oftmals auch als Krankschreibung oder „gelber Schein“ bezeichnet. Zusammen mit der vorausgehenden Krankmeldung sieht das Arbeitsrecht die AU als Nachweis der Erkrankung vom Arzt vor. Auf der Arbeitsunfähigkeits­bescheinigung wird die Diagnose vom Arzt notiert.

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Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung: Ab wann ist sie nötig?

Neben den Daten des Versicherten trägt der Doktor zudem den Beginn und das voraus­sichtliche Ende der Arbeitsunfähigkeit ein.

Des weiteren wird vermerkt, ob es sich bei der AU um die Erst- oder Folgebescheinigung handelt und ob die Arbeitsunfähigkeit aus einem Arbeitsunfall oder einer Berufskrankheit heraus resultiert.

Gültig wird die Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung mit einer Unterschrift des Arztes sowie einem Stempel der Praxis. Genutzt wird für die Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung aus einem Vordruck, auf welchen die individuellen Daten des Versicherten eingetragen werden können.

Der Krankenschein besteht aus drei Teilen. Die Arbeitsunfähigkeit inklusive Diagnose bekommt die Krankenkasse. Zudem erhalten Sie einen Durchschlag davon. Der Arbeitgeber erhält den „gelben Schein“ ohne Diagnose. Sie müssen Ihrem Chef auch nicht mitteilen, an welcher Krankheit Sie leiden.

Krankenschein: Welche Diagnose gestellt wird, entscheidet ein Arzt

Wenn morgens der Wecker klingelt und Sie durch Gliederschmerzen, Husten und Fieber kaum aus dem Bett kommen, sollten Sie sich unbedingt bei der Arbeit krankmelden. Grundsätzlich müssen Sie im Krankheitsfall selbst entscheiden, ob Sie am Arbeitsplatz erscheinen oder nicht.

Wenn Sie beispielsweise so starke Rückenschmerzen haben, dass Sie sich kaum rühren können, sollten Sie überlegen, ob es sinnvoll ist, die Arbeit als Dachdecker anzutreten. In diesem Fall kann der Arzt Ihnen eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung ausstellen. Die Diagnose trifft dabei der Arzt.

Übrigens: Sie müssen Ihrem Arbeitgeber bei der Krankmeldung die Diagnose des Arztes nicht mitteilen. Sollten Sie vom Chef über die Gründe Ihrer Arbeitsunfähigkeit befragt werden, müssen Sie darauf nicht antworten. Ihnen können dadurch keine Nachteile entstehen.

Wie ist der Diagnoseschlüssel auf dem Krankenschein zu verstehen?

Teilweise können Diagnosen ziemlich lang sein. Daher wird auf der Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung nur ein Code eingetragen. Dieser ermöglicht eine einheitliche Definition der Erkrankung. Aber was genau bedeutet der Diagnoseschlüssel?

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Krankmeldung: Die Diagnose stellt der Arzt.

Der sogenannte ICD-10 setzt sich aus einem Buchstaben, einer zweistelligen Zahl, einem Punkt und einer weiteren ein- oder zweistelligen Zahl zusammen. Der ICD steht für „International Statistical Classification of Diseases and Related Health Problems“ und wurde von der Weltgesundheitsorganisation WHO ins Leben gerufen.

Beispiel: Ist auf Ihrer Arbeitsunfähigkeits­bescheinigung der Diagnoseschlüssel J06.9 enthalten, steht dies für eine akute Infektion der oberen Atemwege. Dazu gehört u. a. einen grippaler Infekt oder eine Infektion bzw. akute Krankheit der oberen Atemwege. Dies kann beispielsweise vorliegen, wenn Sie mit starkem Schnupfen sowie Husten und Atembeschwerden zu tun haben.

Kann die Krankschreibung auch rückwirkend erfolgen?

In § 5 Abs. 3 der Arbeitsunfähigkeits-Richtlinien ist festgelegt, dass Ihnen ein Arzt die Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung auch rückwirkend ausstellen kann. Dies kann vor allem nötig sein, wenn Sie am ersten Tag der Krankheit zu schwach waren, um sich zum Arzt zu schleppen oder Sie versuchen wollten sich auszukurieren und am nächsten Tag eigentlich wieder zur Arbeit wollten.

Grundsätzlich hat der Arzt die Möglichkeit, den Krankenschein rückwirkend auf bis zu drei Tage zurückzudatieren. Dies ist allerdings nur in absoluten Ausnahmefällen möglich und muss von jedem Arzt gewissenhaft überprüft werden.

Sie sollten im Vorfeld allerdings bei Ihrem Arbeitgeber anfragen, wann dieser die Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung spätestens haben möchte. Ist diese bereits am ersten Tag der Krankmeldung erforderlich, sollten Sie sich auch an diesem Tag bereits auf den Weg zum Arzt machen.

