Wo ist der unterschied zwischen mauspad dicke

Selbst die beste Gaming-Maus kann nicht einwandfrei funktionieren, wenn der Untergrund nicht stimmt. Deshalb sollte ein Mauspad Pflicht sein, da es einen großen Einfluss auf die Präzision und Bewegungsgeschwindigkeit der Maus haben kann. Interessierte Käufer werden aber mit einem Überangebot an Maus-Unterlagen konfrontiert: Es gibt sie nämlich in vielen Größen, Formen und anderen Varianten sowie für jeden Geldbeutel. Wir haben uns die besten herausgepickt und verraten außerdem, was Sie beim Kauf beachten sollten.

Einen schnellen Überblick über alle getesteten Mauspads bietet die folgende Bildgalerie und das Video:

Wo ist der unterschied zwischen mauspad dicke

Logitech Powerplay

Das Mauspad Logitech Powerplay ermöglicht es, kompatible Gaming-Mäuse des Herstellers über Induktion aufzuladen. Es ist also kein Anschließen an ein Ladekabel mehr nötig, denn allein durch das Aufliegen wird der Akku der Maus aufgeladen. Damit lassen sich die Nager im Prinzip unbegrenzt kabellos nutzen! Sicher fragen sich jetzt einige, ob das ständige Laden nicht den Akku schädigt. Doch Logitech hat vorgesorgt: Der Akku wird nur auf etwa 80 bis 95 Prozent geladen. Somit wird dieser nicht unnötig strapaziert und erfreut sich so einer längeren Lebensdauer.Der beste Preis: Logitech Powerplay

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Logitech Powerplay

Eine weitere Besonderheit der Mausunterlage ist die Wahl der Oberflächenbeschaffenheit. Sie können nämlich wählen, ob Sie eine harte oder weiche Oberfläche nutzen möchten. Dazu müssen Sie lediglich die Matte wenden. Die harte Unterlage erlaubt ein flotteres Gleiten, auf der Gummiseite lässt sich die G903 etwas kontrollierter führen. Doch aufgepasst: Das Mauspad gibt es nur gegen einen saftigen Aufpreis von aktuell knapp 116 Euro.Zum ausführlichen Test des Logitech Powerplay

©Logitech

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Roccat Taito Control

Rund 20 Euro kostet Sie die Roccat Taito Control. Die Matte verfügt über einen vernähten Rand, das ein vorzeitiges Ausfransen der Kanten verhindert und somit für eine längere Lebensdauer sorgt. Bei der Oberfläche setzt Roccat auf einen nach eigenen Angaben hochwertigen Stoff, der eine präzise Steuerung zulassen eine längere Halbarkeit gewährleisten soll. Die Unterseite ist natürlich gummiert, damit im Eifer des Gefechts nichts verrutscht.Der beste Preis: Roccat Taito Control

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Roccat Taito Control

Allerdings ist das Mauspad mit 3,5 Millimetern etwas dicker als die meisten Flächen, was Sie vor dem Kauf beachten sollten. Während unserer Tests ist uns bei der Nutzung kaum etwas negatives aufgefallen. Eventuell könnten sich einige Gamer am dicken, vernähten Rand stören, bei uns war das jedoch nicht der Fall. Des Weiteren möchten wir  noch auf den starken, fast schon chemischen Geruch des Pads hinweisen. Im Internet gibt es sogar einige empfindliche Nutzer, die von Kopfschmerzen und Übelkeit sprechen. Dennoch finden wir den Preis von 20 Euro gerechtfertigt, schließlich verarbeitet Roccat das Mauspad so, dass es auch mehrere Jahre unbeschadet überstehen dürfte.

