Unter Evaluation versteht man im Allgemeinen die systematische und empirische Analyse von Konzepten, Bedingungen, Prozessen und Wirkungen zielgerichteter Aktivitäten zum Zwecke ihrer Bewertung und Modifikation (Hager, Patry & Brezing, 2000; Rossi, Freeman & Lipsey, 1999). Auch die universitäre Lehre stellt eine zielgerichtete Aktivität dar und kann somit zum Gegenstand einer Evaluation werden. Allerdings ist nicht jede Bewertung oder Beurteilung - z.B. eines Bildes, eines Theaterstücks, einer Seminararbeit - automatisch eine Evaluation (Spiel, 2001). Erst mit der Anwendung wissenschaftlicher Methoden kann auch von einer "wissenschaftlichen" Evaluation gesprochen werden. Show
Nach Rindermann (2001) lassen sich verschiedene Evaluationsmodelle differenzieren. Sie unterscheiden sich u.a. hinsichtlich ihrer versuchsplanerischen Methodik, ihrer Evaluationsziele, ihrer Nähe zu wissenschaftlicher Forschungsmethodik und der Partizipationsmöglichkeiten der Beteiligten. Zwei dieser zwölf von Rindermann (2001, S. 10f) identifizierten Modelle haben für die Evaluation der Hochschullehre besondere Bedeutung: die qualitätsentwickelnde und die entscheidungsgesteuerte Evaluation. Im Zentrum ersterer steht die Qualitätsentwicklung und das Qualitätsbewusstsein in Organisationen. Es wird vor allem über kommunikative Methoden ein System der Selbstevaluation und Weiterentwicklung unterstützt. Ziel der entscheidungsgesteuerten Evaluation ist es, in einem rationalen und wertorientierten Verfahren systematisch aufbereitete und möglichst entscheidungsrelevante Informationen über die Qualität eines Evaluationsgegenstandes für die Auftraggebenden zusammenzustellen. Evaluation sollte als ein kontinuierlicher Prozess der Reflexion und Verbesserung implementiert werden, bei dem DozentInnen und Studierende gemeinsam auf sehr spezifische Weise die positiven und die kritischen Aspekte einer Lehrveranstaltung beleuchten und bei Bedarf konkrete Verbesserungsvorschläge erarbeiten. Definitionen für Begriffe rund um EvaluationStart - Index - Inhaltsverzeichnis - EvaluationLetzte Aktualisierung: 21. Januar 2010
Weitere Begriffe zu Evaluationen finden Sie im Glossar. Lexika und WörterbücherEvaluation [lat.-engl.], sachgerechte Bewertung. Aus: Meyers Lexikon - Das Wissen A-Z. Eva-lua-ti-on [ew...zion ] die;-, -en <lat.> (Bewertung; Beurteilung [von Lehrplänen]); eva-lu-ie-ren Aus: DUDEN, Die Rechtschreibung, Band 1, 19., neu bearbeitete und erweiterte Auflage, Mannheim, 1986, S. 253. E-va-lu-ie-rung [eva-, lat.] Werbung: Bewertung Aus: Bertelsmann, Die neue deutsche Rechtschreibung, München 1996, S. 368. Evaluation [von engl. value >Wert<], die Auswertung einer Erfahrung durch eine oder mehrere Personen; der Begriff ist bes. gebräuchlich in den Sozialwiss., die soziale oder pädagog. Aktionsprogramme auf den in ihnen angestrebten Erfolg hin untersuchen. Aus: Der Große Brockhaus, Band 3, achtzehnte, völlig neu bearbeitete Aufl., Wiesbaden, 1978, S. 590 f. Evaluation [frz., zu évaluer >abschätzen<, >berechnen<, von lat. valere >stark sein<, >wert sein<] die, -/-en, Aus: Brockhaus - Die Enzyklopädie: in 24 Bänden, Band 6, 20., überarbeitete und aktualisierte Auflage, Leipzig [u.a.], 1997, S. 716. Evaluation [frz., zu frz. évaluer = abschätzen, berechnen], Auswertung, Beurteilung, z.B. von Lehrplänen, Unterrichtsprogrammen Aus: Meyers Großes Universallexikon, Band 4, Mannheim [u.a.], 1981, S. 540. e-val-u-ate tr.v. e-val-u-at-ed, e-val-u-at-ing, e-val-u-ates. Aus: American Heritage Dictionary - Deluxe Edition, CD-ROM, Talking Dictionary, München, 1995. evaluation s. Aus: Langenscheidts ProfiLine Englisch-Deutsch, CD-ROM, Berlin, 1997.
