WLAN-Überwachungskameras – Das Wichtigste in KürzeEinsatzbereich: Vor dem Kauf einer Kamera müssen Interessenten sich entscheiden, ob sie eine Indoor Überwachungskamera oder ein Outdoor-Modell nutzen möchten. Tipp: Mehr Informationen zu Überwachungskameras für draußen liefert unser Außenkamera Special. Show
Mit Kabel oder ohne: Batterie- oder Akkubetriebene Kameras lassen sich besonders flexibel platzieren und arbeiten auch bei Stromausfall weiter. Sie erfordern jedoch regelmäßiges Nachladen. Dies entfällt bei kabelgebundenen Varianten oder solchen mit Solarpanel. Auflösung: Moderne IP-Überwachungskameras bieten fast alle eine HD-Auflösung. Immer mehr filmen auch in Full HD oder liefern sogar hochauflösende 2K- bzw. 4K-Videos. Der Vorteil einer höheren Auflösung ist, dass sich Details besser erkennen lassen, gleichzeitig ist jedoch mehr Speicherplatz nötig. Aufzeichnung: Auch ohne Monitor mit angeschlossener Festplatte sichern smarte Überwachungskameras ihre Daten zuverlässig: Meist erfolgt die Speicherung dabei per SD-Karte oder Cloud. Smart Home Überwachungskamera: So schneiden die besten Modelle abUnsere Überwachungskamera Favoriten für Innen und Außen sind alle Alexa und Google Assistant kompatibel. Welche Ausnahmen sogar mit HomeKit nutzbar sind, haben wir jeweils in der Kurzbeschreibung vermerkt. Gut und günstig: TP-Link Tapo C100 Indoor-KameraDieses Einsteiger-Modell überwacht dank 105 Grad Weitwinkel-Objektiv zuverlässig seine Umgebung. Außerdem punktet es mit Full HD-Auflösung, sowie App- oder optionaler Sprachsteuerung. Tapo C100 kommt dabei ohne Cloud- oder Abozwang aus.
-13% WLAN IP Überwachungskamera für den Innenbereich. Mit Full-HD Auflösung, klarer Nachtsicht, 2 Wege Audio und Sprachsteuerung. Noch besser mit größerem Blickwinkel: TP-Link Tapo C210 Indoor-KameraBei der schwenkbaren TP-Link Tapo C210 Überwachungskamera ist es sogar möglich die Dome-Kamera 360 Grad horizontal und 114 Grad vertikal zu neigen. Zudem biete sie eine beeindruckend hohe 3MP-Auflösung und Sprachsteuerung. So lassen sich die Bilder von TP-Link Tapo C210 auf Zuruf z.B. an einem Echo Show Display abrufen und bequem einsehen. Eine Sicherung der Aufnahmen ist kostenlos per microSD-Karte möglich.
-25% Erfasst jedes Detail in ultra scharfer 3 MP-Auflösung und einem 360° horizontalem Bereich für einen detaillierten Überblick über das Zuhause. HomeKit Premiumvariante mit 360 Grad Blick: eufy Security Solo P24Wer eine HomeKit-fähige Kamera mit Rund-um-Blick sucht, sollte zu eufy Security Solo P24 greifen. Denn diese kann sich 360 Grad horizontal und 96 Grad vertikal neigen. Im Gegensatz zu Tapo C200 mit ähnlich großem Sichtfeld, bietet eufy jedoch eine noch bessere Nachtsicht und die Möglichkeit zur optionalen Datenspeicherung per Cloud. Als etwas schade bewerten wir, dass für HomeKit Anwender nur Full HD statt 2K Auflösung nutzbar ist.
Schwenk-Neige-Sicherheitskamera mit WLAN, Personenerkennung und Nachtsicht. Outdoor-Empfehlung: TP-Link Tapo C320WS AußenkameraFür alle Einsatzbereiche, die Nässe und Kälte ausgesetzt sind, empfehlen wir die robuste TP-Link Tapo C320WS Outdoor Kamera. Sie erstellt hochwertige 2K QHD Aufnahmen und kann sogar nachts farbige Videos liedern. Abgerundet wird die Ausstattung durch einen Ton- und Lichtalarm, der ungebetene Besucher in die Flucht schlägt.