©Roccat

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Sharkoon 1337

Mit einem Preis von lediglich sieben Euro ist das Mauspad Sharkoon 1337 unser Tipp für Einsteiger oder Gelegenheitsspieler. Für die nötige Rutschsicherheit setzt der Hersteller auf eine Kautschuk-Unterfläche, während die Textiloberfläche für widerstandsloses Gleiten sorgt. Das 1337 ist mit einer Dicke von lediglich 1,4 Millimetern angenehm dünn und trägt nicht allzu sehr auf. Der beste Preis: Sharkoon 1337

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Sharkoon 1337

Mit den Abmessungen 355 x 255 Millimeter besitzt das Pad Standardgröße, womit es sich eher weniger für ausladende Mausbewegungen eignet. Wer sich zu diese Gruppe zählt, der kann alternativ auch zur zwei Euro teureren XL-Version greifen. Im Test funktionierten alle eingesetzten Mäuse mit Optik- oder Laser-Sensor problemlos. Die beiden Flächen sind allerdings nur miteinander verklebt, weshalb es hier wohl nach längerer Zeit dazu kommen kann, dass sie sich voneinander lösen. Doch bis dahin dürfte sich die Investition amortisiert haben.

©Sharkoon

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Corsair MM1000

Auch das Corsair MM1000 für 90 Euro lässt zwar kabelloses laden zu, jedoch nur auf der vorgegebenen Qi-Ladezone. Das heißt für den User: Um die Maus zu laden, muss diese entweder auf der gekennzeichneten Zone auf dem Mauspad liegen oder mit dem Kabel verbunden sein. Für letzteres hat das Corsair MM1000 immerhin einen USB-Port, damit wir ohne größeren Aufwand das Ladekabel anschließen und weiter zocken können.Der beste Preis: Corsair MM1000

©Corsair

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Corsair MM1000

Damit ist das Corsair MM1000 also nur halb so komfortabel wie das Powerplay von Logitech, hat dafür aber ein anderes nettes Feature zu bieten: Denn auf dieser Qi-Zone können wir außerdem alle Smartphones, egal ob mit oder ohne Qi-Technologie (ein Adapter wird mitgeliefert), kabellos aufladen. Doch bei letzterem stoßen wir auf einen etwas undurchdachten Punkt: Den Ladeadapter verbinden wir mit der Ladebuchse des Smartphones und legen den Adapter dann auf dem Mauspad in der vorgesehenen Ladezone ab – nur wohin mit dem Handy? In zwei Richtungen nimmt uns das Gerät wertvolle Fläche unseres Mauspads und zu den anderen Seiten hin, hängt das Gerät etwas Unglück in der Luft und der Adapter verliert im Sekundentakt die Verbindung zum MM1000. Nicht gut gelöst!Zum ausführlichen Test des Corsair MM1000

©Corsair

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Steelseries QcK

Die nächste Mausunterlage Steelseries QcK ist mit rund 12 Euro nur unwesentlich teurer als das Modell von Sharkoon. Auch bei der Materialwahl unterscheiden sich die beiden kaum: Gummiboden und Stoffoberfläche. Der Stoffüberzug ist mit einer glatten Textur versehen, um eine möglichst gute Gleiteigenschaft zu ermöglichen.Der beste Preis: Steelseries QcK

©Steelseries

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Steelseries QcK

Doch die Tatsache, dass die beiden Flächen wieder nur miteinander verklebt sind, spricht wieder gegen eine lange Haltbarkeit. In der wichtigsten Disziplin, der Gleitfähigkeit für Mäuse, leistet sich das QcK keinen groben Patzer. Für den Preis von zwölf Euro sollten Sie aber nicht das hochwertigste Mauspad erwarten, für Einsteiger oder Casual-Gamer ist die Unterlage aber definitiv ausreichend.

©Steelseries

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Razer Firefly

Jetzt kommt der Preishammer: 60 Euro verlangt Razer für das Mauspad namens „Firefly“! Dafür erhalten Käufer auch ein Modell mit programmierbarer RGB-Beleuchtung an den Außenseiten, der Anschluss erfolgt über USB. Die Oberseite des Pads besteht aus mikrotexturierten Kunststoff, um höchste Präzision in allen DPI-Stufen zu ermöglichen. Darunter schieben Sie die mitgelieferte Gummimatte, damit das Pad nicht verrutscht.Der beste Preis: Razer Firefly

