Für welches Hörgerät macht Gottschalk Werbung?

Die Erfahrung der Geers Hörakustiker zeigt nach Angabe des Unternehmes, dass Hörverlust für viele Menschen ein unliebsames Thema ist, das jahrelang verdrängt und zu spät in Angriff genommen werde. Betroffene nähmen in Kauf, in Gesprächen oft nachfragen zu müssen und vieles nicht mehr mitzubekommen. Oder sie vermieden bewusst für das Gehör anstrengende Hörsituationen wie zum Beispiel größere Gesellschaften oder Umgebungen mit vielen und lauten Hintergrundgeräuschen. Ein Verlust an Lebensqualität könne hier die Folge sein. Die Kampagne soll dabei helfen, Berührungsängste abzubauen und Menschen dazu zu ermutigen, sich frühzeitig um gutes Hören zu kümmern.

Besser hören plus Musik streamen und telefonieren

Für Gottschalk ist die einfache Kopplung der Hörgeräte ans Handy eine wertvolle Zusatzfunktion: "Das sind echte Klangwunder - ich brauche keine zusätzlichen Kopfhörer zum Musikhören oder Telefonieren mehr."  Aktuelle Hörsysteme können per Bluetooth Musik und Sprache drahtlos von vielen gängigen Geräten der Unterhaltungselektronik wie Fernseher, Musikanlagen, Smartphones und Tablets auf die Ohren streamen. Dadurch können sie einen zusätzlichen Nutzwert für das Gehör haben und werden nach Angaben des Unternehmens immer mehr zu einer selbstverständlichen multifunktionalen Hörlösung. Die Bluetooth-Verbindung beim Telefonieren und Musikhören liefere zudem eine Klangqualität, die sich nicht hinter dem Sound von drahtlosen Kopfhören im Markt zu verstecken brauche.

Zu sehen ist der TV-Spot nach Angaben von Geers ab Anfang April 2019 bei ARD und ZDF sowie bei ausgewählten Privatsendern.

Zu sehen sind die Spots "Ich trage Geers" ab Anfang April bei ARD und ZDF sowie bei ausgewählten Privatsendern. Hier der Clip: 

Entwickelt wurde die integrierte Kampagne von der Hamburger Kommunikationsagentur Schipper Company, die Geers im Sommer 2018 als Neukunden gewonnen hatte. Auch Online-Aktivitäten, Direktmarketing und Point of Sale-Materialien hat die Agentur für den Mix der 360-Grad-Kampagne konzipiert und gestaltet.

Federführend für das Konzept ist dabei Frank Bannöhr, Geschäftsführer der Agentur, und zuständig für die Kreation. "Wir sind begeistert von der Zusammenarbeit mit Thomas Gottschalk. Man merkt in jedem Moment, dass ihn das Produkt Hörgerät und dessen Möglichkeiten faszinieren und er dessen Benefit für den Menschen sehr hoch einschätzt."

„Ich trage Geers“, sagt Thomas Gottschalk in dem TV-Spot einer im April dieses Jahres gestarteten Kampagne des Großfilialisten. Gegenüber dem Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“ räumt der Entertainer nun ein, gar keine Hörsysteme zu tragen. „Ich brauche kein Hörgerät, obwohl man damit super Musik hören kann“, sagt er in einem in Heft #36 veröffentlichten Interview. 

Weiter erzählt Gottschalk, „die Firma, für die ich werbe, hat einen Hörtest mit mir gemacht, zu ihrem großen Kummer war ich nicht schwerhörig. Kommt vielleicht noch. Und ich kann ja nicht sagen, Freunde, ich warte lieber auf den Anruf von Apple oder Pepsi.“ Werbung für einen Treppenlift-Hersteller hätte er nach eigenen Angaben hingegen ablehnt. „Damit warten wir noch“, hätte er dem anfragenden Unternehmen entgegnet.

Kritisiert worden sei er, erzählt Gottschalk ebenfalls in dem Interview, für seine „Hörgeräte-Werbung“ übrigens von Arnold Schwarzenegger. „I hoab ghört, du moachst Hörgeräte, bist du verrückt? Des kunnst net moachen“ habe der Österreicher ihm gesagt. „Freilich kann ich das machen. Ich bin in einem Alter, in dem viele Menschen Hörgeräte nötiger brauchen als Trimmgeräte“, habe er Schwarzenegger entgegnet, so Gottschalk.

