Warum in die Ferne schweifen Goethe

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Warum in die Ferne schweifen Goethe

Goethe, Gedicht "Erinnerung":

...

Willst du immer weiter schweifen?

Sieh, das Gute liegt so nah.

Lerne nur das Glück ergreifen.

Denn das Glück ist immer da.

Warum in die Ferne schweifen Goethe

Topnutzer im Thema Geschichte

das goethe gedicht:

Willst du immer weiter schweifen? Sieh, das Gute liegt so nah. Lerne nur das Glück ergreifen, Denn das Glück ist immer da.

Warum in die Ferne schweifen Goethe

Johann Wolfgang von Goethe

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Warum in die Ferne schweifen Goethe

Das ist von dem alten Goethe!!!!

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Textdaten
Autor:
Illustrator: {{{ILLUSTRATOR}}}
Titel: Erinnerung
Untertitel:
aus: Goethe’s Werke. Vollständige Ausgabe letzter Hand. Erster Band.
Seite 67
Herausgeber:
Auflage:
Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1827
Verlag: J. G. Cotta’sche Buchhandlung
Drucker: {{{DRUCKER}}}
Erscheinungsort: Stuttgart und Tübingen
Übersetzer:
Originaltitel:
Originalsubtitel:
Originalherkunft:
Quelle: Scans auf Commons
Kurzbeschreibung:

Warum in die Ferne schweifen Goethe
Artikel in der Wikipedia

Eintrag in der GND: {{{GND}}}
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[67]

Erinnerung.

Willst du immer weiter schweifen?
Sieh, das Gute liegt so nah.
Lerne nur das Glück ergreifen,
Denn das Glück ist immer da.

REDENSART BEDEUTUNG BEISPIELE ERGÄNZUNGEN Warum in die Ferne schweifen? (, wenn das Gute liegt so nah?)


Warum in die Ferne schweifen Goethe
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sagt man, wenn man ausdrücken will, dass man nicht unbedingt in ferne Länder reisen muss, da es auch in der Heimat schöne Ecken gibt; im erweiterten Sinne: sagt man, wenn man das Naheliegende tun will "Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah?"; "Warum in die Ferne schweifen? Sicherlich gibt es in der Ferne sehr interessante Länder zu besichtigen, aber man muss ja auch an den Geldbeutel denken"; "'Wozu in die Ferne schweifen?' ist eine Dokumentation zum Thema regionale Bio-Lebensmittel"; "Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah? Die alte Volksweisheit trifft den Punkt. In Zeiten billiger Fernreisen in fremde Kontinente drohen die Schätze vor unserer Haustüre, Hinterlassenschaften und Denkmäler unserer eigenen und der uns benachbarten Kultur aus dem Blick zu geraten" umgangssprachlich; Das Verb "schweifen" (umherziehen, durch die Gegend fahren, streifen) ist mit abschweifen, ausschweifen und Schweif (Schwanz) verwandt und baut auf der Grundbedeutung der schwingenden Hin- und Herbewegung auf

QQuellenhinweis:
Pfeifer [

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], schweifen; Kluge [
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], Schweif, schweifen; Grimm [
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], schweifen

.

Die Redensart ist eine rhetorische Frage und fordert den Angesprochenen auf, sich in seiner Umgebung näher umzusehen und mit seiner derzeitigen Lage anzufreunden. Es könnte durch das Gedicht "Erinnerungen" von Goethe entstanden sein:

Willst du immer weiterschweifen?
Sieh, das Gute liegt so nah.
Lerne nur das Glück ergreifen,
denn das Glück ist immer da.

QQuellenhinweis:
Johann Wolfgang von Goethe: Werke, Band 1, Wien 1816, S. 75

Ein passendes Sprichwort finden wir bei Wander: "Wer sein Glück am Himmel sucht, der verliert's auf der Erde"

QQuellenhinweis:
Wander [

Warum in die Ferne schweifen Goethe
], Glück 872

. Und auch Bertolt Brecht verwendet 1928 in seinem "Lied von der Unzulänglichkeit menschlichen Strebens" (Dreigroschenoper) ein ähnliches Sinnbild:

Ja, renn nur nach dem Glück
Doch renne nicht zu sehr
Denn alle rennen nach dem Glück
Das Glück rennt hinterher.
Denn für dieses Leben
Ist der Mensch nicht anspruchslos genug.
Drum ist all sein Streben
Nur ein Selbstbetrug.

