Kann man Baby zu viel Pre Milch geben?

Eltern, die ihr Kind mit Flasche ernähren, stellen sich diese Frage oft. Und die Auswahl an Ersatzmilch ist riesig. Das sorgt schnell für Verunsicherung. Muss es aber nicht

Von Sabine Hoffmann, 19.06.2018

Was ist das Besondere an Pre-Milch?

Pre-Milch ist eine Ersatzmilch, mit der Eltern ihr Baby ab der Geburt füttern, wenn die Mutter nicht stillt. In ihrer Zusammensetzung gleicht sie der Muttermilch sehr. Industriell hergestellte Säuglingsnahrung ­unterliegt strengen Bestimmungen. So darf Pre-Milch nur Laktose (Milchzucker) als einziges Kohlen­hydrat enthalten. Das hochkonzentrierte Kuhmilcheiweiß wird teilweise entfernt und durch leichter verdauliches Molkeneiweiß ersetzt. "Die Eiweißmenge deckt so den Bedarf für Wachstum und Entwicklung des Kindes", sagt Prof. Dr. Mathilde Kersting, Leiterin des Forschungs­ins­tituts für Kinderernährung (FKE) der Uni­versitätskinder­klinik Bochum.

Allergiegefährdet – trotzdem Pre-Milch?

Für Babys, die allergiegefährdet sind, wurde eine spezielle Anfangsnahrung entwickelt, die sogenannte HA-Milch. Die Abkürzung "HA" steht für hypoallergen. "Um einer allergischen Abwehrreaktion gegen Kuhmilch­eiweiß vorzubeugen, ist das Eiweiß in der HA-Milch in kleine Bruchstücke gespalten", erklärt Prof. Dr. Berthold Koletzko, Leiter der Abteilung für Stoffwechsel und Ernährungsmedizin an der Dr. von Haunerschen Kinderklinik der Universität München. "Studien zeigen, dass damit bis zum Jugend­alter weniger Ekzeme und Allergien auftreten." Babys mit einer nachgewiesenen Allergie erhalten keine HA-Milch, sondern Spezialnahrung.

Eignet sich Pre-Milch nur für Neugeborene?

Nein. Grundsätzlich kann sie im ganzen ersten Lebensjahr gegeben werden – in den ersten Monaten wie Muttermilch als ausschließliche Nahrung und später als Ergänzung zur Beikost.

Warum gibt es Folgemilch mit den Ziffern 2 und 3?

Diese Folgemilchen können ab dem fünften Lebensmonat zugefüttert werden. Die Hersteller werben damit, dass 2er- und 3er-Milch die veränderten Bedürfnisse des älteren Säuglings besser berücksichtigen. "Dafür gibt es aber keine wissenschaftlichen Belege", gibt Kersting zu bedenken. Trotz ­nahezu gleichbleibender Kalorien­menge ähneln diese Folgemilchen in ihrer Zusammenset­zung immer weniger der Mutter­milch. Zusätzlich können Zucker und Geschmacks­aromen ent­halten sein. Schauen Sie deshalb beim Kauf auf das Kleingedruckte: ­Überflüssige Inhaltsstoffe sind zum Beispiel Glukose, Maltose oder Vanillin. "Auf Folgemilchen umzusteigen ist weder nötig noch sinnvoll", sagt die Ernährungswissenschaftlerin.

Worin unterscheiden sich Pre- und 1er-Milch?

Neben dem Milchzucker enthält die 1er-Milch zusätzlich Stärke. ­Dadurch wird die Milch sämiger und soll das Baby länger sättigen. "Nachgewiesen werden konnte diese Wirkung bisher nicht. Der Unterschied in der Zusammensetzung ist nur sehr gering", so die Ernährungswissenschaftlerin. Wichtig: 1er-Milch darf keinen versteckten Zucker enthalten. "Statt Pre-Milch können Eltern deshalb auch 1er-Milch von Geburt an füttern", sagt Kersting.