Aus: Merriam-Webster Thesaurus.
Aus: thesaurus-dictionary.com.
Aus: Wikipedia : Die freie Enzyklopädie.
Aus: Harper, Douglas (2001): Online Etymology
Dictionary. Definitionen aus dem BildungsbereichBei der Evaluation geht es im einen um das Bewerten und zum anderen um die Auswertung dieser Bewertungen. Dieser Begriff kommt sehr oft in der pädagogischen Psychologie vor. Hier meint man zB die Bewertung eines Lernprogramms. Stangl, Werner (2006): Psychologische Begriffsbestimmungen 2006 : Evaluation.
Umstätter, W. (2001): Digitales Handbuch der Bibliothekswissenschaft- Definitionen: Evaluation. Definitionen aus dem Computerbereichevaluation a process through which information about the usability of a system is gathered in order to improve the system or to assess a completed interface Aus: Preece, J., Y. Rogers, et al., Eds. (1994). Human-computer interaction. Wokingham [u.a.], Addison-Wesley, S. 713. Evaluation (Synonym: Evaluierung): Die Evaluation von Benutzerschnittstellen soll die Bewertung von Systemen bezüglich ihrer für den Benutzer relevanten Gestaltungsgüte ermöglichen. Bei der Auswahl von Zielkriterien für die Bewertung von Benutzerschnittstellen ist es entscheidend, daß diese Beurteilungskriterien hinreichend voneinander unabhängig sind und die wesentlichen Fragestellungen an Benutzerschnittstellen umfassend abdecken. Für die Bewertung des Mensch-Rechner-Dialogs werden im Entwurf zu DIN 66234, Teil 8, folgende Kriterien und Definitionen vorgeschlagen: Aus: Fähnrich, Klaus-Peter [Hrsg.] (1987): Software-Ergonomie. München, R. Oldenbourg, S. 211
Aus: N.N.
(1996): Free On-Line Dictionary of Computing. Definitionen aus dem EvaluationsbereichEvaluation ist ein Prozess, in dem nach zuvor festgelegten Zielen und explizit auf den Sachverhalt bezogenen und begründeten Kriterien ein Evaluationsgegenstand bewertet wird. Dies geschieht unter Zuhilfenahme sozialwissenschaftlicher Methoden durch Personen, die für diese Tätigkeit besonders qualifiziert sind. Das Produkt eines Evaluationsprozesses besteht in der Rückmeldung verwertbarer Ergebnisse in Form von
Beschreibungen, begründeten Interpretationen und Empfehlungen an möglichst viele Beteiligte und Betroffene, um den Evaluationsgegenstand zu optimieren und zukünftiges Handeln zu unterstützen. Aus: Balzer, Lars (2005): Wie werden Evaluationsprojekte erfolgreich? Ein integrierender theoretischer Ansatz und eine empirische Studie zum Evaluationsprozess. Verlag Empirische Pädagogik, Landau. S. 16.
