Wählen Sie Ihre Cookie-EinstellungenWir verwenden Cookies und ähnliche Tools, die erforderlich sind, um Ihnen Einkäufe zu ermöglichen, Ihr Einkaufserlebnis zu verbessern und unsere Dienste bereitzustellen. Dies wird auch in unseren Cookie-Bestimmungen beschrieben. Wir verwenden diese Cookies auch, um nachzuvollziehen, wie Kunden unsere Dienste nutzen (z. B. durch Messung der Websiteaufrufe), damit wir Verbesserungen vornehmen können. Show
Wenn Sie damit einverstanden sind, verwenden wir auch Cookies, um Ihr Einkaufserlebnis in den Stores zu ergänzen. Dies wird auch in unseren Cookie-Bestimmungen beschrieben. Dies beinhaltet die Verwendung von Cookies von Erst- und Drittanbietern, die Standardgeräteinformationen wie eine eindeutige Kennzeichnung speichern oder darauf zugreifen. Drittanbieter verwenden Cookies, um personalisierte Anzeigen zu schalten, deren Wirksamkeit zu messen, Erkenntnisse über Zielgruppen zu generieren und Produkte zu entwickeln und zu verbessern. Klicken Sie auf „Cookies anpassen“, um diese Cookies abzulehnen, detailliertere Einstellungen vorzunehmen oder mehr zu erfahren. Sie können Ihre Auswahl jederzeit ändern, indem Sie die Cookie-Einstellungen, wie in den Cookie-Bestimmungen beschrieben, aufrufen. Um mehr darüber zu erfahren, wie und zu welchen Zwecken Amazon personenbezogene Daten (z. B. den Bestellverlauf im Amazon Store) verwendet, lesen Sie bitte unsere Datenschutzerklärung. Werbung SendungDie Fernsehsendung namens Der Spion, der aus der Kälte kam läuft auf dem Fernsehsender 3sat, ARTE, kabel eins classic, SRF 1 und Tele5. Voriger Sendetermin war Dienstag, den 14. Juli 2020 um 03:15 Uhr auf Tele 5. Diese Sendung wurde bislang sieben Mal gesendet. Dies ist ein Film. Die Darsteller lauten Richard Burton, Claire Bloom, Oskar Werner, Sam Wanamaker und George Voskovec.
TermineDie Ausstrahlungen diesen Monats sind rechts im Monatskalender bunt hervorgehoben. Vor 903 Tagen war der letzte Sendetermin und aktuell sind keine zusätzlichen Termine bekannt, probiere Streaming.
Stream Der Spion der aus der Kälte kam 1965 part 1 German Ganzer Filme auf DeutschKünstlerRichard BurtonPublic Domain Michael Hordern Public Domain Claire Bloom Autor: Angela George at Lizenz: CC-BY-SA-3.0 Cyril Cusack Public Domain Sam Wanamaker Public Domain Fernsehsendungen mit gleichem Namensanfang: Die abgebildeten Informationen stammen aus offen zugänglichen Quellen. Es gibt keine Rechtswirkung. Aktualität, Ganzheit und Richtigkeit ohne Gewähr. Alle Marken, Warenzeichen oder eingetragenen Marken auf dieser Seite sind Eigentum der jeweiligen Inhaber. Bildrechte: | Bild Richard Burton Public Domain | Bild Michael Hordern Public Domain | Bild Claire Bloom Autor: Angela George at Lizenz: CC-BY-SA-3.0 | Bild Cyril Cusack Public Domain | Bild Sam Wanamaker Public Domain. Alle Bilder zugeschnitten. Der Spion, der aus der Kälte kam ist eine Verfilmung aus dem Jahre 1965 des gleichnamigen Romans von John le Carré. Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Alec Leamas leitet von West-Berlin aus alle britischen Geheimdienstoperationen im Westen Deutschlands und in der DDR. Nachdem der ostdeutsche Abwehrchef im Ministerium für Staatssicherheit, Hans-Dieter Mundt, Leamas' Agentennetzwerk in der DDR vollständig zerstört hat, wird Leamas nach England zurückbeordert. Dort wird sein sozialer Abstieg inszeniert, um Leamas als Köder für den ostdeutschen Geheimdienst brauchbar zu machen. Er soll dann den Gegner mit Informationen versorgen, aus denen sich schließen lässt, dass Mundt ein britischer Spion sei. Zunächst arbeitet Leamas in einer Bibliothek und lernt dort die junge idealistische Kommunistin Nan Perry kennen. Sie beginnen ein Verhältnis miteinander. Leamas schlägt betrunken einen Ladenbesitzer nieder und kommt ins Gefängnis. Damit scheint seine bürgerliche Existenz endgültig zerstört. Nach seiner Entlassung wird er wie erwartet von Agenten des Warschauer Pakts angeworben und zunächst nach Holland gebracht, wo er befragt werden soll. Als Leamas in englischen Zeitungen zur Fahndung ausgeschrieben wird, wird er nach Ostdeutschland gebracht. Dort trifft er auf Fiedler, den jüdischen Stellvertreter des ehemaligen Hitlerjungen Mundt. Fiedler verhört Alec und überprüft dessen Aussage, dass über Banken in Dänemark und Finnland hohe