Warum schlägt mein Sohn andere Kinder?

Die Situation ist ebenso bekannt, wie häufig. Traurig oder aufgeregt kommt Ihr Kind nach Hause und schimpft über ein anderes Kind. Die Wut und Enttäuschung steht Ihrem Kind noch regelrecht ins Gesicht geschrieben und oftmals bekommen Sie nur langsam heraus, was passiert ist: Ihr Kind hat ein anderes Kind geschlagen! Und manchmal sind Kinder sogar stolz darauf.

Machtkampf auf dem Spielplatz

Jungs im Grundschulalter schlagen sich deutlich häufiger als gleichaltrige Mädchen. Die Gründe sind so vielschichtig wie die Kleinen selbst. Oftmals geht es bei den körperlichen Auseinandersetzungen nicht um konkrete Dinge wie etwa ein beliebtes Spielzeug. Vielmehr sind es meist abstrakte Vorstellungen und Erfahrungen, die Kinder zum Schlagen bringen. In erster Linie werden hier Machtkämpfe ausgefochten. Ihr Kind muss seine Position in der Schulklasse oder im Freundeskreises behaupten. Dazu haben Kinder oftmals keine anderen Ideen, als sich körperlich durchzusetzen und zu schlagen.

Warum schlägt mein Sohn andere Kinder?

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Spirale der Gewalt

Immer wieder kommt es aber auch dazu, dass ein Kind schlägt, weil es überfordert ist und auf diese Weise angestaute Aggressionen loswerden muss. Das trifft beispielsweise zu, wenn sich Kinder beleidigt fühlen, von den anderen geschmäht werden oder die Familie selbst von anderen Kindern verspottet wird. Auch "von der Norm abweichende" Kinder, die etwa zu dick oder zu dünn sind, eine Brille oder die "falschen" Klamotten tragen, sind oftmals die Zielscheibe von Spötteleien bis hin zu Mobbing. Die Betroffenen sehen als einzigen Ausweg oft nur den Weg der Gewalt, um sich aus der Spirale von Beschimpfung, unguten Gefühlen und weiteren Beschimpfungen zu befreien.

Was hilft aggressiven Kindern

Aber was können Eltern tun, wenn sie erfahren, dass ihr Kind schlägt? Am Anfang steht immer das vertrauensvolle Gespräch. Schimpfen Sie nicht sofort mit Ihrem Kind, sondern versuchen Sie zunächst, die Situation zu klären. Kommen Sie beispielsweise zu einer Schlägerei unter Grundschülern hinzu, dann trennen sie die Kampfhähne voneinander und sorgen Sie dafür, dass jeder seines Weges geht. Erst dann hat das ruhige Gespräch über das Schlagen störungsfreien Raum. Und planen Sie für ein solches Gespräch auch genügend Zeit ein. "Jetzt ist alles wieder gut!", dieser Spruch zwischen Tür und Angel ändert nichts an der Situation. Versuchen Sie auch nicht, die Schuldfrage zu klären.

Warum schlägt mein Sohn andere Kinder?

Sportlicher Wettkampf statt Prügelei

Überhaupt geht es nicht um Schuld. Vielmehr geht es dann um neue Wege zur Lösung von Konflikten. Paul hat Max geschlagen, weil Max Paul einen Feigling genannt hat. Hier verteilt sich Schuld auf beide Seiten. Deshalb ist es viel wichtiger, dass vor allem Paul erfährt, wie er mit solchen Situationen anders umgehen kann. Beispielsweise kann Paul Max zu einem Wettkampf in Liegestützen einladen und so zeigen, was er kann. Oder man trifft sich im Sportverein zum gemeinsamen Kräftemessen nach sportlichen Regeln. Auch der Besuch von Max bei Paul ist ein probates Mittel, wie sich Jungen und natürlich auch Mädchen in solchen schwierigen Situationen besser kennenlernen können. Dann erfahren beide, dass weder körperliche noch sprachliche Gewalt der sinnvolle Weg ist, miteinander auszukommen.