In der Regel darf Ihr Baby in diesem Alter von Muttermilch oder auch von einer Anfangsnahrung (Pre oder 1) so oft und viel trinken wie es möchte. Jedes Baby hat dabei einen unterschiedlichen Bedarf, der sich auch täglich mal ändern kann. Ein gesundes Kind weiß, wie viel Nahrung es braucht.

Ist Ihr Kind nach der angebotenen Flasche noch nicht satt, wird etwas mehr angeboten, andererseits können auch Reste im Fläschchen verbleiben, wenn Ihr Baby gesättigt ist. Sie merken selbst sehr schnell, mit welcher Menge und welcher Anzahl an Fläschchen Ihr Baby zufrieden ist.

Als Anhaltspunkt finden Sie Empfehlungen auf Ihrer jeweiligen Milchnahrung. Halten Sie sich bei der Zubereitung einfach an die Dosierung mit unserem Messlöffel, lassen Sie Ihr Baby so trinken wie es möchte und Sie machen alles richtig!

Wie lange darf ich eine Pre-Nahrung füttern?

Eine Pre Anfangsmilch können Sie so lange anbieten wie Ihr Kind danach verlangt und damit zufrieden ist. Das Umsteigen auf eine andere Nahrung ist möglich - aber kein Muss. Sie können jede Säuglingsmilch, sei es eine Anfangsnahrung (Pre und 1) oder Folgenahrung (2 oder 3), bis zum Ende des Flaschenalters füttern. Denn Ihr Baby wird mit allen Säuglingsmilchnahrungen - ab dem Beikostalter natürlich in Kombination mit Breien - bestens mit allen wichtigen Nährstoffen versorgt.

Es ist entscheidend, dass Ihr Kind mit der Nahrung satt und zufrieden ist.

Mein Baby wird mit der Pre-Nahrung nicht mehr satt. Was kann ich tun?

In diesem Fall kann es sinnvoll sein, auf eine 1er-Nahurng umzustellen. Wie die HiPP Anfangsnahrungen Pre haben wir die HiPP 1 so entwickelt, dass sie der Muttermilch sehr ähnlich ist. Wir haben lediglich bei HiPP 1 eine leichtverdauliche Stärke zugesetzt, um die Nahrung sämiger zu machen. Die Erfahrung zeigt, dass sich dadurch leichter ein regelmäßiger Trinkrhythmus einstellen kann. Diese Nahrungen werden zum Beispiel dann angeboten, wenn der Trinkabstand zwischen den Flaschen sehr kurz ist oder abends vor dem Schlafengehen.

Macht eine 1er-Milchnahrung dick?

Das wird immer wieder fälschlicherweise angenommen. Tatsache ist, dass der Energiegehalt einer Anfangsmilch 1 nur geringfügig höher ist als der einer Pre Nahrung. Es gibt hier kaum Unterschiede. Durch eine 1er-Milch wie z.B. die HiPP 1 BIO nimmt das Baby also nicht mehr an Gewicht zu als mit einer Pre. Eine 1er-Nahrung enthält einen Stärkezusatz, um die Nahrung sämiger zu machen. Der Unterschied liegt also in der Sämigkeit und damit in den Trinkabständen.

Wie stelle ich auf eine andere Milchnahrung um?

Wenn Sie noch Pulver von der bisherigen Nahrung übrig haben, sollten Sie fläschchenweise auf die neue Nahrung umsteigen, also jeden Tag ein weiteres Fläschchen ersetzen. Eine solche Umstellung ist besonders schonend.

Warum muss ich auf eine Folgemilch umstellen?

Folgemilch hat gegenüber den Anfangsnahrungen einen höheren Eisengehalt und unterstützt so den Eisenhaushalt des Babys besonders, was gerade nach sechs Monaten von Vorteil ist. Das Umsteigen auf eine andere Nahrung ist möglich - jedoch kein Muss. Sie können jede Säuglingsmilch, sei es eine Anfangsnahrung (wie HiPP Pre und HiPP 1) oder Folgenahrung (2 oder 3), bis zum Ende des Flaschenalters füttern. Denn Ihr Baby wird mit allen HiPP Säuglingsmilchnahrungen - ab dem Beikostalter natürlich in Kombination mit Breien - bestens mit allen wichtigen Nährstoffen versorgt.