Heute lässt sich die Redensart nicht nur im übertragenen Sinn wie bei Goethe und Brecht in Bezug auf das Streben nach Glück verwenden, sondern auch im wörtlich-topologischen: Die guten Dinge liegen oft buchstäblich vor der eigenen Haustür, das Regionale liegt im Trend. Das hat auch mit der Kritik an der Globalisierung (weite Handelswege) und des Massentourismus und der damit verbundenen Umweltbelastung zu tun

die Gedanken schweifen lassen
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ohne ein bestimmtes Ziel an verschiedene Dinge denken "Da ich jetzt gerade eine Woche im Krankenhaus verbringen musste, hatte ich viel Gelegenheit, meine Gedanken schweifen zu lassen"; "Kreativität hat zwei Seiten: die Gedanken schweifen zu lassen und sie zu systematisieren. Der Kurs soll zeigen, wie sich beide Seiten effektiv miteinander verbinden lassen und sich nicht gegenseitig blockieren"   Warum nicht!
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"Wollen wir am Samstag an den Badesee?" - "Warum nicht! Das Wetter soll ja schön werden!"   Warum ist die Banane krumm?
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Weiß ich auch nicht! "Mami, warum hat die Frau einen blauen Hut auf?" - "Warum ist die Banane krumm? Woher soll ich das wissen!" umgangssprachlich; Die Frage ist ein Klassiker unter den typischen Kinderfragen. Die jungen Bananen sind zunächst von Blättern bedeckt und wachsen nach unten. Sobald die Blätter abfallen, wachsen sie nach oben in Richtung des Sonnenlichts, so dass sich die Krümmung ergibt.
Die rhetorische Frage ist typischerweise eine unwillige Gegenfrage Kindern gegenüber, wenn diese einen mit unbeantwortbaren Fragen löchern. Sie dient also dazu, Fragen abzuwehren, die man nicht beantworten kann oder will.
Schon in den 1930er Jahren soll man gesungen haben: "Warum ist die Banane krumm und rot die Apfelsine?"

QQuellenhinweis:
Die Zeit, "Geeignet auch zum Reifenflicken", 4.7.1975

. Bekannt ist auch der Kinderspruch: Warum ist die Banane krumm? Wenn sie gerade wär, wär's keine Banane mehr!  (Es) Geht doch! (Warum denn nicht gleich so!)
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"Na also, geht doch! Du wolltest mir ja zuerst nicht glauben, dass man das so machen kann!"; "Interreligiöser Dialog: Na bitte, es geht doch!"; "Geht nicht? Geht doch, wenn man es will!"; "Auch frage ich mich, was man sich dabei denkt, nach unserer Kulanz noch ein 'Na geht doch! Warum denn nicht gleich so?' nachzureichen" umgangssprachlich; Diese Redewendung äußert man in der Regel dann, wenn eine Maßnahme nach anfänglichen Schwierigkeiten, Zweifeln oder Widerständen doch noch erfolgreich abgeschlossen wurde. Es drückt Zufriedenheit aus, weil man sich bestätigt fühlt. Der gelegentlich geäußerte Zusatz "Warum denn nicht gleich so?" erwartet nicht unbedingt eine Antwort (rhetorische Frage) und soll ausdrücken, dass ohne die anfängliche Gegenwehr die Maßnahme schneller oder besser hätte abgeschlossen werden können.

Das Verb "gehen" bezieht sich hier auf seine Bedeutung "funktionieren, klappen, möglich sein"

das sei fern / ferne von mir
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das ist nicht meine Absicht "Menschen wegen ihrer Eigenart zu diskriminieren, dies sei fern von mir!"; "Es sei ferne von mir behaupten zu wollen, der von Herrn Pixis geerntete Beifall sei ein unverdienter gewesen"; "Es sei ferne von mir, Dich auf Wege zu führen, die Du nicht wandeln magst" veraltet (heute eher: "das liegt mir fern"); Das Naheliegende ist sowohl besser erkennbar als auch besser kontrollierbar, das Ferne dagegen schlecht sichtbar und wenig beeinflussbar. Die Redensart meint also: Die Sache hat mit meinen persönlichen Plänen und Absichten nichts zu tun.