These: Aus: Baumgärtner, Peter (1999): Evaluation mediengestütztes Lernens : Theorie - Logik - Modelle. In: Kindt, Michael [Hrsg.]: Projektevaluation in der Lehre : Multimedia an Hochsschulen zeigt Profil(e). Münster [u.a], Waxmann: S. 71. Evaluation: Überprüfung der Wirksamkeit einer Intervention (z.B. Therapiemaßnahme, Aufklärungskampagne) mit den Mitteln der empirischen Forschung. Neben einer Überprüfung des Endergebnisses einer Maßnahme (summative Evaluation) wird auch der Verlauf der Intervention in einer Evaluationsstudie mitverfolgt und ggf. beeinflußt (formative Evaluation); [...] Aus: Bortz, Jürgen; Nicola Döring (2002): Forschungsmethoden und Evaluation für Human- und Sozialwissenschaftler. Berlin [u.a], Springer: S. 676.
Aus: evaluationsnetz.com (o.J.): Glossar. Evaluation bedeutet wörtlich übersetzt Bewertung und bezieht sich auf den Prozess und das Ergebnis der Beurteilung des Wertes eines Produkts, eines Prozesses oder eines Programms. Diese Wertbeurteilung erfordert nicht notwendigerweise systematische Verfahren oder datengestützte Beweise zu ihrer empirischen Untermauerung (nach Suchman, 1967). Aus: Gollwitzer, Mairo; Reinhold S. Jäger (2007): Evaluation : Workbook. Beltz, Weinheim, Basel, S. 6. Evaluation bezeichnet die Anwendung sozialwissenschaftlicher Methoden und spezifischer Evaluationskompetenzen zur Bewertung von Gegenständen wie Projekten, Programmen, Maßnahmen, Produkten, Personal, Organisationen, Dienstleistungen und anderen Gegenständen. Evaluiert wird üblicherweise, um die Handlungssteuerung in sozialen Handlungsfeldern zu rationalisieren, da Evaluation Erkenntnisse zur Verfügung stellt, welche zur Optimierung, Entscheidungshilfe, Überzeugung, Rechenschaftslegung und/oder Forschung dienen können. Zugleich meint Evaluation immer auch die Produkte der beschriebenen Prozesse (z.B. in Form von Berichten). Der Begriff "Evaluationsforschung" wird im deutschen Sprachraum oft synonym verwendet, betont aber die Verwendung wissenschaftlicher Methoden zum Zwecke der Bewertung. Ein davon abweichendes Begriffsverständnis versteht unter "Evaluationsforschung" die Forschung über Evaluation. Aus: Hense, Jan (2010).
Definition von Evaluation. In: evoluation.de - Evaluation und Qualitätssicherung im Bildungswesen. Evaluation ist der systematische Prozeß der Informationssuche und Bewertung dieser Information, bezogen auf ein ausgewähltes Handlungsprogramm, der nicht ausschließlich durch das akademische Erkenntnisinteresse des Evaluators motiviert wird und der dem Ziel der Verbesserung des Handlungsprogramms dient. Aus: Meyer, Carsten (1996): Umwelterziehung im authentischen Handlungskontext : Zur theoretischen Fundierung und Evaluation Regionalen Lernens. Frankfurt am Main, Lang, S. 190f.
