Wo hat es heute in NRW gebrannt?

Schermbeck (ots) - Um 12.13 Uhr wurden gestern die Löschzüge Schermbeck, Altschermbeck und Brünen mit dem Einsatzstichwort "BMA-Alarm" zur Straße "Am Voshövel" alarmiert.Der Löschzug Gahlen besetzte zeitgleich das Gerätehaus in Gahlen.Vor Ort wurde der auslösende Melder ausfindig gemacht, eine Feststellung konnte jedoch nicht gemacht werden.Die Ein

Ob ein Haus wegen eines Gewitters Feuer gefangen hat, ob es einen Brandanschlag gab oder ein süßes Kätzchen von einem Baum gerettet werden musste – bei TAG24 erfahrt Ihr schnell, ob es einen Feuerwehreinsatz heute gab.

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Aktuelle Meldungen zu Bränden und Rettungseinsätzen der Feuewehr – immer schnell und aktuell bei TAG24!

Samstagabend (17. Dezember, gegen 23:20 Uhr) machten Passanten eine Streifenwagenbesatzung auf einen bewusstlosen Mann am Schölerpad aufmerksam. Nachdem die beiden Polizisten die ausgesetzte Atmung sowie einen fehlenden Puls feststellten, begannen sie unmittelbar mit einer Herzdruckmassage. Ein hinzugerufener Notarzt sowie Rettungskräfte übernahmen die weitere Behandlung des Mannes. Durch den engagierten Einsatz aller Beteiligten konnte der 58-Jährige erfolgreich reanimiert werden. Der Mann wurde in ein Krankenhaus gebracht und wird dort weiter behandelt.

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Gute vier Stunden später wurden dieselben Polizisten zu einer wiederholten Ruhestörung zur Siemensstraße alarmiert. Anwohner beschwerten sich erstmalig gegen 1:40 Uhr über lautstarke Musik und Geschrei an der Lokalität. Hier nahmen die Beamten Kontakt zum Betreiber auf und kündigte an, die Feierlichkeit bei einer erneuten Ruhestörung zu beenden.

Als sich gegen 3:30 Uhr erneut Nachbarn über massiven Lärm beschwerten, sollte die Feier wie angekündigt aufgelöst werden. Die Gäste sollten nach und nach aus der Location geführt werden und Platzverweise erhalten. Hierbei kam es zu Angriffen aus der Gruppe von ca. 50 alkoholisierten Personen auf die Einsatzkräfte. Die Beamten vor Ort mussten Ihrerseits ebenfalls körperliche Gewalt, den Einsatzmehrzweckstock (Schlagstock) sowie Reizstoff einsetzen. Aufgrund des Gewaltausbruchs und des Aggressionspotentials wurden weitere Verstärkungskräfte aus allen umliegenden Polizeiinspektionen angefordert.

Durch ein großes Kräfteaufgebot konnte die Situation vor Ort beruhigt und mehrere Strafverfahren u.a. wegen Widerstands, Landfriedensbruchs und versuchter Gefangenenbefreiung eingeleitet werden. Fünf Männer (22, 29, 29, 50 Jahre, alle nigerianische Staatsangehörigkeit, 39 Jahre, sierra-leonische Staatsangehörigkeit) wurden in Gewahrsam genommen.

Die beiden Polizisten, die noch wenige Stunden zuvor an der Rettung eines Mannes beteiligt waren, wurden bei dem Einsatz an der Siemensstraße durch Schläge, Tritte und Kopfstöße der Angreifer verletzt. Die Ermittlungen dauern an.

(Quelle: Polizei Essen, Foto: Symbolbild / nrw-aktuell.tv)

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Mehrere Zeugen meldeten am Samstag (17.12.) gegen 1.35 Uhr bei der Polizei Detonationen an der Vorster Straße und berichteten von Sprengungen in einer Bank. Davor befänden sich ein schwarzer Audi A6 sowie drei oder vier Täter. Mehrere Streifenwagenteams eilten umgehend zum Tatort. Noch an der Vorster Straße kam zweien von ihnen, einem Zivilwagen und einem dahinter mit eingeschaltetem Blaulicht fahrenden Streifenwagen, das Fluchtfahrzeug entgegen. Nach bisherigem Kenntnisstand wich dieses dem Zivilwagen zunächst über den Gehweg aus, fuhr dann zurück auf die Straße und rammte den dahinter fahrenden Streifenwagen. Eine Polizistin gab im weiteren Zuge der Vorkommnisse Schüsse auf das Fahrzeug ab. Dieses flüchtete in Richtung Autobahn. Die Polizistinnen wurden bei dem Unfall nicht verletzt.

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Weitere Polizeibeamte konnten auf der A61 in Fahrtrichtung Venlo die Verfolgung der im dunklen Audi A6 flüchtenden Täter aufnehmen. Die Fahrt ging über die A61 Richtung Venlo. Im Bereich der Anschlussstelle Süchteln verloren sie den Blickkontakt. Es ist noch nicht abschließend geklärt, ob der Audi dort weiter auf der Autobahn blieb oder abfuhr.