Summen an einen unbekannten Agenten mit einem deutschen Namen transferiert wurden. Mundt hatte sich jeweils an den Tagen der Abhebungen dort aufgehalten. Der ehrgeizige Kommunist Fiedler erkennt seine Chance und lässt seinen Chef Mundt mit Leamas' Informationen anklagen. Es kommt zu einem geheimen Tribunal gegen Mundt. Die Beweislage gegen ihn scheint erdrückend. Doch das Blatt wendet sich, als Mundts Verteidigung überraschend Nan Perry als Zeugin aufruft, die mit einer Einladung der SED nach Ostdeutschland gelockt worden ist. Von der Verteidigung wird die verängstigte Nan Perry ins Kreuzverhör genommen. Sie sieht Leamas im Saal und hat Angst, gegen ihn auszusagen. Der britische Auslandsgeheimdienst MI6, auch Circus genannt, hatte durch seinen Mitarbeiter George Smiley die von Perry bewohnte Wohnung für 1000 Pfund (Gegenwert 2016 je nach Berechnungsweise circa 50.000 Pfund) gekauft und ihr überschrieben. Smiley hatte Perry besucht, sich als Freund von Leamas ausgegeben und ihr gesagt, dass auf sie das Los einer wohltätigen Organisation gefallen sei. Dabei wurden sie von ostdeutschen Agenten beobachtet. Mundts Verteidiger befragt Perry dazu, und sie gibt nach einigem Zögern zu, George Smiley zu kennen. Leamas kann seine Geliebte nicht länger leiden sehen und gesteht den ganzen Plan. Mundt ist entlastet, Leamas und Perry werden in Haft genommen. Aber als Mundt erscheint, um die beiden zu befreien, glaubt Leamas das Ganze zu durchschauen: Mundt ist wirklich ein britischer Agent. Alles war ein ungeheuerliches Komplott gegen Fiedler, der Mundt auf die Schliche gekommen war. Mundt verhilft beiden zur Flucht. Dabei legt er die Spuren so, dass Fiedlers Leute verdächtigt werden müssen. Unterwegs erklärt Leamas Perry, dass sie von Anfang an nur Schachfiguren in einem falschen Spiel gewesen seien. Sie fragen sich, warum Mundt ihnen zur Flucht verhilft; denn beide stellen eine große Gefahr für ihn dar. Kurz vor der Berliner Mauer in Potsdam treffen sie einen jungen Mann, der ihnen den Weg zur Mauer zeigt und für deren Überwindung genaue Anweisungen gibt. Die Mauer ist an einer Stelle mit Steigeisen so präpariert, dass sie von den Flüchtigen überklettert werden kann. Für kurze Zeit wird die Stelle nicht von den Suchscheinwerfern beleuchtet. Leamas klettert auf die Mauerkrone und hilft Perry nach oben. Der junge Mann, der mit einem Gewehr heimlich nachgekommen ist, erschießt Perry. Auf der westlichen Seite der Mauer steht Smiley und ruft Leamas zu, dass er sich retten soll. Leamas durchschaut den Plan des MI6, aber Perrys Tod berührt ihn. Er klettert langsam auf die DDR-Seite zurück, wird dort von mehreren Schüssen der Grenztruppen tödlich getroffen und fällt neben Perry zu Boden. Veröffentlichung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Kinostart des Films in der Bundesrepublik Deutschland war am 8. März 1966.[2] Im deutschen Fernsehen wurde er erstmals am 29. Juli 1974 ab 21.15 Uhr im ZDF gezeigt.[3][4] Kritiken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
– Evangelischer Film-Beobachter, Kritik Nr. 88/1966
– film-rezensionen.de[5] Synchronisation[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die deutsche Fassung des Films entstand 1965 bei der Berliner Synchron Wenzel Lüdecke. Sowohl die Erstellung des Dialogbuchs als auch die Dialogregie lagen in den Händen von Klaus von Wahl. Die Schauspieler Oskar Werner und Peter van Eyck sprachen ihre Rollen für die deutsche Fassung selbst ein.[6]
Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Trivia[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Filmfehler: Während der Dreharbeit schlägt das Mikrofon der Tonangel dem Hauptdarsteller Richard Burton versehentlich auf den Kopf. Parodiert wird dieser Fehler in dem Film Kentucky Fried Movie. In der Anfangsszene, wo Leamas am Grenzübergang Checkpoint Charlie seinen Agenten (Karl Riemeck) erwartet, wird gesagt, dass man diesem auf der Flucht erst Feuerschutz geben könne, wenn „die Vopos in den Westen schießen“ – tatsächlich aber wurden nach dem Mauerbau 1961 sämtliche DDR-Grenzübergänge nicht mehr von der dortigen Polizei, sondern von den Passkontrolleinheiten der Staatssicherheit bewacht, die allerdings zur Tarnung Soldatenuniformen der Grenztruppen trugen. Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
|