©Razer

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Razer Firefly

Bei den Farben für die Beleuchtung dürfen Sie aus dem gesamten RGB-Farbspektrum wählen, um das Firefly an Ihre restlichen Geräte anzupassen. Außerdem wird die Synchronisation via Chroma unterstützt sowie die Cloud-Speicherung über die Treiber-Software Synapse. Doch während unserer Tests mussten wir feststellen, dass die Oberfläche zwar ein widerstandsloses Gleiten zulässt, aber uneben ist. Das wiederum beeinträchtigt stellenweise auch die Bedienung der Maus, was bei schnellen Shootern ein No-Go ist. Unserer Meinung nach sind die 60 Euro deshalb viel zu hoch angesetzt und die Beleuchtung lediglich eine Spielerei.

©Razer

Erst ein gutes Mauspad entscheidet über die tadellose Bedienung

Neigen Sie zu ausschweifenden Mausfahrten oder spielen als “Low-Senser” mit niedrigen DPI, dann sollte es natürlich auch ein großes Pad sein. Möchten Sie möglichst lange etwas von der Mausgrundlage haben, dann achten Sie bei Stoff-Unterlagen auf vernähte Kanten, da sie gerne ausfransen. Aufrollbare Mauspads sind transportabler – vor allem, wenn es sich um großflächige Modelle handelt. Apropos Größe: Aktuell recht beliebt sind übergroße Mauspads, auf die auch die Tastatur ihren Platz finden soll. So entsteht keine Lücke zwischen Maus und Keyboard. Außerdem kann es sogar leichten Einfluss auf das Tippgefühl bei mechanischen Tastaturen haben. Bekannte Modelle sind beispielsweise das Corsair MM300 und das Asus ROG Sheath.

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Wer weiß, dass er zu ausschweifenden Mausbewegungen neigt, sollte sich ein eher größeres Mauspad zulegen. Natürlich muss auch genügend Platz auf dem Schreibtisch vorhanden sein.

©Qpad

Beleuchtete Modelle sind nicht nur ein wahrer Hingucker, sondern bieten oft auch noch Anzeigefunktionen: Abkühlzeiten von Heiltränken oder der Gesundheitsbalken lassen sich darüber anzeigen. Allerdings müssen Sie im Gegenzug ein deutlich dickeres Mauspad und gesalzene Preise in Kauf nehmen. Wahre RGB-Fans dürfte das aber nicht abschrecken. Aktuelle Modelle sind zum Beispiel das Steelseries QcK Prism, das Razer Firefly oder das Corsair MM800 RGB Polaris.

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RGB-Mauspads wie das Steelseries QcK Prima sind optisch ein wahrer Hingucker, allerdings etwas dicker und deutlich teurer als “normale” Modelle.

©Steelseries

Die besten Maus- und Tastatur-Tools

Dickere Mauspads gleichen Unebenheiten aus

Achten Sie beim Kauf auf die Angabe „Gleitwiderstand“, die die Hersteller oft mit „Low Sense“ für niedrige DPI, „Mid Sense“ für mittlere und „High Sense“ für hohe Abtastraten angeben. Doch auch die Dicke des Mauspads ist nicht ganz unwichtig: Dünne Mauspads sind eher etwas für Gamer, die ein solides Handling und einen eher festen Untergrund bevorzugen. Für diese Zielgruppe eignen sich auch harte Kunststoff-Pads. Dickere Pads bieten hingegen mehr Komfort. Sie sind auch ideal für LAN-Parties wenn Sie noch nicht wissen, auf was für einem Untergrund später gespielt wird. Denn unebene Flächen lassen sich damit relativ gut ausgleichen. Das Roccat Taito Control in unserem Test ist beispielsweise ein relativ dickes, dafür aber auch sehr komfortables Mauspad.

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Je dicker das Stoff-Mauspad, desto bequemer ist der Bedienkomfort.