Arbeitsunfähigkeit: Bekommen Sie eine Entgeltfortzahlung?

Wenn Sie sich krankmelden müssen und gemäß Arbeitsrecht eine Arbeitsunfähigkeits­bescheinigung bei Ihrem Arbeitgeber abgegeben haben, entsteht Ihnen ein Anspruch auf Entgeltfortzahlung. Diesen haben Sie in der Regel für die Dauer von bis zu sechs Wochen.

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Krankmeldung: Welche Formulierung Sie bei Ihrem Arbeitgeber nutzen, ist Ihnen selbst überlassen.

Gesetzlich ist festgelegt, dass Sie 42 Kalendertage einen Anspruch auf Entgelt­fortzahlung haben.

Auch wenn Sie innerhalb eines Jahres wiederholt eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung abgeben müssen, diese aus derselben Krankheit resultiert und summiert sechs Wochen ergibt, entfällt der Anspruch auf Entgeltfortzahlung.

Arbeitnehmer, die einer geringfügigen Beschäftigung nachgehen, haben ebenso einen Anspruch auf Entgeltfortzahlung. Dieser endet allerdings mit Ablauf der jeweiligen Befristung. Zudem hat ein neu eingestellter Arbeitnehmer innerhalb der ersten vier Wochen der Beschäftigung keinen Anspruch auf Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall.

Wer zahlt, wenn Sie länger als sechs Wochen krankgeschrieben sind?

Wenn Sie eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung einreichen, die bezeugt, dass Sie länger als sechs Wochen an derselben Krankheit leiden, bekommen Sie keine Entgeltfortzahlung mehr. In diesem Fall zahlt Ihnen die Krankenkasse ein Krankengeld. Der Arbeitgeber informiert die Krankenkasse über die Höhe Ihres letzten Entgelts.

Krankengeld für dieselbe Krankheit kann bis zu 78 Wochen gezahlt werden. Der Vorteil am Krankengeld ist, dass es auch nach Beendigung eines befristeten Arbeitsverhältnisses gezahlt wird. Allerdings verkürzt es sich in diesem Fall um die sechs Wochen, innerhalb dieser Sie zuvor bereits Entgeltfortzahlung bezogen haben. Die Höhe beträgt maximal 90 % des Nettoentgelts.

Übrigens: Wenn Sie ein Kind unter 12 Jahren haben, welches erkrankt ist, kann der Arzt Ihnen eine ärztliche Bescheinigung für den Bezug von Krankengeld bei Erkrankung eines Kindes ausstellen. Benötigt das Kind Ihre Beaufsichtigung, Betreuung oder Pflege, können Sie innerhalb eines Kalenderjahres für jedes Kind bis zu 25 Arbeitstage Krankengeld beziehen.

Alleinerziehende Elternteile haben sogar einen Anspruch auf maximal 50 Arbeitstage. Auch in diesem Fall gilt, dass Sie Ihren Arbeitgeber bereits vor Arbeitsbeginn über die Krankheit des Kindes informieren sollten. Die ärztliche Bescheinigung sollte im Anschluss dem Chef unverzüglich zugestellt werden.

Folgebescheinigung für Arbeitsunfähigkeit rechtzeitig abgeben

Wenn Sie länger krank sind und am letzten Tag Ihrer Krankschreibung bemerken, dass Sie sich noch nicht gesund fühlen, um Ihre Tätigkeit auszuüben, sollten Sie bereits vor Ablauf des letzten Krankheitstages einen Arzt aufsuchen. Dieser kann Ihnen die sogenannte Folgebescheinigung ausstellen.

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Krankenschein: Ab wann sollte er der Krankenkasse vorliegen?

Sollten Sie erst am Tag nach Ablauf der Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung zum Arzt gehen, kann der Anspruch auf Krankengeld von der Krankenkasse verloren gehen. So urteilte nämlich das Bundessozialgericht (BSG) am 4. März 2014 in Klassel [Az. B1 KR 17/13 R] bei einer Frau, deren Arbeitsverhältnis zwei Tage nach Ihrer Krankschreibung endete.

Ihre Ärztin stellte Ihr eine Arbeitsunfähigkeits­bescheinigung aus. Da der Arbeitgeber nach Ablauf des Arbeitsverhältnisses nicht mehr für die Entgeltfortzahlung aufkommen muss, bewilligte Ihre Krankenkasse Krankengeld. Da die Frau allerdings zu spät beim Arzt vorstellig wurde, um eine Folgebescheinigung zu bekommen, verlor Sie den Anspruch auf Krankengeld vollständig.

Wo müssen Sie die Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung einreichen?