-3% WLAN IP Überwachungskamera für den Außenbereich. Mit 4MP Auflösung, Zwei-Wege-Audio & Sprachsteuerung. Kabellose Alternative für draußen: Reolink Argus Eco mit SolarpanelAn abgelegenen Stellen ohne Stromanschluss ist die Reolink Argus Eco Full-HD Kamera die richtige Wahl, weil sie entweder über ihre wiederaufladbaren Batterien oder das im Lieferumfang enthaltene Solarpanel betrieben werden kann. Ihr festes Objektiv erfasst einen Blickwinkel von 100 Grad. Als Extra versendet sie Snapshots der Bewegungsereignisse per E-Mail an ihre Besitzer. Reolink Argus Eco mit Solarpanel
-12% Kabellose IP-Kamera für draußen mit SD-Kartenslot, PIR Bewegungsmelder und 2-Wege-Audio Vergleichsliste: Technische Daten unserer empfohlenen Indoor-KamerasÜberwachungskameras gibt es für nahezu jedes Budget und jeden Einsatzbereich, fast alle bieten HD-Qualität, eine Zwei-Wege Gegensprechfunktion und einen Nachtsichtmodus. Die besten Überwachungskameras zeichnen sich dagegen nicht nur durch eine gute Grundausstattung aus, sondern punkten durch praktische Extras wie Aktivitätszonen oder Smart Home Anbindung. Folgende Zusammenfassung zeigt die Unterschiede und Gemeinsamkeiten unserer Indoor Kamera Favoriten und weiterer beliebter Modelle.
Technische Daten unserer empfohlenen Outdoor-KamerasUnter den wetterfesten Überwachungskameras gibt es vor allem bei der Energieversorgung große Unterschiede. Während manche festverdrahtet sind und deshalb einen Stromanschluss im Freien erfordern, arbeiten andere Outdoor Überwachungskameras mit Akkus, Batterien oder besonders umweltfreundlich mit einem eigenen Solarpanel zusammen.
So kommt unsere Überwachungskamera Expertenbewertung zustandeBei Überwachungskameras ist die Auswahl an Ausstattungsoptionen groß: Das Angebot reicht dabei von kleinen Mini-Cams für rund 30 Euro bis zur Hightech-Variante für hunderte Euro, die mit 4K Videoaufzeichnung und Gesichtserkennung punktet. Wir haben nicht nur die Vorlieben eines einzelnen Testers berücksichtigt, sondern die Modelle für unseren Vergleich nach dem 360 Grad Prinzip ausgewählt. Das heißt: Um in unserer Bewertung gut abzuschneiden, mussten die Modelle nicht nur einmaliger Kamera Testsieger sein, sondern eine solide technische Ausstattung vorweisen und sowohl in Experten Test Berichten als auch Kundenbewertungen überzeugen. Zudem legen wir immer großen Wert auf ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis.
Wir achten immer darauf, dass die von uns empfohlenen Modelle praxistauglich sind (Mariella Wendel/home&smart) Gut und günstig: TP-Link Tapo C100 im Test-CheckBei Tapo C100 handelt es sich um eine kompakte Indoor-Kamera mit 1080p Full-HD Auflösung, bis zu 9 Metern Nachtsicht und automatischem Benachrichtigungsmodus bei Bewegungserkennung. Bei Bedarf lässt sich die smarte Überwachungskamera mit Alexa oder Google Assistant sprachsteuern oder über einen dieser beiden Sprachassistenten auch mit weiteren Smart Home Geräten wie zusätzlichen Bewegungsmeldern, Kameras oder Lampen vernetzen. Zusätzlich unterstützt TP-Link Tapo C100 Micro SD-Karten bis zu 128 GB und somit auch die Abspeicherung von Videos auf einem lokalen Datenträger. Bewertung der Redaktion zu TP-Link Tapo C100
-13% WLAN IP Überwachungskamera für den Innenbereich. Mit Full-HD Auflösung, klarer Nachtsicht, 2 Wege Audio und Sprachsteuerung. Weitere Tests und Bewertungen zu TP-Link Tapo C100
Tipp: Wer eine Alternative mit noch höherer Auflösung sucht, wird bei der 3 Megapixel-Modellvariante C110 fündig, die es z. B. im Starter-Set mit einer SD-Karte gibt.