Es ist entscheidend, dass Ihr Kind mit der Nahrung satt und zufrieden ist.

Macht eine Folgemilch dick?

Das wird fälschlicherweise immer wieder kommuniziert. Heutige Folgenahrungen (z.B. HiPP 2 BIO-Folgemilch oder HiPP 3 BIO-Folgemilch) machen nicht dick.

In der Vergangenheit ist man davon ausgegangen, dass das Baby nach dem 4. Monat mehr Kalorien braucht. Aus diesem Grund hatte man den Folgemilchnahrungen deutlich mehr Stärke und manchmal auch Zucker zugesetzt. Darin sahen Ärzte und Ernährungswissenschaftler die Gefahr der Überfütterung.

Die Folgemilchen wurden im Kaloriengehalt den Anfangsmilchen angenähert. Seit Ende 2008 schreibt eine EU-Richtlinie vor, dass Folge- wie Anfangsnahrungen keinen höheren Kaloriengehalt als maximal 70 kcal/100ml haben dürfen.

Eine Folgemilch wie HiPP 2 unterscheidet sich also im Energiegehalt kaum von den Anfangsnahrungen (HiPP Pre und HiPP 1). Sie hat einen höheren Stärkeanteil und ist dadurch deutlich sämiger. HiPP Folgenahrungen sind ideal angepasst an das Gläschenkostalter und enthalten genau darauf abgestimmte Mengen an Vitaminen und Mineralstoffen. Folgemilch hat z.B. den Vorteil, dass die Eisenversorgung eines Babys verbessert wird.

Wie viel Milch braucht mein Kleinkind (über 1 Jahr)?

Laut den Empfehlungen des Forschungsinstituts für Kinderernährung brauchen Kinder im zweiten Jahr etwa 300 ml bzw. g Milch oder Milchprodukte, am besten in 2 -3 Portionen über den Tag verteilt. Für Kinder im Alter von 2-3 Jahren sind drei Mahlzeiten täglich, die Milch oder Milchprodukte enthalten, ideal. Das können ein Becher Kindermilch zum Brot sein, ein Milchbrei, ein Müesli, der Käse auf dem Brot oder ein kleiner Joghurt zwischendurch. Auch andere milchhaltige Mahlzeiten wie Milchreis, Pürees mit Milch, Milchshakes, mit Käse überbackene Aufläufe etc. sind geeignet. Eltern können davon ausgehen, dass das Kind mit diesen Empfehlungen ausreichend gut mit Milch und damit Calcium versorgt ist.

Die Empfehlungen zur Milchzufuhr sind als Orientierung gedacht, sie müssen nicht an jedem Tag und in jeder Phase strikt eingehalten werden. Es gibt Situationen, da trinken Kinder weniger Milch, wie z.B. bei Krankheiten oder auch mal mehr. Kinder haben immer wieder unterschiedliche Gewohnheiten und Bedürfnisse, so dass die Ernährungsvorlieben schwanken können.

Wie lange darf ich das zubereitete Fläschchen aufbewahren?

Sie sollten das Fläschchen immer frisch zubereiten und direkt nach der Zubereitung füttern! Aus hygienischen Gründen empfehlen wir unseren Müttern und Vätern, die Milchfläschchen nicht länger als über einen Fütterungszeitraum von einer halben Stunde bis maximal einer Stunde zu verwenden. Reste sollten nicht wieder verwendet werden. Milch ist ein guter Nährboden für Bakterien und diese vermehren sich gerade bei handwarmen Temperaturen sehr schnell. Aus demselben Grund sollte man die Milchfläschchen auch nicht vorbereiten und im Kühlschrank aufbewahren, denn selbst im Kühlschrank vermögen einige Bakterien sich zu vermehren.