Aus: Sanders, James R. [Hrsg.] (1999): Handbuch der Evaluationsstandards. Die Standards des "Joint Committee on Standards for Educational Evaluation". Opladen, S. 25. Evaluation: the process of determining the adequacy of instruction and learning; also a domain in the field of Instructional Technology. Evaluation Research that gathers data for decision making in order to prove, improve, expand, or discontinue a project, program or project. Aus: Szabo, M. (1997): A Survey of Research on Selected Components of Interactiv Multimedia on Learning, Efficiency and Attitude. Evaluation is the systematic assessment of the worth or merit of some object Aus: Trochim, William M.K.(1999): Introduction to Evaluation. Evaluation bezeichnet die Summe systematischer Untersuchungen, die empirische, d.h. erfahrungsbasierte Informationen bereitstellen, so dass es möglich wird, den Wert (Güte und Verwendbarkeit) eines (in der Regel sozialen) Evaluationsgegenstandes einzuschätzen. Aus: Univation - Institut für Evaluation Dr. Beywl & Associates GmbH (2004): Glossar wirkungsorientierte Evaluation. Definitionen aus dem MedienbereichEvaluation (Evaluierung) heißt Wertbestimmung. In der Pädagogik meint dieser Begriff die Beurteilung von Unterrichtsprogramme; im Bereich der Medien findet er Anwendung im Hinblick auf die Bewertung der Faktoren, die für den Einsatz von Werbung wichtig sind: Zielgruppen, Medien, die Werbung verbreiten, usw. Aus: Döhn, Lothar; Klaus Klöckner (1979): Medien-Lexikon, Baden-Baden: Signal-Verlag, S. 48 Evaluierung, Bewertung, Wertbestimmung, aus der Attitüdenforschung hervorgegangener Begriff. Beim Kommunikationsprozeß wird davon gesprochen, daß er das Ziel hat, gewisse Attitüden hervorzulocken, darunter auch evaluative, die besonders für die Werbung von Bedeutung sind. E. ist aber auch ein forschungstechnischer Vorgang, der seine Anwendung bei der Inhaltsanalyse von Texteinheiten findet. Eine solche Bewertungsanalyse unter der Bezeichnung "Evaluative Assertion Analysis" wurde von Ch.E. Osgood entworfen. Sie beruht auf der Einteilung von Texten in semantische Einheiten u. einer Verschlüsselung der Bestandteile dieser Einheiten, wobei als semantische Einheiten die in einem Text enthaltenen Äußerungen zu theoretisch relevanten Einstellungsobjekten (Attitüdenobjekte) betrachtet werden. Das Endergebnis sieht für alle Einstellungsobjekte, zu denen im Text eindeutig Stellung genommen wurde, einen gemittelten Wert vor, der als Maß für die Richtung und Intensität der verschiedenen Äußerungen zu einem Einstellungsojekt angesehen wird. Die Methode ist für die Messung von Einstellungsäußerungen sehr geeignet. E.-sforschung insgesamt ist zu einem wichtigen Gebiet für ökologische, strategische, politische u. wirtschaftliche Fragen geworden. Aus: Silbermann, Alphons (1982): Handwörterbuch der Massenkommunikation und Medienforschung; Teil 1: A-K, Verlag Volker Spiess, Berlin, S. 89. Evaluierung (Evaluation) Aus: Koschnik, Wolfgang J. (1988): Standard-Lexikon für Mediaplanung und Mediaforschung. München [u.a.], Saur, S. 153. Definitionen aus dem Museumsbereichevaluation assessment of exhibitions, projects or almost anything Aus: Hooper-Greenhill, Eilean (2000): Museums and their visitors. London, Routledge, Reprint, S. 183 Evaluation: Bewertung, Beurteilung hinsichtlich der Erreichung definierter Ziele. Aus: Waidacher, Friedrich (1996): Handbuch der Allgemeinen Museologie. Wien, Köln, Weimar, Böhlau, 2., erg. Aufla., S. 704. Definitionen aus Politik & VerwaltungEvaluationen dienen der Ermittlung der Wirksamkeit und Wirtschaftlichkeit staatlichen Handelns. Sie sollen dazu beitragen, die Erarbeitung neuer Massnahmen (Gesetze, Verordnungen) auf sicherere Grundlagen abzustützen, deren Vollzug besser auf die Ziele auszurichten und generell die Transparenz über staatliches Handeln zu verbessern. Aus: Bundesamt für Justiz (1999): Evalution. Schweiz. Unter Evaluation verstehen wir die systematische und objektive Darstellung und Bewertung der Konzeption, der Umsetzung und der Auswirkungen von öffentlichen Politiken, Programmen oder Projekten. In der Eidgenössiche Finanzkontrolle unterscheiden wir zwischen:
Aus: Eidgenössiche Finanzkontrolle (o. J.): Definition von "Evaluation": Methodenblatt. Schweiz. Der Begriff "Evaluation" stammt aus dem Englischen und kann mit "Bewerten", bzw. "etwas einen Wert beimessen" übersetzt werden. Obwohl eine eindeutige Definition des Begriffs nicht vorliegt, so besteht doch weitgehende Übereinstimmung, daß unter Evaluation eine systematische Erfahrungsaufbereitung mit dem Ziel der Bewertung von Handlungsalternativen und einer daraus abgeleiteten Verhaltensänderung verstanden wird. Aus: Groeben, Ferdinand (1998): Instrumente betrieblicher Gesundheitsförderung: Evaluation. Bewertung, Begutachtung von Leistung, Wirkung, Erfolg und/oder Effizienz/Wirtschaftlichkeit von Bildungs- oder anderen Prozessen, mit beratender Funktion für die an den evaluierten Prozessen Beteiligten im Unterschied zur Akkreditierung. Als Evaluation wird sowohl die Bewertung selbst als auch der Prozess bezeichnet. Die (nur) beratende und damit unterstützende Funktion - im Gegensatz zur Kontrolle - ist aber nicht verbindlich geregelt, so dass andere Bedeutungen möglich sind. Insbesondere ist die Programmevaluation oft verbindlich vorgeschrieben und dient der Überprüfung des Programms im Interesse des Auftrag- oder Finanzgebers. Im Verhältnis zu Controlling ist Evaluation aufwändiger, aber auch differenzierter. Speziell im Verwaltungsmanagement kann sie der Gefahr vorschneller Vereinfachungen durch Controlling begegnen. Deshalb ist Evaluation ergänzend zu Controlling zu empfehlen . Aus: Online-Verwaltungslexikon olev.de, Version 1.54r (2009): Evaluation. Definition aus dem WissensbereichEvaluation Aus: Kiel, Ewald; Friedrich Rost (2002): Einführung in die Wissensorganisation : Grundlegende Probleme und Begriffe. Würzburg, Ergon Verlag, S. 146.
Definition aus dem WirtschaftsbereichSammelbezeichnung für den systematischen Einsatz von Methoden, die dazu dienen, die Erreichung eines vorab festgelegten Ziels einer Intervention (z.B. Training, Einarbeitungsmaßnahme, Gehaltssystem etc.) nach deren Durchführung zu überprüfen. Als Evaluationskriterien z.B. für Trainings lassen sich folgende unterscheiden: subjektive Äußerungen der Trainingsteilnehmer (z.B. Zufriedenheit mit dem Training), Lerngewinn (z.B. Wissenstest am Ende eines Trainings), Verhaltensänderung durch das Training (z.B. Videoaufnahmen vor und nach dem Training) und Verhaltensergebnisse (z.B. Leistungssteigerung in einer Abteilung). Die möglichst systematisch und standardisiert erhobenen Evaluationskriterien sollten auf die Ziele der Interventionsmaßnahme abgestimmt sein: Wenn nur die Zufriedenheit der Teilnehmer erreicht werden soll, genügt die Messung der Zufriedenheit, wenn das Ziel auch Verhaltensänderungen umfasst, sollten diese auch erhoben werden, um eine Auskunft über die Qualität der Maßnahme zu erhalten. Maier, Günter W. (o. J.): Stichwort: Evaluation.
Verschiedene EvaluationstypenFormative evaluation takes place as the project or exhibit is being developed and aims to test it before major resources are invested Aus: Hooper-Greenhill, Eilean (2000): Museums and their visitors. London, Routledge, Reprint, S. 183f. Types of Evaluation Aus: Falk, John; Lynn Dierking (2001): Evaluation: A checklist.