Mit seiner Antwort auf die Frage nach seinem Hörgerät im Spiegel dürfte Thomas Gottschalk der Hörbranche dennoch einen Bärendienst erwiesen haben. Seine Glaubwürdigkeit wird dadurch ebenfalls nicht gestiegen sein …

"Ich trage GEERS" - mit diesem Bekenntnis überrascht Thomas Gottschalk im neuen Werbespot der Geers Hörakustiker. Der 68-jährige Showmaster ist das Gesicht der Werbekampagne für die über 570 Fachgeschäfte in Deutschland, die Anfang April 2019 startet. Mit seiner lockeren Art gibt Gottschalk dem Thema gutes Hören eine neue Leichtigkeit: "Zu viele Menschen halten Hörgeräte für einen Makel. Sie verlieren lieber Lebensqualität, statt Hörgeräte zu tragen", sagt Thomas Gottschalk. "Ich warte doch nicht bis ich schlechter höre, wenn es Geräte gibt, mit denen ich heute schon besser hören kann. Musik über Bluetooth, telefonieren - mach ich jetzt alles mit diesen Dingern. Keiner sieht's - aber ich hör's. Genial!"

Die Kampagne "Ich trage GEERS" stellt das Hörgerät in einen modernen, selbstbewussten Kontext. Die Erfahrung der Geers Hörakustiker zeigt, dass Hörverlust für viele Menschen ein unliebsames Thema ist, das sie jahrelang verdrängen und sich viel zu spät für eine Beratung beim Hörakustiker entscheiden. Dafür nehmen sie in Kauf, in Gesprächen oft nachfragen zu müssen und vieles nicht mehr mitzubekommen. Oder sie vermeiden bewusst für das Gehör anstrengende Hörsituationen - zum Beispiel größere Gesellschaften oder Umgebungen mit vielen und lauten Hintergrundgeräuschen - gleich ganz, ziehen sich zurück und nehmen weniger am sozialen Leben teil. Die Folge ist ein völlig unnötiger Verlust an Lebensqualität. Darum möchte Geers mit der Kampagne Berührungsängste abbauen und Menschen dazu ermutigen, sich frühzeitig um gutes Hören zu kümmern - besser heute als morgen.

Besser auf Gespräche konzentrieren

So sieht es auch Thomas Gottschalk. Er nutzt Hörgeräte, um in anstrengenden Hörsituationen - zum Beispiel in Gesprächen mit vielen Menschen oder in geräuschintensiver Umgebung - leichter zu hören. Er nimmt ein Hörgerät heraus und zeigt es vor: "Da ist doch nichts dabei. Was die Dinger können, ist wirklich klasse", sagt Gottschalk und setzt es sich mit einer lässigen Bewegung wieder ein. Moderne Hörsysteme sind gerade in unruhiger Umgebung eine große Hilfe, um sich besser auf Gespräche konzentrieren zu können oder sich weniger anstrengen zu müssen.

Besser hören plus Musik streamen und telefonieren

Für den Technik-Fan Gottschalk ist auch die einfache Kopplung der Hörgeräte ans Handy eine wertvolle Zusatzfunktion: "Das sind echte Klangwunder - ich brauche keine zusätzlichen Kopfhörer zum Musikhören oder Telefonieren mehr." So wie sich die Brille über Design zu einem Modeaccessoire entwickelt hat, ändert sich inzwischen auch beim Hörgerät die Einstellung: Aktuelle Hörsysteme können per Bluetooth Musik und Sprache drahtlos von vielen gängigen Geräten der Unterhaltungselektronik wie Fernseher, Musikanlagen, Smartphones und Tablets auf die Ohren streamen. Dadurch haben sie einen zusätzlichen Nutzwert für das Gehör und werden immer mehr zu einer selbstverständlichen multifunktionalen Hörlösung. Die Bluetooth-Verbindung beim Telefonieren und Musikhören liefert zudem eine Klangqualität, die sich nicht hinter dem Sound von drahtlosen Kopfhören im Markt zu verstecken braucht.