Denken Sie über Ihre Gewalt-Erfahrungen nach

Nutzen Sie als Eltern die Situation dafür, selbst über Ihre Kindheit nachzudenken. Haben Sie als Kind vielleicht auch geschlagen oder wurden Sie geschlagen? Wie haben sich diese Probleme geklärt? Und was ist mit Gewalt im eigenen Erziehungsalltag? Oft versteckt sich hier die Ursache, warum ein Kind schlägt. Natürlich müssen Kinder sich auch körperlich erproben, doch dazu brachen sie keine hemmungslose Prügelei auf dem Schulhof. Es gibt immer auch andere Wege, um die Rangordnung in Kindergruppen zu klären oder aktuell aufbrandende Konflikte zu lösen. Sprechen Sie mit Ihrem Kind darüber, welche Möglichkeiten es noch sieht. Auf diesem Weg kommen Sie bald zu gemeinsamen Ideen, die sich auch schnell in die Tat umsetzen lassen. Strafen und Verbote nützen hier meist weniger als die gemeinsame Suche nach anderen Lösungen.

In diesem Artikel

  • Warum reagieren Kindergartenkinder aggressiv?
  • Wie können Sie auf Aggressionen reagieren?
  • Zögern Sie nicht, um Hilfe zu bitten!

Es gibt verschiedene Gründe, warum Kinder manchmal aggressiv reagieren. Aber machen Sie sich keine Sorgen, so ein Verhalten ist im Rahmen der Entwicklung Ihres Kindes normal - seine Selbstkontrolle ist erst sehr schwach ausgebildet. Helfen Sie Ihrem Kind dabei, zu lernen, Konflikte verbal auszutragen, dann wird es das aggressive Verhalten bald wieder ablegen.

Warum reagieren Kindergartenkinder aggressiv?

Stellen Sie sich vor: Sie stehen am Fenster des Kindergartens, schauen Ihrem kleinen Engel entzückt beim Spielen zu, freuen sich über Ihr Kind - und plötzlich, ohne jede Vorwarnung, schlägt es einem Spielkameraden mit voller Wucht ins Gesicht.

So schockierend es klingen mag, aggressives Verhalten gehört zur Entwicklung des Kindes dazu. Manchmal ist die Ursache dafür einfach Angst: Ihr Kind schlägt zu, weil es sich von einem anderen in die Ecke getrieben fühlt.

Aber auch Frust kann eine Ursache für Aggression sein. Vergessen Sie nicht, dass Ihr Kind gerade jede Menge neuer Fähigkeiten erlernen muss: Das beginnt damit, eine Schere zu benutzen, und endet bei komplexen Satzgebilden. Wenn das nicht so klappt wie gewünscht, kann ein Kind schnell mal frustriert sein - und das lässt es dann leider manchmal an seinen Spielkameraden aus.

Wichtig zu wissen ist, dass Kleinkinder noch kaum dazu in der Lage sind, ihre Gefühle zu regulieren. Ihre Selbstkontrolle ist noch sehr schwach ausgeprägt. Das heißt: Wenn starke Gefühle wie Wut, Frust oder Angst hochkommen, dann brennt bei Kleinkindern schnell man eine “Sicherung durch”. Sich zusammenreißen geht in diesem Alter einfach noch nicht. Diese Fähigkeit entwickeln sie erst langsam zwischen vier und fünf Jahren, doch selbst Jugendlichen fällt vernünftiges, selbstkontrolliertes Handeln noch deutlich schwerer als Erwachsenen. Das Gehirn ist nämlich erst mit Anfang 20 fertig entwickelt!

Falls Ihr Kleines neu im Kindergarten ist, muss es sich zudem daran gewöhnen, allein an einem noch fremden Ort zu bleiben. Es muss lernen, sich in einer Gruppe mit vielen Kindern zu behaupten und mit den vielen neuen Regeln zurecht zu kommen. Auch das kann ein Kind überfordern und zu aggressiven Reaktionen verleiten.