Aus: Astleitner, Hermann; Alexandra Sindler (1999): Pädagogische Grundlagen virtueller Ausbildung : Telelernen im Fachhochschulbereich. WUV, Wien. S. 354, 355, 363, (a) Formative Evaluation: Aus: Riffert, Franz (1998): Evaluation in der Schulentwicklung. Strukturevaluation Aus: Groeben, Ferdinand (1998): Instrumente betrieblicher Gesundheitsförderung: Evaluation. Implizite Evaluation
Aus: Holz auf der Heide, B. (1993): PROTOS : Methoden zur Entwicklung und Bewertung von Prototypen für Dialogsysteme. Lehrstuhl für Psychologie, Technische Universität München, S. 49. Predictive evaluation is concerned with the assessment of the quality and potential uses of a software application prior to its use with students. This type of evaluation is usually done by teachers when they are making purchasing decisions or preparing lessons and by review agencies. Aus: Squires, David (1997): An heuristic approach to the evaluation of educational multimedia software. CIPP-Modell (Stufflebeam 1994) Aus: Vikar
Teilprojekt 3.2 (o.J.): Evaluation. Andererseits kann auch eine systematische Bestandsaufnahme der Funktionsweise, der Stärken und Schwächen bei z.B. Ausstellungen ähnlicher Art oder Museen, die bestimmte Funktionselemente (Multimedia, Filmraum, Cafeteria usw.) in vergleichbarer Ausführung nutzen, wertvolle Hinweise geben. Unter Einbezug von Nutzer- bzw. Besuchertests spreche ich hier von Analog-Komparativer Evaluation. Klein, H. J. (1998). Evaluation für besucherorientierte Einrichtungen : Ursprünge - Formen und Methoden - Nutzanwendungen und Grenzen. Auf dem Weg zu effektiven Ausstellungen - (Umwelt-) Ausstellungen und ihre Wirkung : Tagung vom 29.-31. Januar 1998. M. A. Scher. Oldenburg, Isensee: 19-35. S. 29
Clark, Ruth Colvin (2002): E-Learning and the science of instruction : proven guidelines for consumers and designers of multimedia learning. Pfeiffer, San Francisco, CA. Synonyme für den Begriff Evaluation
Weiterführende Links für EvaluationenBoles, Dietrich (1998): Definition von Evaluation. Gesellschaft für medizinische
Ausbildung (1999): Was ist Evaluation? Google (2004): Definitions of evaluation on the Web. Heiner, Maja (2001): Evaluation und Evaluationsforschung -
Definitionen und Positionen. http://www.lrz-muenchen.de/~wlm/ilm_e13.htm Stand: 01.2010 Institut
für deutsche Gebärdensprache und Kommunikation Gehörloser (o.J.): Psychologie-Fachgebärdenlexikon: Evaluation. Institut für Evaluation und wissenschaftliche Weiterbildung e.V. (o.J.): Evaluation :
Definition. Karbach, Manfred (1998): Anmerkungen zum Wort Evaluation. Karbach, Manfred (2000): Anmerkungen zum Wort Evaluation. OneLook (2010): Dictionary Search for Evaluation. Schäfer, Birgit (2001): Evaluation. Uhl, Alfred (1999): Evaluation. Wiki-Bildungslexikons (2009): Evaluation. Wikipedia (2010): Evaluation. ZUM-Wiki (2009): Evaluation. Fußnote:
Who invented the concept of evaluation?TC's legacy in measurement, assessment and evaluation dates back to 1904, when education psychologist Edward L. Thorndike published An Introduction to the Theory of Mental and Social Measurements, since hailed as the first textbook to define the knowledge base now known as classical test theory.
What do mean by evaluation?Evaluation is a process that critically examines a program. It involves collecting and analyzing information about a program's activities, characteristics, and outcomes. Its purpose is to make judgments about a program, to improve its effectiveness, and/or to inform programming decisions (Patton, 1987).
What are the 3 types of evaluation?The main types of evaluation are process, impact, outcome and summative evaluation.
What is entrepreneur evaluation?A business evaluation is another term for a business valuation, which is the process of determining a company's monetary value. This process might involve counting the company's assets, analyzing its costs and estimating how much market value it currently holds.
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