-14% Jedes Detail in ultra scharfer 3 MP-Auflösung erfassen und gleichzeitig über das integrierte Mikrofon und den Lautsprecher kommunizieren. Noch besser mit größerem Blickwinkel: TP-Link Tapo C210 Indoor-KameraMit TP-Link Tapo C210 kommt eine praktische Kamera ins Haus, die sich ebenfalls nicht nur mit dem Smartphone, sondern alternativ auch mit Alexa oder Google Assistant sprachsteuern lässt. Falls Alexa Nutzer also alle Hände voll zu tun haben, wenn es klingelt, können sie einfach sagen „Alexa, zeige mir die Haustür“ und die Livebilder der Kamera z. B. per Echo Show Display abrufen. Ist niemand zuhause, registriert die Kamera Bewegungen automatisch und speichert ihre Aufnahmen lokal ab. Unterstützt werden dabei Micro SD-Karten von bis zu 256 Gigabyte Größe. Gleichzeitig erhält der Kamerabesitzer auf seinem Smartphone einen Warnhinweis, der ihn über die Auslösung des Bewegungsalarms informiert. Bewertung der Redaktion zur TP-Link Tapo C210 Kamera
-25% Erfasst jedes Detail in ultra scharfer 3 MP-Auflösung und einem 360° horizontalem Bereich für einen detaillierten Überblick über das Zuhause. Weitere Test Berichte und Kundenmeinungen im Überblick
Kompakte Alternative: Blink Mini Überwachungskamera im Test-CheckDie günstige Blink Mini Kamera bietet neben Full-HD Auflösung und Zwei-Wege-Audio ebenfalls praktische Sprachsteuerungsoptionen über Alexa. Zudem ist sie in wenigen Minuten installierbar und benötigt wenig Pflege, da sie Energie nicht über kurzlebige Batterien, sondern via Kabelanschluss erhält. Dank Live-Video und Zwei-Wege-Audio können Nutzer der Blink Mini mit weiteren Personen oder ihren Haustieren sprechen. Auf Wunsch sind Aufnahmen auch in der Abo-pflichtigen Cloud oder lokal auf einem optional erhältlichen Blink Sync-Modul 2 speicherbar. Bewertung der Redaktion zur Blink Mini
Intelligente Plug-in-Überwachungskamera mit kompakten Maßen, 2-Wege Audio und 1080p Videoauflösung. Funktioniert mit Alexa. Weitere Test Berichte und Kundenmeinungen im Überblick
2K-Modell für Anspruchsvolle: Tests zu eufy Security IndoorStatt nur Bewegungen zu melden, unterscheidet die eufy Security Indoor 2K Kamera zwischen Menschen und Haustieren, kann also erkennen, ob nur ein tierischer Mitbewohner durchs Bild läuft oder, ob echte Gefahr besteht. Ist dies der Fall alarmiert sie ihren Besitzer und dreht sich in Richtung des Eindringlings, um ihn in 2K Auflösung zu filmen. Gespeichert werden die Beweisbilder anschließend auf einer SD-Karte oder optional auch in der Cloud. Dank ihrem automatischen Schwenk- und Neigemodus ist diese Kamera die einzige in unserem Test-Vergleich, die ihre Umgebung im 360 Grad Winkel überwachen kann. Bewertung der Redaktion zur eufy Security Indoor 2K Kamera:
IP Kamera für den Innenbereich. Mit WLAN, Personen-Erkennung, Sprachassistent, Bewegungssensor und Nachtsicht. Weitere Tests und Bewertungen auf einen Blick:
Premiumvariante mit 360 Grad Blick: eufy Security Solo P24 BewertungEin integrierter Spezial-Sensor unterscheidet bei der eufy Security Solo Indoor Cam P24 Menschen von Haustieren und verhindert dadurch, dass Hund oder Katze Fehlalarme auslösen. Sollte dagegen ein unerwünschter Besucher den Bewegungsmelder auslösen, folgt die Kamera ihm automatisch. Sie kann ihr Objektiv dabei horizontal auf 360 Grad für eine genaue Eckenansicht drehen oder vertikal auf 96 Grad neigen, um vertikal zu filmen. Aufgenommen werden die Beweisbilder in 2K-Auflösung. Bei HomeKit allerdings nur in 1080p Auflösung. Wichtig: Die HomeKit Kompatibilität wird erst durch ein Update verfügbar. Dafür muss die Kamera vor dem Start der Home App erst in der eufy Security App hinzugefügt und aktiviert werden. Alternativ dazu ist bei der eufy Security Solo IndoorCam P24 jedoch auch die reine Fernsteuerung per Hersteller-App oder die Sprachsteuerung via Alexa beziehungsweise Google Assistant möglich. Speicherbar sind Beweisvideos wahlweise lokal auf einer SD-Speicherkarte, die jedoch nicht im Lieferumfang enthalten ist, oder via Cloud. Komplettiert wird die Ausstattung durch einen Geräuschalarm, der z. B. Eltern benachrichtigt, wenn der Lärmpegel im Kinderzimmer steigt und individuell festlegbare Überwachungsbereiche (Activity Zones). Bewertung der Reaktion zur eufy Security Solo IndoorCam P24
Schwenk-Neige-Sicherheitskamera mit WLAN, Personenerkennung und Nachtsicht. Weitere Tests und Bewertungen zur eufy Security Solo IndoorCam P24
Tipp: Noch mehr Kameras für Apple Fans stellt unser HomeKit Kamera Test-Vergleich vor. Outdoor-Empfehlung: TP-Link Tapo C320WS Außenkamera im Test-CheckAls einziges Modell in unserem Vergleich zeichnet die TP-Link Tapo C320WS Überwachungskamera für den Außenbereich Bilder in 4 Megapixel- (2K) Qualität auf. Darüber hinaus punktet sie mit einem Vollfarb-Nachtsicht-Sensor. Bei automatisch erfassten Bewegungen sendet die Cam jedoch nicht nur standardmäßig eine Alarmmeldung an ihre Besitzer, sie kann auch Licht- und Toneffekte erzeugen, um ungebetene Eindringlinge abzuschrecken. Per Gegensprechfunktion können Nutzer zudem mit Besuchern sprechen und z. B. dem Paketboten mitteilen, wo er bestellte Ware hinterlegen kann. Noch mehr Komfort bietet außerde, die Sprachsteuerungsoption via Alexa oder Google Assistant. Bewertung der Redaktion zur TP-Link Tapo
C320WS Außenkamera
-3% WLAN IP Überwachungskamera für den Außenbereich. Mit 4MP Auflösung, Zwei-Wege-Audio & Sprachsteuerung. Weitere Kamera Tests und Bewertungen auf einen Blick:
Kabellose Alternative für draußen: Reolink Argus Eco mit Solarpanel TestsDie Reolink Argus Eco Überwachungskamera ist etwas hochpreisiger als C310, verfügt dafür aber über integrierte Batterien und ein Solarpanel zur kabellosen Energieversorgung. Wenn die Sonneneinstrahlung nicht ausreicht und die Batterien nur noch 10 Prozent Leistung erbringen können, sendet sie automatisch eine Meldung und erinnert daran diese wieder aufzuladen.