Die gute Nachricht lautet: Die gute Nachricht lautet: Ihr Kind wird seinen Aggressionen entwachsen - und zwar, je mehr es lernt, Probleme durch Worte statt mit Fäusten zu lösen. Wichtig ist, dass Sie Ihrem kleinen Schatz - je früher desto besser - zeigen, dass Reden und Verhandeln schnellere und bessere Lösungen bringen als an Haaren zu ziehen, zu schubsen und zu schlagen. Dazu ist vor allem das eigene Vorbild wichtig.

Aber ab einem Alter von zwei bis drei Jahren sollten Sie auch immer wieder geduldig erklären und vormachen, wie Ihr Kind Probleme ohne Ausraster lösen kann. Aber: Seien Sie geduldig! Auch wenn Sie die Entwicklung damit fördern, braucht sie ihre Zeit. Ausraster sind im Kleinkindalter und in geringem Maße auch danach noch völlig normal.

Wie können Sie auf Aggressionen reagieren?

Reagieren Sie unmittelbar!
Am besten reagieren Sie sofort, wenn Ihr Kind sich unangemessen verhalten hat. Nehmen Sie es für einen Moment aus der Situation heraus - für Kindergartenkinder reichen schon drei bis vier Minuten. Lassen Sie Ihr Kind aber nicht allein in einem Raum, das könnte zu großen Ängsten führen. Verlassen Sie die Situation mit ihm zusammen und erklären Sie ihm ruhig, aber entschlossen, dass es nicht mitspielen kann, wenn es anderen weh tut.

Die Situation des Wartens sollte nicht beängstigend sein, aber natürlich auch nicht attraktiv. Spielen Sie also in dieser Zeit nicht mit Ihrem Kind, sondern halten Sie die Zeit eher langweilig. Wenn es nach Ihrer Erklärung anhänglich ist und kuscheln will, sollten Sie das aber natürlich zulassen. Achten Sie dann aber darauf, dass es auch in vielen positiven Situationen Kuscheleinheiten bekommt, damit es nicht lernt, dass Auszeiten nötig sind, um in Ruhe kuscheln zu können.

Die Idee dahinter: Ihr Kind lernt so, dass ein bestimmtes Verhalten bestimmte Konsequenzen hat. Wenn es beißt, schlägt oder tritt, wird es ein paar Minuten nicht mehr mitspielen dürfen und verpasst so den ganzen Spaß. Wichtig: Egal wie ärgerlich Sie sind, schreien Sie Ihr Kind nicht an und schlagen Sie es unter keinen Umständen! Dadurch wird sich sein Verhalten nicht ändern.

Im Gegenteil: Ihr Kind wird glauben, dass verbale und körperliche Aggressionen in Ordnung sind, wenn man wütend ist. Sie sind das Vorbild, an dem sich Ihr Kind orientiert.

Kontrollieren Sie also Ihren eigenen Ärger und nehmen Sie Ihr Kind ganz ruhig aus der Spielsituation heraus, zum Beispiel ins Nebenzimmer. Wenn Sie woanders sind, gehen Sie am besten mit ihm zusammen kurz vor die Tür und sagen Sie ihm, warum es eine Auszeit nehmen muss, ohne darüber zu diskutieren.

Weichen Sie nicht von Ihrem Plan ab!
Reagieren Sie auf aggressives Verhalten Ihres Kindes soweit es möglich ist immer gleich. Je vorhersagbarer Ihre Reaktion („Du hast Anna geschlagen - das heißt für dich wieder eine Auszeit.“), desto schneller wird Ihr Kind dieses Muster erkennen und erwarten. Es lernt, dass es nicht weiter spielen darf, wenn es sich unangemessen verhält - und das ist der erste Schritt zum kontrollierten Verhalten.