Haben Sie eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung erhalten, müssen Sie sich im Anschluss daran noch darum kümmern, dass diese auch in die richtigen Hände gerät. Die Arbeitsunfähigkeits­bescheinigung muss an die Krankenkasse weitergeleitet werden. Dazu dient das Original.

Muster 1b bezeichnet den Durchschlag. Dieser muss dem Arbeitgeber vorgelegt werden. Muster 1c können Sie in Ihren privaten Unterlagen abheften und Muster 1d muss mindestens 12 Monate vom Arzt aufbewahrt werden. Oftmals bietet der Arzt an, die Krankmeldung an die Krankenkasse weiterzuleiten. Dazu ist er allerdings nicht verpflichtet.

Wann müssen Sie die Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung beim Arbeitgeber abgeben?

Sind Sie länger als drei Tage arbeitsunfähig, muss die Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung beim Arbeitgeber vorgelegt werden, damit eine Lohnfortzahlung stattfinden kann. Sie sollten allerdings bereits vor Arbeitsbeginn Bescheid geben, dass Sie krank sind und einen Arzt aufsuchen wollen.

Im Einzelfall kann der Arbeitgeber auch von Ihnen erwarten, dass Sie die Bescheinigung zur Arbeitsunfähigkeit bereits am ersten Tag einreichen. Dementsprechend gilt eine Pflicht zur Vorlage der Arbeitsunfähigkeits­bescheinigung. Verpassen Sie die Fristen, kann der Arbeitgeber Ihnen die Entgeltfortzahlung verweigern.

Was passiert, wenn ich versäumt habe, die AU beim Arbeitgeber einzureichen?

Haben Sie vergessen die Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung bei Ihrem Arbeitgeber einzureichen, können Sanktionen drohen. Verstoßen Sie gegen die gesetzlichen oder betrieblichen Regelungen und reichen die AU zu spät ein, sollten Sie mit arbeitsrechtlichen Konsequenzen rechnen. Dies kann von einer Abmahnung bis hin zu einer Kündigung reichen.

Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung an die Krankenkasse: Wann übergeben?

Wann muss die folge AU beim Arbeitgeber sein
Eine rückwirkende Krankschreibung ist beim Arzt unter besonderen Umständen möglich.

Grundsätzlich sollten Sie nicht zu lange mit dem Verschicken der Arbeitsunfähigkeits­bescheinigung an die Krankenkasse warten. Meistens gelten bei den Krankenkassen Fristen von einer Woche nach Krankheitsbeginn.

Sollten Sie zu krank sein, um die Krankenkasse vor Ort aufzusuchen, können Sie die Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung auch per Post an die Kasse verschicken.

Wohin der „gelbe Schein“ verschickt werden muss, steht in der Regel auf der Internetseite des jeweiligen Versicherers. Viele Gesundheitskassen bieten mittlerweile auch einen Online-Service an. So können Sie bequem von zu Hause die AU einscannen und hochladen. Die Frist von einer Woche sollte dringend eingehalten werden. Versäumen Sie dies, kann der Anspruch auf eine Zahlung von Krankengeld verfallen.

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Wann muss der Arzt eine Folgebescheinigung ausstellen?

Für Folgebescheinigung zum Arzt Die Folgebescheinigung werden Sie wohl nur erhalten, wenn Sie nach Ablauf der Erstbescheinigung noch einmal persönlich zum Arzt gehen, damit er Sie erneut untersuchen kann. Da reicht es nicht aus, in der Praxis anzurufen und mitzuteilen, dass Sie noch krank seien.

Wann muss AU verlängert werden?

Die Verlängerung der Krankschreibung muss spätestens am letzten Tag der ursprünglichen Krankmeldung bei dem Arbeitgeber eingegangen sein. Gilt die Krankschreibung bis Freitag und der Kranke fühlt sich am Wochenende noch nicht besser, kann der Mitarbeiter auch noch montags direkt zu seinem Arzt gehen.

Wann kann man eine Au Folgebescheinigung frühestens ausstellen?

Berufstätige, die Krankengeld erhalten, müssen die Folgebescheinigung spätestens ab dem Werktag ausstellen lassen, der auf den letzten Tag der vorangehenden Krankschreibung folgt. Das Wochenende zählt hier nicht dazu.

Kann eine Folgebescheinigung rückwirkend ausgestellt werden?

Eine Folgebescheinigung durch Ihren Arzt sichert Sie rechtlich ab. Darüber hinaus sorgt die rückwirkende Krankschreibung via Folgebescheinigung dafür, dass der Arbeitgeber ein Update über die weiteren voraussichtlichen Fehlzeiten erhält. Das aktuelle Attest nennt den zu erwartenden Zeitraum auf den Tag genau.