Ein Solarpanel versorgt diese Kamera besonders umweltfreundlich mit Energie (Reolink) Dank ihrer Auflösung von 1080p und Infrarot-LEDs für bis zu 10 Meter Nachtsicht behält Reolink Argus Eco Rund-um-die-Uhr alles im Blick. Ihr PR-Sensor reagiert dabei nur auf Menschen, nicht aber auf Autos oder Zweige, die im Wind rascheln. Daher müssen Nutzer keine Fehlalarme befürchten. Wer mag kann bei dieser Überwachungskamera für den Außenbereich sogar individuelle Ansage als Alarm hinterlegen. Bewertung
der Redaktion: Reolink Argus Eco mit Solarpanel
-12% Kabellose IP-Kamera für draußen mit SD-Kartenslot, PIR Bewegungsmelder und 2-Wege-Audio Weitere Tests und Bewertungen Reolink Argus Eco
Mit besonders leistungsstarkem Akku: Blink Outdoor Alexa Kamera TestsAls ebenfalls kabellose, batteriebetriebene HD-Überwachungskamera eignet sich Blink Outdoor auch für Standorte, an denen kein Stromanschluss vorhanden ist. So kann sie z.B. an einem Baum befestigt werden. Erhältlich sind die Blink Halterungen in zahlreichen Varianten – auf Wunsch sogar getarnt als Vogelhäuschen. Die Blink Outdoor Kamera übersteht dank ihrem wetterfesten Gehäuse Regen und Schnee, ein zusätzlicher Infrarot-Nachtsichtmodus garantiert dabei selbst während trüber Wetterphasen oder Dunkelheit gute Überwachungsbilder. Genau wie bei Blink Mini erfolgt die Videospeicherung bei diesem Modell entweder per Blink-Abo in der Cloud oder lokal über einen USB-Stick auf einem Blink Sync Module 2. Bewertung der Redaktion zur Blink Outdoor Kamera
-7% Batteriebetrieben und witterungsbeständig. HD-Überwachungskamera mit Nachtsicht, Bewegungserfassung und Steuerung mit Alexa. Weitere Test Berichte und Kundenmeinungen im Überblick
eufy Security eufyCam 2C Outdoor-Überwachungskamera im Test-CheckAuch die eufyCam 2C Überwachungskamera erstellt ihre Aufnahmen in Full HD-Qualität und kann dank 135 Grad Weitwinkelobjektiv eine besonders große Fläche überwachen. Zudem punktet sie mit bis zu 180 Tagen Akkulaufzeit, muss also nur etwa zweimal im Jahr nachgeladen werden. Um Fehlalarme zu reduzieren, unterscheidet die eufyCam 2C außerdem Vögel, Hunde oder im Wind raschelndes Laub und löst so wirklich nur im Ernstfall einen Alarm aus. Regen, Kälte oder Hitze machen ihr dabei aufgrund des wetterfesten und besonders robusten Gehäuses nichts aus. Bewertung der Redaktion zur eufyCam 2C:
Überwachungskamera im Doppel-Kamera-Set mit Full HD Auflösung, 135 Grad Weitwinkel, Nachtsicht und Personenerkennung. Weitere Erfahrungsberichte und Kundenbewertungen zur eufyCam 2C
Überwachungskamera Kaufberatung: Qualitätsmerkmale guter KamerasBeim Stichwort Sicherheitskamera denken viele an analoge Überwachungskameras mit Monitor, die ihre Bilder live an einen Bildschirm übertragen und nicht speichern. Digitale Überwachungskameras aktivieren sich dagegen nur bei ungewöhnlichen Ereignissen und alarmieren ihren Besitzer automatisch über Push-Nachrichten oder Anrufe. Es muss also niemand Sicherheitspersonal engagieren, welches die Kamerabilder im Blick behält. Auch ein Monitor ist nicht nötig. Stattdessen können moderne Überwachungskameras per Handy Live-Stream genutzt und dank 2-Wege-Audio sogar als Babycam oder Gegensprechanlage verwendet werden. In 4 Schritten zur richtigen ÜberwachungskameraFolgende Fragen sollte sich Jeder vor dem Kauf einer Sicherheitskamera stellen:
Eine gute Überwachungskamera muss nicht teuer sein (TP-Link) Überwachungskamera Ausstattung und Features im ÜberblickWelche Auswahlmöglichkeiten Nutzer beim Kauf einer Überwachungskamera haben, zeigt unsere Zusammenfassung der wichtigsten Geräteeigenschaften. Alarmierung: Die meisten Überwachungskameras verschicken eine Benachrichtigung per E-Mail, in manchen Fällen sogar mit Foto- oder Video Aufnahmen der Situation. Viele können zusätzlich Push-Nachrichten aufs Smartphone senden. Praktisch ist es auch, wenn sich persönliche Überwachungsbereiche einstellen lassen. Nachtsichtmodus: Er gehört zu den Standardfunktionen und stellt sicher, dass auch bei Dunkelheit gute Videos aufgenommen werden können. Kamera Besitzer sollten jedoch nicht außer Acht lassen, dass auch tagsüber viele Einbrüche geschehen. Überwachungskamera Halterung: Je nach Bedarf können Sicherheitskameras per Wandhalterung, direkt an einer Steckdose, über Magnete oder mit Schrauben befestigt werden. Sichtfeld: Wer seine Überwachungskamera ausschließlich auf die Haustür richten möchte, kommt auch mit einem 45 Grad Blickwinkel aus. Zur Sicherung eines ganzen Wohnzimmers oder Gartenareals sollten es dagegen schon 120 Grad oder mehr sein.
Nicht jeder unerwartete Besucher stellt eine Gefahr dar (WIRAWAN/Adobe Stock) Tonaufzeichnung: Fast alle modernen Überwachungskameras sind mit Mikrofon und Lautsprecher ausgestattet, wodurch eine 2-Wege-Audio-Kommunikation möglich wird. Somit kann die Kamera zugleich als Gegensprechanlage verwendet werden. Ist man nicht Zuhause, kann zum Beispiel dem Postboten mitgeteilt werden, dass er das Paket bei den Nachbarn abgeben darf. Auch eine Nutzung als Babyphone ist möglich. Für die reine Überwachung eines kleinen Bereichs ist eine Tonaufnahme ein nettes Extra, aber nicht unbedingt nötig. Videoqualität: HD oder Full HD sind aktuell die gängigsten Bildauflösungen. Manche Kameras erstellen sogar 4K Aufnahmen, benötigen dafür aber sehr viel Speicherplatz. Tipp: Häufig lässt sich in der Software der Überwachungskamera nicht nur die Auflösung, sondern auch die Bildrate (fps) festlegen. Diese spielt ebenfalls eine Rolle für die übertragene Datenmenge. Möchte man z. B. einen Livestream der Überwachungskamera übers Smartphone abrufen, macht es Sinn, eine geringere Auflösung und Bildrate einstellen zu können. So läuft die Übertragung auch über mobiles Internet ruckelfrei. Speicherort: Werden Videos in einer Cloud gesichert, kann den Beweisbildern auch dann nichts passieren, wenn Einbrecher die Kamera stehlen oder zerstören. Allerdings fallen für die Cloudspeicherung bei den meisten Anbietern Abogebühren an. Wer seine Aufnahmen hingegen lokal auf einer MicroSD Karte hinterlegt, hat eine besonders hohe Datensicherheit – mindestens, solange diese nicht gestohlen oder zerstört wird. Alternativ zur SD-Karte bieten manche Kameras auch die Möglichkeit die Videos in einem Dropbox-Konto oder auf einem privaten FTP Server zu sichern. Extras: Die Auswahl an Zubehör und Sonderfunktionen ist bei smarten Kameras besonders groß. So bietet manches Gerät wie z. B. Netatmo Presence ein integriertes Flutlicht oder eine Sirene. Was für den eigenen Gebrauch Sinn macht, hängt jedoch stark davon ab, ob die Kamera in der Wohnung oder im Freien genutzt werden soll.