Reden Sie darüber!
Warten Sie, bis sich Ihr Kind beruhigt hat, und dann reden Sie gemeinsam über das, was passiert ist: Am besten, wenn Ihr Kind nicht mehr so aufgeregt ist, aber auch noch nicht vergessen hat, was es so wütend gemacht hat - in der Auszeit selbst oder eine halbe bis volle Stunde später. Fragen Sie Ihr Kind, ob es sich erinnern kann, was seinen Wutanfall verursacht hat: „Warum warst du so wütend auf Marie?“ Erklären Sie, dass es ganz normal ist, ab und zu wütend zu werden, es aber nicht in Ordnung ist, zu treten, zu schubsen oder zu schlagen. Suchen Sie gemeinsam nach Alternativen: auf den Boden stampfen, die Faust in ein Kissen schlagen, einen Erwachsenen um Hilfe bitten oder einfach die Gefühle in Worte fassen: „Marie, ich bin so böse, weil du mir den roten Stift weggenommen hast.“

Ihr Kind kann lernen, dass man Situationen und Menschen, die einen wütend machen, kurz verlassen kann, um eine Lösung zu finden. Sie können auch gemeinsam Kinderbücher zu dem Thema lesen, zum Beispiel Anna und die Wut von Christine Nöstlinger oder oder “Wohin mit meiner Wut?” von Marliese Arold.


Ziehen Sie Ihr Kind zur Verantwortung
Wenn Ihr Kind etwas durcheinander bringt, dann sollte es auch beim Aufräumen helfen. Je nach Alter und Spielzeug kann es ein Spielzeug, das es kaputt gemacht hat, auch wieder reparieren. Oder die Bauklötze aufräumen, die es durch die Gegend geworfen hat. Das sind keine Strafen, sondern ganz natürliche Konsequenzen. So lernt Ihr Kind, Verantwortung für sein eigenes Handeln zu übernehmen.

Sollte man Kinder dazu drängen, sich zu entschuldigen, wenn man sich nicht sicher ist, ob diese Entschuldigung ernst gemeint ist? Darüber gibt es sehr unterschiedliche Ansichten. Natürlich gewöhnt sich ein Kind durch regelmäßige Anleitung zum Entschuldigen an dieses Verhalten, was hilfreich sein kann. Die Gefahr ist aber, dass es dabei auch lernt, Entschuldigungen als leere Floskel zu benutzen.

Es kann daher besser sein, nicht sofort zur Entschuldigung aufzufordern, sondern erst einmal Einfühlungsvermögen zu trainieren: Fragen Sie z.B.: “Wie fühlst du dich, wenn ein anderes Kind dich haut?” oder “Wie geht es dir, wenn ein anderes Kind deinen Turm kaputt macht?”, “Was meinst du, wie hat Marie sich gefühlt, als du sie geschlagen hast?” Man kann hier auch etwas nachhelfen, wenn das Kind nicht antworten mag: “Die meisten sind dann traurig. Und es tut ihnen weh.” Wenn Sie den Eindruck haben, Ihr Kind sieht seinen Fehler ein, können Sie vorschlagen: “Komm’, wir gehen zu Marie und sagen Entschuldigung! Dann weiß sie, dass es dir leid tut!” Zwingen sollte man ein Kind aber eher nicht zu einer Entschuldigung, denn dann wäre es definitiv nur eine unehrliche Förmlichkeit und das ist vermutlich nichts, das Sie Ihrem Kind beibringen wollen.

Belohnen Sie richtiges Verhalten!
Schenken Sie Ihrem Kind nicht nur Aufmerksamkeit, wenn etwas falsch läuft, sondern vor allem auch dann, wenn es etwas richtig macht!

