Stets die neusten Trends im Blick: Hol dir unseren Newsletter für mehr wertvolle Job- und Erfolgstipps! Dazu: exklusive Deals + der Gratis-Kurs "In 5 Clips zur Top-Bewerbung". 100% kostenlos! Show
Jetzt kostenfrei anmelden Success message Mit der Anmeldung zum Newsletter erhältst du in den nächsten 5 Tagen täglich eine neue Folge unseres exklusiven Videocoachings zur Bewerbung, danach den Newsletter mit wertvollen Karrierehacks oder Hinweisen zu Angeboten & Services. Du kannst deine Einwilligung zum Empfang jederzeit widerrufen. Dazu findest du am Ende jeder Mail einen Abmeldelink. Die Angabe des Vornamens ist freiwillig und dient allein der Personalisierung. Deine Anmeldedaten, deren Protokollierung, der Versand und eine Auswertung des Leseverhaltens werden über ActiveCampaign, USA verarbeitet. Mehr Infos dazu findest du in unserer Datenschutzerklärung. Jobwechsel im Lebenslauf: Ab wann ist es zu viel?Letztlich sind wir alle auf der Suche nach DEM Traumjob. Bis der gefunden ist, kommt es zwangsläufig zu einem oder mehreren Jobwechseln. Und selbst im besten Job der Welt durchleben wir eine Art Jobzyklus, sodass es uns nach einigen Jahren woanders hinzieht (siehe auch Honeymoon-Hangover-Effekt). Tatsächlich ist die Frage – Wie viele Wechsel sind noch in Ordnung? – falsch gestellt. Es geht weniger um die Anzahl der Jobwechsel als vielmehr um deren Frequenz. Also: Wie lange bleiben Sie in einem Job oder Unternehmen? Wer in 20 Berufsjahren fünfmal den Job wechselt, wirkt anders als ein Bewerber, der in fünf Jahren fünfmal von Arbeitgeber zu Arbeitgeber springt. Letzteres sieht schon stark nach Jobhopping und aus. Nach 3 Jahren sind Jobwechsel kein Problem mehrAls Faustregel können Sie sich merken: Wer erst nach drei bis fünf Jahren wechselt, muss sich keine Sorgen machen. Erst recht nicht zu Beginn der Karriere. Berufseinsteigern werden anfangs deutlich mehr Jobwechsel als Orientierungsphase zugestanden. Nach drei Jahren hatten Sie zudem genug Zeit, sich einzuarbeiten, eigene Projekte und Erfolge zu realisieren und spezifische Kompetenzen zu entwickeln. Kurz: Ihre Spuren und Leistungen im Unternehmen sind mess- und dokumentierbar (wichtig für den Lebenslauf!), Ihr Marktwert ist gestiegen. Wechseln Bewerber jedoch häufiger und in kürzerer Zeit, fragen sich Personaler automatisch:
Das alles muss überhaupt nicht zutreffen. Es sind aber genau diese Mutmaßungen und Zweifel, die häufige Jobwechsel im Lebenslauf zum Handicap in der Bewerbung machen. Anzeige Wichtige Faktoren bei vielen JobwechselnOb ein Personaler beim Blick in Ihre Bewerbungsunterlagen denkt „Das sind aber zu viele Jobwechsel!“ hängt von mehreren Faktoren ab. Diese spielen im tabellarischen Lebenslauf eine Rolle:
Jobwechsel im Lebenslauf: Keine Rechtfertigungen!Vermutlich lesen Sie diesen Artikel gerade, weil Sie Ihre Jobwechsel im Lebenslauf selbst als problematisch wahrnehmen und unsicher sind. Das kann aber auch ein typischer Tunnelblick sein. Personaler bewerten die Wechsel vielleicht ganz anders. Daher ist es wichtig, weder in der Bewerbung noch im Vorstellungsgespräch in eine Art Rechtfertigungshaltung zu verfallen. Legen Sie den Fokus bitte niemals auf die Jobwechsel, sondern auf Ihre Stärken und Ihre sogenannte Hin-zu-Motivation. Also, warum Sie bei diesem Arbeitgeber arbeiten wollen. Arbeiten Sie immer den Nutzen heraus, den Sie auf dieser Position stiften. Dann fallen etwaige Makel auch weniger ins Gewicht. Mit einer vorweggenommenen Entschuldigung, Motto: „Ich weiß, dass die vielen Jobwechsel im Lebenslauf nicht den besten Eindruck machen…“ wecken Sie nur schlafende Hunde. Anzeige Gratis-Webinar für alle, die mehr verdienen wollen!Hol dir 12,5 geniale Tipps, mit denen Du einfach & schnell mehr Gehalt bekommst ...ohne dafür länger oder härter zu arbeiten.
Vorteile: Häufige Jobwechsel richtig verkaufenFalls Sie immer noch glauben, dass Ihre häufigen Jobwechsel im Lebenslauf ein Problem bei der Bewerbung sein könnten, finden Sie im folgenden noch Tipps und Tricks wie Sie diese positiv „verkaufen“ können. So lässt sich der Verlauf manch brüchiger Karriere durchaus überzeugend interpretieren, wenn der Blickwinkel stimmt und die richtigen Vorteile formuliert werden. Nutzen Sie dazu zum Beispiel diese Argumente in der Bewerbung:
|