Am Tatort stellten derweil Polizisten fest, dass die Schaufensterscheibe der Bank zersplittert war. Die dahinter stehenden Geldautomaten waren massiv beschädigt. Die Täter hatten sie offensichtlich gesprengt, die genaue Vorgehensweise ist derzeit, ebenso wie die Beute, noch Gegenstand der Ermittlungen. Das Gebäude, ein Reihenmehrfamilienhaus, wurde durch einen Statiker in Augenschein genommen und als begehbar erklärt.

Nach derzeitigem Stand der Ermittlungen dürfte die Tätergruppe aus drei oder vier männlichen Personen bestanden haben. Während der Tat stand der dunkle Audi A6 vor dem Tatort, ein Fahrer blieb im Auto. Zwei bis drei Männer liefen nach zwei stattgefundenen Detonationen mit Taschen hinein, kehrten kurz danach zurück und stiegen in das Fluchtfahrzeug.

Zu zweien der Täter liegt derzeit folgende Beschreibung vor: Männlich, schmale Statur, ca. 1,80m groß dunkel gekleidet, schwarzer Hoodie, Sturmhauben, Stirnleuchten.

Der Audi müsste vorne rechts nicht unwesentliche Beschädigungen aufweisen.

In Bezug auf den Schusswaffengebrauch und dessen Hintergründe hat die Polizei Aachen standardmäßig aus Neutralitätsgründen die Ermittlungen aufgenommen.

Die Polizei bittet Zeugen, die namentlich noch nicht bekannt sind, sich unter der Rufnummer 02161-290 zu melden.

(Quelle: Polizei Mönchengladbach, Foto: Symbolbild / nrw-aktuell.tv)

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Regelmäßig warnt die Kreispolizeibehörde Höxter vor Wildunfällen. Dass die Folgen solcher Kollisionen nicht nur für das betroffene Wild dramatisch sein können, zeigt ein Wildunfall, der sich am Donnerstag, 15. Dezember, ereignete. Um 7.35 Uhr fuhr ein 39-Jähriger mit seinem Audi die B239 von Brenkhausen kommend in Richtung Höxter. Unvermutet überquerte kurz vor dem Ortseingang Höxter auf freier Strecke ein Reh die Fahrbahn. Es kam zum Zusammenstoß, wodurch das Rehwild die Frontscheibe des Audis durchschlug und in der zerborstenen Scheibe stecken blieb. Das Reh verendete vor Ort, der Audi-Fahrer musste schwer verletzt in ein Krankenhaus gebracht werden, wo er stationär aufgenommen wurde.

Wo hat es heute in NRW gebrannt?

Der Audi A1 war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Der entstandene Sachschaden, auch im Innenraum, geht in den höheren vierstelligen Bereich, so dass womöglich von einem wirtschaftlichen Totalschaden ausgegangen werden muss. Während der Unfallaufnahme wurde der Verkehr einseitig an der Unfallörtlichkeit vorbei geleitet.

Diesen Unfall nimmt die Polizei zum Anlass, abermals vor Gefahren durch Wildunfälle zu warnen. Insbesondere in den vergangenen Tagen kam es im Kreisgebiet Höxter wieder häufiger zu Wildunfällen, wobei es meistens aber bei Sachschäden blieb. Allein am Mittwoch, 14. Dezember, registrierte die Polizei im Kreis Höxter zehn Wildunfälle innerhalb von 24 Stunden. Durchschnittlich ereignen sich im Kreis Höxter rund 1.300 Wildunfälle pro Jahr.

Insbesondere in den Abend- und frühen Morgenstunden muss in den ländlichen und waldreichen Gebieten stets mit Wildwechsel gerechnet werden. Die Polizei rät: Passen Sie Ihre Geschwindigkeit und Fahrweise den Verhältnissen an und bleiben Sie bremsbereit.

Wo brennt es in Deutschland aktuell?

Seit Tagen brennt es in Sachsen und Brandenburg. Im Nationalpark Sächsische Schweiz wurden weitere Brandnester entdeckt. In Südbrandenburg gilt die Lage vorerst als stabil, Entwarnung geben die Einsatzkräfte jedoch nicht.

Wo brennt es in Düsseldorf heute?

Düsseldorf (ots) - Dienstag, 30. November 2022, 09.04 Uhr, Graf-Adolf-Straße, Friedrichstadt Heute Morgen löschte die Feuerwehr Düsseldorf ein Feuer in einem Hinterhof eines Wohn- und Geschäftshauses in Friedrichstadt.

Wo brennt es gerade in Dorsten?

Aktuelle Feuerwehreinsätze im Kreis Recklinghausen.

Wo brennt es in Xanten?

FW Xanten: Brand einer Photovoltaik-Anlage in Lüttingen Xanten (ots) - Montag, 02.05.2022, 17:45 Uhr - Zu einer brennenden PV-Anlage an der Straße "Am Heesenhof" in Xanten-Lüttingen wurden am Montagnachmittag drei Einheiten der Feuerwehr Xanten alarmiert.