Ist Ihr Baby ein verzögerter Trinker, wäre eine einfache Lösung, zunächst nur eine kleinere Portion oder ein halbes Fläschchen anzumischen und wenn es weitergeht eine weitere Ration. Wenn es schnell gehen soll, halten Sie am besten abgekochtes, schon etwas abgedampftes Wasser in einer Thermoskanne warm.

Warum sollen Kleinkinder (1-3 Jahre) nachts kein (Milch-) Fläschchen mehr bekommen?

Kleinkinder brauchen in diesem Alter in der Nacht keine Milch mehr. Der Ess- und Sättigungsrhythmus sollte sich auf den Tag eingependelt haben. Das hat zwei positive Effekte:

Sie schonen die Zähne Ihres Lieblings, wenn keine Milch mehr die Zähnchen in der Nacht umspülen und darauf einwirken kann. Denn erfahrungsgemäß werden nach einer nächtlichen Mahlzeit die Zähne im Anschluss nicht geputzt.

Sie und Ihr Kind können endlich nachts durchschlafen!

Gibt es eine Spezialnahrung, die bei vermehrtem Aufstoßen und Spucken hilft?

Viele Babys stoßen mit dem Bäuerchen nach einer Mahlzeit etwas Nahrung auf. Dies ist völlig normal und muss Sie nicht beunruhigen, solange es Ihrem kleinen Liebling gut geht und er wächst und gedeiht.

Sollte Ihr Baby allerdings vermehrt aufstoßen oder spucken und Sie sich um sein Gedeihen sorgen, wenden Sie sich bitte an Ihren Kinderarzt. Er kann klären, ob eine Spezialnahrung, wie zum Beispiel HiPP Anti-Reflux Spezialnahrung, für Ihr Kleines sinnvoll ist. 

HiPP Anti-Reflux Spezialnahrung wird Johannisbrotkernmehl zugesetzt. Dieser natürliche Quellstoff macht die Nahrung besonders sämig und sorgt dafür, dass sie besser im Magen bleibt. Damit wird der Rückfluss in die Speiseröhre vermindert (Anti-Reflux).

Verwenden Sie HiPP AR Spezialnahrung bitte nur nach Rücksprache mit Ihrem Kinderarzt.

Gibt es eine Spezialnahrung, die bei Blähungen und Verstopfung hilft?

Der Darm von Säuglingen ist in den ersten Monaten noch sehr sensibel. Deshalb sind Magen-Darm-Beschwerden wie Blähungen, Koliken oder Verstopfungen nicht selten. Durch intensive Nähe zu Ihrem Baby und Ruhe im Tagesablauf, Bauchmassagen und Bäuerchen lassen sich Verdauungsbeschwerden erfahrungsgemäß gut meistern. Meist geben sich diese Verdauungsbeschwerden von selbst.Bei Verstopfungen sollten Sie bei Verwendung einer Säuglingsnahrung auf die richtige Dosierung der Nahrung achten.

Leidet Ihre Baby vermehrt unter Verdauungsstörungen gepaart mit exzessivem Schreien kann eine Spezialnahrung zur Linderung der Beschwerden beitragen.HiPP Comfort Spezialnahrung wirkt auf Grund ihrer speziellen Zusammensetzung verdauungsregulierend und stuhlauflockernd und kann somit bei Blähungen und Verstopfung helfen.

Ob HiPP Comfort Spezialnahrung für Ihren Schatz sinnvoll ist, erfahren Sie nach Rücksprache mit Ihrem Kinderarzt. Eine Spezialnahrung bitte nur nach Absprache mit dem Arzt verwenden.

Sind HiPP Spezialnahrungen für allergiegefährdete Kinder geeignet?

Hier sind beide HiPP Spezialnahrungen unterschiedlich zu betrachten:

HiPP Comfort Spezialnahrung ist aufgrund der aufgespaltenen Eiweißbausteine zur Vorbeugung von Allergien geeignet.