©Steelseries

Unterschiede zwischen Stoff- und Kunststoff-Mauspads

In erster Linie entscheidet der persönliche Geschmack darüber, welches Material das Mauspad am Ende haben soll. Allerdings haben beide Versionen ihre Vor- und Nachteile. Bei Unterlagen aus Stoff lässt sich die Maus aufgrund der Beschaffenheit meist etwas kontrollierter führen, während der Nager auf Kunststoff meist zwar flotter gleitet, was bei präzisen Bewegungen allerdings nicht gerade von Vorteil ist. Für Stoff-Pads spricht natürlich auch der höhere Bedienkomfort, wie weiter oben bereits angesprochen. Noch ein Pluspunkt: Die Stoffmatten lassen sich für einen besseren Transport zusammenrollen, was bei Plastik-Varianten nicht möglich ist.

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XL-Mauspads wie das Corsair MM300 sind aktuell recht beliebt, weil auch die Tastatur darauf Platz findet.

©Corsair

Plastik-Mauspads bieten neben oft (nicht immer) besseren Gleiteigenschaften auch eine längere Haltbarkeit und Robustheit. Außerdem gibt es keinen Kabelzug: Das bedeutet, dass das Anschlusskabel des Nagers bei Stoffmatten eher schleift und eventuell die Bedienung beeinflussen kann – bei Kunststoff ist das nicht der Fall. Doch die Kunststofffläche kann auch dafür sorgen, dass sich die Gleitfüße der Maus schneller abnutzen. Außerdem gibt es keine echten XL-Versionen, um zum Beispiel auch seine Tastatur darauf abzustellen.

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Hybrid-Mauspads wie die Roccat Alumic bieten eine glattere Plastik-Oberfläche und umgedreht eine Stoff-Matte.

©Roccat

Manche Modelle sind aber sogenannte Hybriden, denn sie bieten beides. So befindet sich auf einer Seite eine Oberfläche aus Stoff, auf der anderen gibt es Plastik. Ein populäres Beispiel sehen Sie in der Abbildung weiter oben: Das Roccat Alumic.

Mauspad als Ladestation

Der aktuelle Trend im Bereich von Gaming-Eingabegeräten ist der Verzicht auf Anschlusskabel, um dem Spieler mehr Freiheit zu gewähren. Doch viele Spieler sind genervt von Verbindungsabbrüchen, verzögerten Eingaben und vom ständigen Aufladen oder Batteriewechsel. Die Hersteller haben aber deutlich nachgebessert und ermöglichen mittlerweile eine nahezu latenzfreie Übertragung der Eingaben und Bewegungen. Auch für den Ladevorgang des Akkus haben die Anbieter eine Lösung: Die soll nämlich drahtlos über das Mauspad erfolgen.

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Logitech Powerplay lädt die Gaming-Maus via Induktion auf – ein Kabel für den Nager ist nicht mehr nötig.

©Logitech

Logitechs Technik hört auf den Namen Powerplay und funktioniert dank Induktion ohne Kabel – die gesamte Pad-Fläche ist also quasi eine einzige Ladestation. Auch Corsair, Razer und Mad Catz sind nachgezogen und bieten Modellkombinationen mit ähnlichen Funktionsweisen an. Teilweise besitzt die Maus nicht einmal mehr einen Akku, weil die Unterlage selbst als Energieversorger fungiert, wie beim Bundle Razer Hyperflux , bestehend aus der Gaming-Maus Razer Mamba Wireless Edition und dem Mauspad Razer Firefly . Diese Lösungen sind sehr innovativ und wir dürfen gespannt sein, was da in nächster Zeit noch nachkommt. Allerdings müssen Sie für induktive Mauspads tiefer in die Tasche greifen.

Und das sind die besten Gaming-Mauspads des Vergleichs-Tests:

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Test-Sieger: Logitech Powerplay

Test-Sieger: Logitech Powerplay

Das Mauspad Logitech Powerplay ermöglicht es, kompatible Gaming-Mäuse des Herstellers über Induktion aufzuladen. Es ist also kein Anschließen an ein Ladekabel mehr nötig, denn allein durch das Aufliegen wird der Akku der Maus geladen. Damit lassen sich die Nager im Prinzip unbegrenzt kabellos nutzen! Sicher fragen sich jetzt einige, ob das ständige Laden nicht den Akku schädigt. Doch Logitech hat vorgesorgt: Der Akku wird nur auf etwa 80 bis 95 Prozent geladen. Somit wird dieser nicht unnötig strapaziert und erfreut sich so einer längeren Lebensdauer.