App-Steuerung ist bei modernen Kameras inzwischen längst Standard (manusapon/Adobe Stock) Welche Überwachungskamera-Modelle gibt es?Bei Privatanwendern am beliebtesten sind aktuell einfach installierbare Kameras, die in ein lokales Netzwerk eingebunden sind. Sie werden oft an prominenter Stelle angebracht, um Eindringlinge bereits durch ihr Vorhandensein direkt abzuschrecken. Überwachungskameras für Zuhause sind wahlweise mit oder ohne Kabel erhältlich. Manche, wie Reolink Argus 2, können auch nachträglich mit einem Solarpanel ausgestattet werden. So sind sie auch dort nutzbar, wo keine Stromanschlüsse vorhanden sind. Darüber hinaus bietet der Handel eine umfangreiche Auswahl an Halterungen und Schutzhüllen. Für besonders gefährdete Standorte gibt es sogar Camouflage-Tarnabdeckungen, um die Kamera vor Entdeckung und möglichem Vandalismus zu schützen. Bullet-Kameras: Sie sind oft im öffentlichen Bereich zu finden und weisen eine zylindrische Form auf. Denn ihr verhältnismäßig großes Gehäuse beherbergt z. B. leistungsstarke Infrarot-Strahler oder umfassende Wärmebild-Funktionen. So lassen sich auch weitläufige Flächen wie öffentliche Plätze mit Bullet-Kameras gut überwachen. Boxkameras: Auch sie sind vor allem auf gewerbliche Nutzung ausgelegt und sichern z. B. Konzerthäuser oder andere große Gebäude. Um eine optimale Sicherheitsabdeckung zu gewährleisten, wird ein geeignetes (Tele-)Objektiv bei der Boxkameras nicht direkt miterworben, sondern separat ausgewählt. PTZ-Kameras: Die Buchstabenkombination am Anfang der Gerätebezeichnung steht bei diesem Kameratyp für die englischen Begriffe pan, tilt und zoom und verweist darauf, dass es sich hierbei um Schwenk-und-Neigekameras handelt. Ihr Objektiv kann sich meist entweder automatisch oder App gesteuert auf Bewegungen ausrichten und Details heranzoomen. Dome-Kameras lassen im Gegensatz zu klassischen Überwachungskameras keine Rückschlüsse auf den exakten Überwachungsbereich zu. Sie werden meist kopfüber hängend an der Zimmerdecke montiert und fallen durch ihr kompaktes, halbrundes Design kaum auf. Zur Verwendung im Freien eignen sie sich dagegen eher nicht, da sich Outdoor Kameras mit Schwenkarm meist besser ausrichten lassen. Tarn- und Mini-Kameras sind ebenfalls hauptsächlich zur diskreten Überwachung gedacht und haben aus diesem Grund zum Teil sehr ungewöhnliche Gehäuseformen (z. B. im Rauchmelder-Design). Wichtig: Auch für Mini-Kameras gelten die Datenschutzgesetze. Ergänzt werden diese Sicherheits-Komponenten im Smart Home durch WLAN-Türklingeln mit integrierter Cam und intelligente Babycams mit App-Anbindung. Sogar Handys sind als Überwachungskameras einsetzbar, sofern eine entsprechende App installiert wurde. Was ist eine WLAN-Überwachungskamera?Im Gegensatz zu klassischen Sicherheitslösungen bieten WLAN-Kameras die Option Live-Bilder auf ein Smartphone oder, falls man Zuhause ist, auf einen kompatiblen Fernseher bzw. ein Echo Display zu streamen. Außerdem lassen sich viele Modelle mit weiteren intelligenten Geräten vernetzen, so dass z. B. automatisch die Außenlampen angehen, wenn der Bewegungsmelder einer Kamera ungewöhnliche Ereignisse registriert. Ebenfalls praktisch: Bei einem Fehlalarm kann der Besitzer diesen dank Live-Stream schnell erkennen und per App ausschalten.
C310 kann alternativ auch Indoor genutzt werden (Mariella Wendel/home&smart) Wann ist eine Überwachungskamera sinnvoll?Die Überwachung eines privaten Bereiches ermöglicht beispielsweise das Eingreifen in Notfallsituationen. Das kann bei einem Einbruch der Fall sein oder nach dem Sturz einer pflegebedürftigen Person. Der abschreckende Aspekt einer sichtbaren Überwachungskamera ist ebenfalls nicht zu unterschätzen. Dadurch können Einbrüche sogar von vornherein verhindert werden. Zusätzlich finden IP-Kameras auch als Gegensprechanlage Verwendung oder helfen dabei, Babys und Haustiere im Blick zu behalten, die sich gerade in einem anderen Raum aufhalten. Wozu benötigt man eine Überwachungskamera?Mit einer Überwachungskamera lassen sich alle Bereiche sicherer machen, die sonst nur schwer einsehbar sind. Z. B. (Tief-)Garageneinfahrten, Carports, Kellereingänge, Fahrradschuppen und Gartenhäuschen oder Hauseingänge, die durch Sichtschutzwände von der Straße abgeschirmt sind. Denn genau dort nutzen Kriminelle gerne ihre Chance sich ungestört, ohne die Blicke wachsamer Nachbarn oder Passanten, Zutritt zu verschaffen. Durch eine sofortige Benachrichtigung mit Echt-Zeitübertragung von Live-Bildern sichern moderne WLAN-Kameras jedoch nicht nur Beweisbilder, sondern geben ihren Besitzern die Chance schnell zu reagieren.