Wenn es also zum Beispiel fragt, ob es auch einmal am Computer spielen darf, statt einfach nach der Maus zu greifen. Oder wenn es ein anderes Kind auf die Schaukel lässt, das schon länger gewartet hat. Sagen Sie Ihrem Kind, wie sehr Sie sich über solche Großzügigkeit freuen: „Das war nett von dir, dass du Leon zuerst auf die Schaukel gelassen hast!“

Sie könnten sogar einen Bonus-Kalender an den Kühlschrank oder über dem Kinderbett aufhängen: Jedes Mal, wenn Ihr Kind bei einem Streit oder Konflikt eine gute Lösung ohne Schreien und Schlagen gefunden hat, bekommt es einen Aufkleber. Ist der Kalender voll, wird das mit einer Belohnung oder noch besser mit einer gemeinsamen Aktivität „gefeiert“. Es werden aber keine Aufkleber für schlechtes Verhalten entzogen!

Begrenzen Sie die Fernsehzeiten!
Selbst harmlos aussehende Zeichentrickserien und so genannte Kinderkanäle sind oft gespickt mit Drohungen, Schlägen und gegenseitigem Anbrüllen. Behalten Sie also im Blick, was Ihr Kindergartenkind im Fernsehen sieht. Falls in einer Sendung etwas vorkommt, was Sie nicht gut finden, reden Sie darüber: “Hast du gesehen, wie das Mädchen seine Freundin geschubst hat, damit es bekommt, was es will? Das war nicht gut, oder? Was meinst du, hätte das Mädchen besser machen können?”

Auch Computerspiele enthalten oft aggressive Szenen. Falls Ihr Kind ältere Geschwister hat, achten Sie darauf, was Ihr Kind von deren Computerspielen mitbekommt!

Zögern Sie nicht, um Hilfe zu bitten!

Manchen Kindern fällt es schwerer als anderen, ihre Wut zu zügeln. Falls Ihr Kind oft heftige Wutanfälle bekommt und andere angreift oder falls Sie im Kindergarten schon darauf angesprochen wurden, suchen Sie sich Hilfe. Die Erzieherin im Kindergarten hat bestimmt einen Tipp, wer Ihnen gut und professionell zur Seite stehen kann. Oder Sie suchen nach einer Beratungsstelle vor Ort unter www.dajeb.de.

Versuchen Sie, an die Wurzel des Problems zu kommen. Überlegen Sie, ob Sie einen Psychologen zu Rate ziehen wollen. Manchmal steckt einfach nur eine bislang unentdeckte Überforderung hinter der Frustration und Wut Ihres Kindes. Manchmal resultiert schwieriges Verhalten aus problematischen Familienkonstellationen.

In den meisten Fällen braucht es keine professionelle psychologische Hilfe - aber falls Ihr Kind doch Hilfe braucht, ist es auch für Sie erleichternd zu wissen, dass Sie nicht alleine gelassen werden.

Wie reagiere ich wenn mein Kind andere Kinder schlägt?

Suchen Sie das Gespräch und versuchen Sie, sachlich zu erklären, dass Sie die Situation ernst nehmen, mit ihrem Kind jedoch nichts falsch läuft. Wenn sich die Situation zu einem Konflikt entwickeln sollte, können Sie gemeinsam einen externen Berater, sprich einen Psychologen oder Kinderarzt, aufsuchen.

Wie kann ich meinem Kind das Schlagen abgewöhnen?

Übt das immer mal wieder, wie ein kleines Rollenspiel, damit Kinder lernen, dass es andere Wege zum Beissen und Hauen gibt. Wenn es wieder passiert, dann ist es sinnvoll den “Schauplatz” einen Moment zu verlassen.

Was tun wenn Kind andere Kinder Haut?

Piesackt ihr Kind regelmäßig andere, suchen Eltern nach einer schnellen Lösung, um dieses Verhalten abzustellen. Dass es diese meist nicht gibt, merkt man bald. Die meisten Eltern reagieren sehr sensibel und frühzeitig darauf, wenn ihr Kind schlägt, kratzt oder beißt.