Eine weitere Besonderheit der Mausunterlage ist die Wahl der Oberflächenbeschaffenheit. Sie können nämlich wählen, ob Sie eine harte oder weiche Oberfläche nutzen möchten. Dazu müssen Sie lediglich die Matte wenden. Die harte Unterlage erlaubt ein flotteres Gleiten, auf der Gummiseite lässt sich die G903 etwas kontrollierter führen. Doch aufgepasst: Das Mauspad gibt es nur gegen einen saftigen Aufpreis von aktuell knapp 116 Euro.

Zum ausführlichen Testbericht: Logitech Powerplay

Der beste Preis: Logitech Powerplay

Preis-Leistungs-Sieger: Roccat Taito Control

Wo ist der unterschied zwischen mauspad dicke
Preis-Leistungs-Sieger: Roccat Taito Control

Rund 20 Euro kostet Sie die Roccat Taito Control. Die Matte verfügt über einen vernähten Rand, der ein vorzeitiges Ausfransen der Kanten verhindert und somit für eine längere Lebensdauer sorgt. Bei der Oberfläche setzt Roccat auf einen nach eigenen Angaben hochwertigen Stoff, der eine präzise Steuerung zulassen eine längere Halbarkeit gewährleisten soll. Die Unterseite ist natürlich gummiert, damit im Eifer des Gefechts nichts verrutscht.

Allerdings ist das Mauspad mit 3,5 Millimetern etwas dicker als die meisten Konkurrenzprodukte, was Sie vor dem Kauf beachten sollten. Während des Tests ist uns bei der Nutzung kaum etwas Negatives aufgefallen. Eventuell könnten sich einige Gamer am dicken, vernähten Rand stören. Des Weiteren möchten wir noch auf den starken, fast schon chemischen Geruch des Pads hinweisen. Im Internet gibt es sogar einige empfindliche Nutzer, die von Kopfschmerzen und Übelkeit sprechen. Dennoch finden wir den Preis von 20 Euro gerechtfertigt, schließlich verarbeitet Roccat das Mauspad so, dass es auch mehrere Jahre unbeschadet überstehen dürfte.

Der beste Preis: Roccat Taito Control

Attraktiver Preis: Sharkoon 1337

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Attraktiver Preis: Sharkoon 1337

Mit einem Preis von lediglich sieben Euro ist das Mauspad Sharkoon 1337 unser Tipp für Einsteiger oder Gelegenheitsspieler. Für die nötige Rutschsicherheit setzt der Hersteller auf eine Kautschuk-Unterfläche, während die Textiloberfläche für widerstandsloses Gleiten sorgt. Das 1337 ist mit einer Dicke von lediglich 1,4 Millimetern angenehm dünn und trägt nicht allzu sehr auf.

Mit den Abmessungen 355 x 255 Millimeter besitzt das Pad Standardgröße, womit es sich eher weniger für ausladende Mausbewegungen eignet. Wer sich zu diese Gruppe zählt, der kann alternativ auch zur zwei Euro teureren XL-Version greifen. Im Test funktionierten alle eingesetzten Mäuse mit Optik- oder Laser-Sensor problemlos. Die beiden Flächen sind allerdings nur miteinander verklebt, weshalb es hier wohl nach längerer Zeit dazu kommen kann, dass sie sich voneinander lösen. Doch bis dahin dürfte sich die Investition amortisiert haben.

Der beste Preis: Sharkoon 1337

Welche Mauspad Größen gibt es?

Größe L und XL (ca. 350 mm bis 460 mm × 250 mm bis 360 mm): Bei diesen beiden Größenangaben gibt es die meisten Variationen. „L“ ist eine Standardgröße für sehr viel Mauspads, da hier auch der Low-Sense-Spieler, der seine Maus über weite Strecken bewegt, ausreichend Platz findet.

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Wie groß ist ein normales Mousepad?

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Wie groß ist ein XXL Mauspad?

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