Auch die Kleinsten lassen sich per WLAN-Kamera im Blick behalten (PixieMe/Adobe Stock) Wie funktioniert eine Überwachungskamera?Überwachungskameras filmen ihre Umgebung und speichern die Bilder lokal auf einer SD-Karte oder in einer Cloud. Höherpreisige Modelle können die Aufzeichnung oft auch selbstständig starten, wenn sie Bewegungen oder Geräusche registrieren. Zeitgleich wird meist der Besitzer per Pushnachricht am Handy oder via E-Mail über die Auslösung des Alarms informiert. Welche Kamera Auflösung ist sinnvoll?Welche Kamera Auflösung ist sinnvoll?Bei Sicherheitskameras gilt die HD-Videoqualität als Standard, Modelle mit 720p sind dagegen kaum mehr erhältlich. Immer mehr Hersteller werben schließlich mit 2K oder 4K Auflösung. Welche Auswirkungen das auf die Bildgrößen hat, zeigt folgende Tabelle.
Was kostet eine Überwachungskamera?In unserem Überwachungskamera Test-Vergleich sind die günstigsten Geräte bereits für rund 30 Euro erhältlich. Bei Geräten, die individuelle Bewegungserfassungs-Zonen, besonders hohe Bildauflösung und oder ein Flutlicht bieten, kann der Preis dagegen auf über 350 Euro steigen (z. B. bei Netatmo Presence).
Modelle mit SD-Kartenspeicherung ersparen Nutzern ein teures Cloud-Abo (Mariella Wendel/home&smart) Was sind die besten Überwachungskameras?In unserem Überwachungskamera Test-Vergleich empfehlen wir folgende Geräte:
Was sind die Vorteile von WLAN-Überwachungskameras?Smarte Kameras mit Funkanbindung bieten folgende Vorteile:
Was sind die Nachteile von WLAN-Überwachungskameras?Funkkameras können jedoch manchmal auch folgende Nachteile aufweisen:
Wie installiert man eine Überwachungskamera?Bei den meisten Sicherheitskameras muss zuerst die Energieversorgung durch das Einlegen von Batterien oder den Anschluss an eine Steckdose sichergestellt werden. Anschließend lassen sich viele Modelle Schritt-für-Schritt über die jeweilige Hersteller-App einrichten und nach persönlichen Bedürfnissen konfigurieren. Wichtig: Fest verdrahtete Profi-System sollten besser von einem Experten installiert werden, um die Gefahr eines Stromschlags bei der Verkabelung zu vermeiden. Mehr Tipps und Tricks zu diesem Thema liefert unser Ratgeber Die besten Tipps zur WLAN- und IP-Kamera-Installation.
Einige Kameras bieten eine praktische Montageplatte zur einfachen Installation (Mariella Wendel/home&smart) Wo lassen sich Überwachungskameras montieren?Je höher eine Kamera angebracht wird, desto schwerer fällt es Kriminellen sie zu beschädigen oder mitzunehmen. Es lohnt sich also Außenkameras mit einer Leiter in etwa 3 Metern Höhe an der Fassade oder einem überhängenden Dachvorstand anzubringen. Bei einer zu hohen Montage besteht die Gefahr, dass die Kamera nur noch aus der Vogelperspektive filmt, statt Gesichter frontal aufzunehmen. Tipp: Da in Innenräumen selten 3 Meter Raumhöhe gegeben sind, lohnt es sich hier die Kamera z. B. dezent in einem Bücherregal zu platzieren. Wie können Überwachungskameras befestigt werden?Platziert werden Überwachungskameras z. B. freistehend auf einem Bücherregal, fest verschraubt an einer Wand oder im Innenbereich an der Decke. Manche Kameras lassen sich alternativ aber auch über ein Kugelkopf-Stativ, spezielle Saugnäpfe für die Fensterscheibe oder Magnethalterungen anbringen. Während einige Hersteller nur eine Installationsmöglichkeit bieten, haben andere eine große Auswahl an Modifizierungsmöglichkeiten im Angebot.
