"Rock'N'Rolla"-Interview: Wilder Gerard Butler "Rock'N'Rolla"-Star Gerard Butler plaudert mit CINEMA über Saufgelage und Liebe unter Männern. Show Aktualisiert: 23.04.2009 CINEMA: In "Rock'N'Rolla" spielen Sie einen Kleinganoven. Haben Sie auch schon mal jemanden abgezockt? Humor scheint Ihnen sehr wichtig zu sein. Wie spaßig ging es am Set von "Rock'N'Rolla" zu? Rock’N’Rolla Gerard Butler Rock’N’Rolla Community-Kritiken zu Rock’N’RollaWie ist Ihre Meinung zu diesem Film?
Für diese Funktion müssen sie in der Community angemeldet sein. Jetzt anmelden Brodie 3809 Verhedderte Story 26.11.2017 Guy Ritchie galt eins als der britische Tarantino, der mit einer völlig eigenen Art total abgedrehte Gangster und Killerstorys inszenieren konnte - nur liegt das lange zurück. Von Guy Ritchie hörte man ja sonst nur noch wenns mal wieder Eheknatsch mit seiner Frau Madonna gab. Jetzt ist er aber wieder da und versucht einen Film im Stile seiner Altwerke hinzukriegen - indem er möchtig bei sich selbst klaut. Das soll ihm aber nicht vorgeworfen werden - bei sich selbst klauen ist immer nochw as anderes als von anderen. Und in seiner Art, seinem "Inszenierungsstil" kehr Ritchie hier echt zu brillianter, alter Form zurück, der Film ist von rasanter, rasender, purer Energie was durch schnelle Schritte und rockigen Soundtrack erreicht wird. Leider geht in diesem Rausch auch viel von der Story unter. Ich glaube man muß den Film 2-3 Mal sehen und am besten mit einem Blöckchen mitschreiben wer wer ist und wer hier gerade mit wem gemeinsame Sache macht um wen übers Ohr zu hauen. Kompliziert. Mehr lesen Weniger lesen Horchi 3468 Solider Gangsterthriller 22.01.2017 Gute Story, tolle Darsteller und eine coole Inszenierung. Der Film bietet gute Unterhaltung. Mehr lesen Weniger lesen Gabe666 184 Geniale Tarantino-Hommage! 19.09.2011 Guy Ritchie hat mit diesem Film einen der unterhaltsamsten Filme, die ich in letzter Zeit gesehen habe, gedreht. Die schrägen Charaktere, bizarren Situationen und irrsinnigen Verwicklungen, die man aus seinen Erstlingswerken kennt, sorgen immer für Lacher. Mehr als einmal wird Tarantinos Meisterwerk "Pulp Fiction" zitiert. An diesen Klassiker reicht der Film zwar nicht heran, aber dafür sorgt er pausenlos für gute Laune und zum Teil auch Spannung. Lediglich die Tatsache, dass am Ende nicht alle Erzählstränge aufgelöst werden, stört. Beispielsweise erfährt man nicht, was mit Stella (Thandie Newton) passiert, es wird höchsten gegen Ende angedeutet, dass sie überlebt, aber befriedigend ist das nicht. Immerhin sind die Schauspieler aber wirklich gut ausgesucht und man merkt ihnen den Spaß an, mit dem sie an die Sache rangehen. Auch der Auftritt der Subways ist unterhaltsam. Gegen eine mögliche Fortsetzung wäre hier wirklich nichts einzuwenden, da noch längst nicht alles Mehr lesen Weniger lesen
Trailer mit Gerard ButlerNächstes Video wird abgespielt in "Greenland": Mini Making-of zum Katastrophenthriller "Greenland": OV-Trailer zum Katastrophenthriller "Angel Has Fallen" erster deutscher Trailer "Keepers - die Leuchtturmwärter": exklusiver Filmclip Erster Trailer zu "Hunter Killer" Brodie 3809 3997Verhedderte Story 26.11.2017 Guy Ritchie galt eins als der britische Tarantino, der mit einer völlig eigenen Art total abgedrehte Gangster und Killerstorys inszenieren konnte - nur liegt das lange zurück. Von Guy Ritchie hörte man ja sonst nur noch wenns mal wieder Eheknatsch mit seiner Frau Madonna gab. Jetzt ist er aber wieder da und versucht einen Film im Stile seiner Altwerke hinzukriegen - indem er möchtig bei sich selbst klaut. Das soll ihm aber nicht vorgeworfen werden - bei sich selbst klauen ist immer nochw as anderes als von anderen. Und in seiner Art, seinem "Inszenierungsstil" kehr Ritchie hier echt zu brillianter, alter Form zurück, der Film ist von rasanter, rasender, purer Energie was durch schnelle Schritte und rockigen Soundtrack erreicht wird. Leider geht in diesem Rausch auch viel von der Story unter. Ich glaube man muß den Film 2-3 Mal sehen und am besten mit einem Blöckchen mitschreiben wer wer ist und wer hier gerade mit wem gemeinsame Sache macht um wen übers Ohr zu hauen. Kompliziert. Mehr lesen Weniger lesen Gabe666 184 189Geniale Tarantino-Hommage! 19.09.2011 Guy Ritchie hat mit diesem Film einen der unterhaltsamsten Filme, die ich in letzter Zeit gesehen habe, gedreht. Die schrägen Charaktere, bizarren Situationen und irrsinnigen Verwicklungen, die man aus seinen Erstlingswerken kennt, sorgen immer für Lacher. Mehr als einmal wird Tarantinos Meisterwerk "Pulp Fiction" zitiert. An diesen Klassiker reicht der Film zwar nicht heran, aber dafür sorgt er pausenlos für gute Laune und zum Teil auch Spannung. Lediglich die Tatsache, dass am Ende nicht alle Erzählstränge aufgelöst werden, stört. Beispielsweise erfährt man nicht, was mit Stella (Thandie Newton) passiert, es wird höchsten gegen Ende angedeutet, dass sie überlebt, aber befriedigend ist das nicht. Immerhin sind die Schauspieler aber wirklich gut ausgesucht und man merkt ihnen den Spaß an, mit dem sie an die Sache rangehen. Auch der Auftritt der Subways ist unterhaltsam. Gegen eine mögliche Fortsetzung wäre hier wirklich nichts einzuwenden, da noch längst nicht alles Mehr lesen Weniger lesen Warum hat Gerard Butler so einen schiefen Mund?"Wir haben eine große Schießerei gedreht und eines dieser Pellets hat mich an der Augenbraue erwischt. Ich habe so stark geblutet, dass wir die Dreharbeiten unterbrechen mussten. Zehn Minuten später ist es bei den nächsten Aufnahmen wieder passiert, an genau derselben verdammten Stelle", erzählt Gerard Butler.
Wie alt ist Gerry Butler?53 Jahre (13. November 1969)Gerard Butler / Alternull
Was hat Gerard Butler studiert?Zunächst studierte Butler Jura an der Universität Glasgow, das er aber nicht zu Ende brachte. Butler hatte mit der Schauspielerei nichts zu tun, bis er in London von Steven Berkoff gefragt wurde, ob er nicht an einem Theaterstück teilnehmen wolle.
Was macht Gerard Butler im Moment?Seit 2010 ist Butler Unterstützer der Wohltätigkeitsorganisation Mary's Meals, die weltweit arme Kinder mit Essen versorgt. In Berlin wurde er 2020 dafür mit dem "Cinema of Peace"- Award ausgezeichnet. Für seinen Heimatverein Celtic Glasgow stand er 2011 bei einem Wohltätigkeitsspiel auf dem Feld.
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