Die Redewendung kommt oft in der Bibel vor

QQuellenhinweis:
z. B. 1. Mose 44,17

. In Hiob 27,5 lesen wir: "Das sei ferne von mir, daß ich euch recht gebe ..."  wieso / warum / weshalb auch immer
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egal / gleichgültig / unbekannt, aus welchem Grund   Der Teufel hat seine Großmutter erschlagen, weil er / sie keine Ausrede mehr wusste; Der Teufel hat seine Großmutter erschlagen, weil ihr / ihm keine Ausrede mehr einfiel; Warum hat der Teufel seine Großmutter erschlagen? Weil sie / er keine Ausreden mehr wusste!
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Kritik am Gebrauch von Ausreden "Zugstörungen gibt es ja immer, und eigentlich fände ich es ressourcenschonender, wenn die Fahrgäste nur noch mit Extraansagen begrüßt werden, wenn mal keiner der bekannten Defekte ansteht. Oder, wenn das nicht geht, wäre ich für einen neuen Pool an Begründungen. Der Teufel hat nämlich seine Großmutter nur deshalb erschlagen, weil der keine Ausreden mehr eingefallen sind"; "Warum hat der Teufel seine Großmutter erschlagen? Weil sie keine Ausrede hatte! Eine alter Spruch – aber vor Gericht erinnert sich so mancher Angeklagte an diesen"; "Und Du, lieber Raucher? Was ist mit Dir? Noch alles im grünen Bereich? Warum liest Du dann hier? Ach so ....... Du bist durch Zufall hier ........ na ja, der Teufel hat schon mal seine Großmutter erschlagen ....... weißt Du, warum? Nun ja, ...... ihr fiel keine Ausrede mehr ein"; "Morgen, so sagen wir, wird alles anders. Aber morgen ist wieder alles anders, und vieles hält uns auf geradezu magische Weise davon ab, die Dinge, die wir uns so fest vorgenommen haben, auch wirklich zu tun. Wir kennen alle die Geschichte vom Teufel, der seine Großmutter erschlagen hat, weil diese keine Ausrede mehr wusste"; "Wa­rum soll ein Spitzenpolitiker anders behandelt werden als ich als 'kleiner Mann'? Ich finde es richtig, wie mit ihm umgegangen wird. Gleiches Recht für alle. Und die Aussage, es wäre ein Akt sei­nes politischen Gegners, wirkt auf mich wie billige Polemik. Warum hat der Teufel seine Großmutter erschlagen? Weil er keine Ausrede mehr wusste" umgangssprachlich;

Die in mehreren Varianten gebrauchte Redewendung ist schon sehr alt und findet sich schon 1580 in dem Werk "Serpens antiquus" von Johannes Schütz, einem lutherischen Geistlichen und Pamphletisten. Auf Seite 164b wettert er gegen die "Sakramentierer" - ein damaliges Schimpfwort für Leute, die die Anerkennung der Sakramente verweigerten: "Darumb können die Sacramentierer mit diesen (...) Argumenten nicht bestehen. Weil sie aber one auffhören (...) schwetzen und immer ein Argument (one zweiffel durch des Teuffels eingeben) nach dem andern herfür bringen, so sollen frome Christen sich mit ihnen zu Disputieren nicht einlassen. Den ob sie gleich vberwunden werden, so schweigen sie dennoch nicht; sie machens wie sie können, das sie das letzte wort behalten und ohne widerrede nicht gefunden werden. Die Deutschen haben ein Sprichwort, wenn einem mit Worten nicht abzubrechen, das sie sagen: Warumb schlug der Teuffel seine Mutter? Darumb, das sie keine widerrede wuste."

Die Verwendung des Sprichwortes erscheint hier im Kontext etwas rätselhaft, und auch ist hier von Mutter statt Großmutter die Rede, doch der Bezug zur hier betrachteten Redewendung ist offensichtlich.

In diesem Zusammenhang ist die thematische Ähnlichkeit mit dem Märchen "Der Teufel mit den drei goldenen Haaren" der Gebrüder Grimm auffällig. In diesem reißt die Großmutter des Teufels ihrem Enkel nacheinander drei Haare aus und liefert ihm zur Begründung immer eine neue Ausrede. Denkbar ist, dass dies den Wechsel von Mutter zu Großmutter begünstigt hat.

Siehe auch "in Teufels Küche kommen / geraten"; zu "Teufel" siehe auch "es ist der Teufel los ", "Wenn man vom Teufel spricht", "etwas fürchten / scheuen / meiden wie der Teufel das Weihwasser"

wer / was / wie / wo / warum / weshalb / wann auch immer
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das sei dahingestellt "Obazda - oder wie auch immer man den schreibt"; "Legt doch einfach mal alle Waffen - seien es verbale oder was auch immer - nieder und atmet tief durch"; "Und für Entscheidungen im Leben, ob in Gesundheit, Familie, Partnerschaft oder Finanzen sind immer diese Augenblicke während oder nach einer Krise, einer Katastrophe oder eines Krieges die richtigen Momente. Also jetzt prüfen und entscheiden, ob Sie das Rauchen aufhören, Ihre Kinder mehr loben, sich von Ihrem Partner trennen, Geld in Aktien und Immobilien anlegen oder was auch immer, tun Sie es jetzt!"; "In 10 oder 15 Jahren kann jeder Mensch das kleine Gerät haben, das den Zustand seiner Gesundheit analysiert. Das Gerät kann wo auch immer - im Telefon, in den Ohren, unter der Haut sein - es wird das Befinden ständig analysieren"   wer / was / wo / warum / wie in aller Welt
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Verstärkung einer Frage
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Ausdruck von Unverständnis SSynonyme für:
Unverständnis