Anders verhält es sich bei der HiPP Anti-Reflux Spezialnahrung. Diese enthält ein intaktes Eiweiß und sollte deshalb bei allergiegefährdeten Babys im 1. Lebenshalbjahr nicht verwendet werden. Denn Babys mit erhöhtem Allergierisiko sollten, laut offiziellen Empfehlungen, die ersten vier bis sechs Monate nur Muttermilch und/oder hydrolysiertes (= gespaltenes) Eiweiß erhalten.Bitte besprechen Sie diese Situation und die Vorgehensweise mit Ihrem Kinderarzt.

Mein Baby spuckt und hat zugleich Blähungen, welche Nahrung ist ratsam?

Hat Ihr Kind Verdauungsprobleme und spuckt zugleich vermehrt, so sollten Sie dies unbedingt mit Ihrem Kinderarzt besprechen. Er kennt Ihr Baby und kann am besten beurteilen und entscheiden, welche Ernährung die beste für Ihr Kind ist. Üblicherweise sind die Verdauungsbeschwerden das dringlichere Problem. Das muss jedoch ganz individuell entschieden werden.

Kann ich die HiPP Spezialnahrungen auch mit HiPP Säuglingsnahrungen kombinieren?

Grundsätzlich ist es möglich, HiPP Spezialnahrungen zusammen mit HiPP Säuglingsnahrungen zu füttern. Ob dies im Einzelfall Sinn macht, kann Ihr Kinderarzt entscheiden und eine entsprechende Empfehlung aussprechen.

Zu berücksichtigen ist, dass eine Linderung der Beschwerden bei Blähungen, Verstopfung oder vermehrtem Spucken, durch die jeweilige spezielle Zusammensetzung der Nahrungen bewirkt wird. Beim Spuckkind vermindert die besonders sämige HiPP Anti-Reflux Spezialnahrung das Rückfließen der Nahrung in die Speiseröhre. Wird bei der nächsten Mahlzeit eine herkömmliche Säuglingsnahrung verwendet, ist dieser Effekt dann nicht gegeben.

Sie haben weitere Fragen bzw. Ihre Frage konnte nicht geklärt werden?

Melden Sie sich beim HiPP Elternservice unter der Telefonnummer +43 (0) 76 12 / 7 65 77-104. Wir sind wochentags von 8 Uhr bis 17:00 Uhr für Sie da. Über unser Kontaktformular können Sie uns gerne eine E-Mail schreiben.

Was passiert bei zu viel Pre

Der Messlöffel muss nach dem Aufbringen des Milchpulvers sorgfältig abgestrichen werden, denn bei zu viel Pulver pro Flüssigkeit drohen dem Baby Blähungen, Verstopfung, Bauchweh und zu starke Gewichtszunahme.

Kann man ein Baby mit der Flasche Überfüttern?

Zu Überfütterung kann es kommen, wenn ein Kind automatisch immer gefüttert wird, wenn es schreit. Auch wenn ihm eine Flasche zur Ablenkung oder zum Spielen überlassen wird, oder wenn ihm erlaubt wird, immer eine Flasche bei sich zu haben, kann dies Überfütterung zur Folge haben.

Kann ein Baby zu viel Milch trinken Flasche?

Wichtig ist es, das Baby so lange trinken zu lassen, bis es von alleine von der Brust oder der Flasche ablässt. Dann dürfte Ihr kleiner Schatz nämlich satt sein. Solange Sie Ihren Säugling übrigens ausschließlich mit Milch ernähren kann es kaum passieren, dass er zu viel trinkt.

Wie viel Pre sollte ein Baby trinken?

Tabelle: Wie viel ml sollte mein Baby trinken? Bekommt euer Schatz nur die Säuglingsnahrung, also noch keine Beikost, so rechnet man pro Kilogramm Körpergewicht etwa 150 ml Flüssigkeit. Wenn euer Baby demnach 5 Kilogramm wiegt, so benötigt es etwa 750 ml am Tag.