Selbstbewusst Hörgeräte tragen

"Ich trage GEERS" ist ein Bekenntnis zur selbstbewussten Entscheidung, beim Thema Hören keine Kompromisse einzugehen. Thomas Gottschalk zeigt, wie leicht diese Entscheidung sein kann und wie viel Lebensqualität gutes Hören bedeutet.

Zu sehen ist der TV-Spot "Ich trage GEERS" ab Anfang April 2019 bei ARD und ZDF sowie bei ausgewählten Privatsendern.

Über Geers

Geers ist eine Marke der Sonova Retail Deutschland GmbH mit Sitz in Dortmund und Teil von Sonova Audiological Care, dem schnell wachsenden, internationalen Servicenetzwerk von Hörgeräteanbietern der Sonova-Gruppe. Mit mehr als 570 Fachgeschäften und über 65 Jahren Erfahrung zählt Geers zu den größten Hörakustikern in Deutschland.

Über Sonova

Sonova mit Hauptsitz in Stäfa in der Schweiz ist ein führender Anbieter von innovativen Lösungen rund um das Thema Hören. Die Gruppe ist im Markt durch ihre Kernmarken Phonak, Unitron, Hansaton, Advanced Bionics und AudioNova vertreten. Sonova bietet ihren Kunden eines der umfassendsten Produktportfolios der Branche - von Hörgeräten über Cochlea-Implantate bis hin zu drahtlosen Kommunikationslösungen.

Sonova verfolgt eine einzigartige, vertikal integrierte Geschäftsstrategie. Die drei zentralen Geschäftsfelder der Gruppe - Hörgeräte, Audiological Care und Cochlea-Implantate - operieren entlang der kompletten Wertschöpfungskette im Markt für Hörlösungen. Mit über 50 Vertriebsgesellschaften und mehr als 100 unabhängigen Distributoren verfügt die Gruppe über das weitreichendste Vertriebs- und Distributionsnetzwerk der Branche. Dieses Netzwerk wird durch das Audiological-Care-Geschäft von Sonova ergänzt, welches professionelle audiologische Dienstleistungen an rund 3?500 Standorten in 18 Ländern anbietet.

Die 1947 gegründete Gruppe beschäftigt mehr als 14?000 engagierte Mitarbeitende und erzielte im Geschäftsjahr 2017/18 einen Umsatz von CHF 2,65 Mrd. sowie einen Reingewinn von CHF 407 Mio. Über alle Geschäftsbereiche hinweg und durch die Unterstützung der Hear the World Foundation verfolgt Sonova die Vision einer Welt, in der jeder Mensch die Freude des Hörens und damit ein Leben ohne Einschränkungen geniessen kann.

Welches Hörgerät hat Thomas Gottschalk?

Gegenüber dem Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“ räumt der Entertainer nun ein, gar keine Hörsysteme zu tragen. „Ich brauche kein Hörgerät, obwohl man damit super Musik hören kann“, sagt er in einem in Heft #36 veröffentlichten Interview.

Für wen macht Thomas Gottschalk Werbung?

Thomas Gottschalk ist seit 2019 als Testimonial für Geers im Einsatz. "Niemand anderer lebt so gut vor, was es bedeutet, auch im Alter jung zu sein, trotz oder gerade mit Hörverlust. Damit ist er für uns der beste Markenbotschafter, den wir uns wünschen können", so Hesse weiter.

Wem gehört Geers Hörgeräte?

Seit 2016 ist Geers Teil der Schweizer Sonova Holding-Gruppe, zu der auch die Hörgeräte-Marken Phonak, Unitron, Hansaton und AudioNova gehören. Der Hauptsitz der Firma befindet sich noch immer in Dortmund.

Welcher Hersteller steckt hinter Geers?

Geers gehört zur Sonova Gruppe zu der auch die Hörgerätemarken Phonak, Unitron, Hansaton und AudioNova gehören. Trotz dieser Firmenzugehörigkeit bietet Geers Hörgeräte aller Hersteller in allen Preisklassen an.