Welche Befestigungsmöglichkeit es gibt, steht bei jeder Kamera in der Bedienungsanleitung (Mariella Wendel/home&smart) Welche Hersteller bieten smarte Überwachungskameras an?Zu den beliebtesten Anbietern intelligenter Sicherheitskameras mit App- oder Sprachsteuerung gehören u.a. folgende:
Datensicherung: Was ist besser SD-Karte oder Cloud-Speicherung?Es gibt Modelle von Überwachungskameras, die Inhalte auf eine internen Speicherkarte sichern. Diese wird in der Regel direkt vom Hersteller mitgeliefert. 4 GB reichen jedoch oft nur für wenige Dateien, so dass die Aufnahmen immer wieder überschrieben werden müssen. Zum Glück ist die Standard SD-Karte aber bei vielen Kameras durch eine bis zu 128 GB große alternative SD-Karte austauschbar. Nicht zu missachten ist allerdings der Nachteil, dass die Überwachungskamera von Einbrechern theoretisch einfach mitgenommen oder zerstört werden kann. Dann ist nicht nur die Überwachungskamera, sondern auch jegliche Beweisaufnahme verloren. Vorsicht ist auch bei Überwachungskameras geboten, in denen die Speicherkarte fest verbaut und nicht entnehmbar ist. Denn in so einem Fall kann der Speicherplatz nicht erweitert werden. Einige Hersteller bieten wegen der genannten Sicherheitslücke auch die Speicherung der Videos auf einem Cloud-Server an. Hierzu muss man aber wissen, dass manche dieser Angebote mit zusätzlichen Abo-Kosten verbunden sind, und die Nutzer ohne Abo Funktionseinschränkungen der Überwachungskameras hinnehmen müssen. Nachteil an dieser Methode ist, dass die privaten Daten in „fremden“ Händen liegen und nur über eine Internetverbindung zu erreichen sind. Eleganter sind deshalb Überwachungskameras, die das Video direkt an externe Speicherorte übertragen, an denen sie sicherer aufgehoben sind. Das sind in der Regel über ftp angesprochene Speicherorte wie zum Beispiel ein USB-Stick an der FRITZ!Box. Diesbezüglich sollte man vorab also das Datenblatt etwas genauer überprüfen, da solche wichtigen Details oft nur in einem Nebensatz erwähnt werden.
Je nach vorhandenen Anschlüssen gibt es verschiedene Möglichkeiten zur Datenübertragung (Mariella Wendel/home&smart) Welche rechtlichen Rahmenbedingungen gibt es für Überwachungskameras?Um Rechtskonflikte mit anderen Privatpersonen zu vermeiden, muss darauf geachtet werden, dass die Überwachungskamera nur auf das eigene Grundstück ausgerichtet ist. Sind doch mal Personen zu erkennen und man möchte das Video für andere Zwecke weiterverwenden, müssen die Gesichter so maskiert werden, dass sie nicht mehr identifizierbar sind. Auch Auto-Kennzeichen dürfen nicht aufgenommen werden oder sind gegebenenfalls unkenntlich zu machen. Schließlich dürfen Personen nicht ohne ihr Wissen aufgenommen werden. Handelt es sich um eine Outdoor-Überwachungskamera, die Daten per Funk überträgt, so ist auch dringend darauf zu achten, dass die Daten nur verschlüsselt übertragen werden, um so die Rechte Dritter im Ernstfall nicht zu verletzen. Aber auch bei Indoor-Cams ist in eigenem Interesse stets eine verschlüsselte Datenübertragung ratsam. Grundsätzlich sind bei Installation und Betrieb einer Überwachungskamera folgende Bestimmungen einzuhalten:
Wichtig: In Ausnahmefällen darf die Polizei Beweisbilder zur Strafverfolgung, z. B. per Social Media, veröffentlichen. Privatpersonen steht dies jedoch nicht zu. Mehr Informationen sind in unserem Special Was bei der Videoüberwachung drinnen und draußen zu beachten ist nachzulesen.
In Deutschland ist es verboten das Grundstück des Nachbarn zu filmen (fefufoto/Adobe Stock) Quellen und weiterführende Informationen zu ÜberwachungskamerasABUS Herstellerseite: Rechtliche Grundlagen der Videoüberwachung in Deutschland Die mit * gekennzeichneten Links sind sogenannte Affiliate Links. Kommt über einen solchen Link ein Einkauf zustande, werden wir mit einer Provision beteiligt. Für Sie entstehen dabei keine Mehrkosten. Wie verbinde ich meine Überwachungskamera mit dem Handy?Stellen Sie sicher, dass die IP-Kamera in dem ausgewählten Netz aktiv ist. Sie müssen dann in der App für die IP-Kamera ein eigenes Passwort anlegen. Nun ist die Kamera mit dem Handy verbunden. Im Falle von Android kann eine Synchronisation auch über Ihr Google-Konto erfolgen.
Welche Überwachungskamera funktioniert ohne WLAN?bei der Fernüberwachung ohne Internet haben wollen, probieren Sie Reolink Go, die als eine Outdoor Überwachungskamera ohne WLAN und Stromanschluss gut funktionieren kann.
Welche App ist die beste für Überwachungskamera?Die kostenlose IPCam Plus App für iOS und Android gibt Ihnen die volle Kontrolle über Ihre netzwerkbasierte Videoüberwachung. Einfach per Fingerprint einloggen und über Smartphone oder Tablet Ihre Kameras in der Live-Ansicht bequem von unterwegs verwalten oder jederzeit abrufen.
Wie funktioniert Kamera mit WLAN?Die Kamera verfügt über ein eigenes WLAN-Netzwerk, das Signale überträgt. Du findest dieses Netzwerk in den Einstellungen auf dem Gerät, das du mit deiner Kamera verbinden möchtest. Nachdem du eine WLAN-Verbindung hergestellt hast, benötigst du kein Kabel mehr, um Aufnahmen auf ein anderes Gerät zu speichern.
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