In 80 Tagen um die Welt Original

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Die Idee hat er aus einem Zeitungsartikel. Darin steht, dass es theoretisch möglich sei, die Welt in 80 Tagen zu umrunden. Angestachelt wird Fogg von einer rätselhaften Postkarte, deren Botschaft nur aus einem Wort besteht: "Feigling".

Diese Postkarte ist für Phileas Fogg (David Tennant) der Auslöser, die wagemutige Wette einzugehen: Angesichts neuer globaler Verkehrswege will er es schaffen, die Welt in unter 80 Tagen zu umrunden und pünktlich zu Weihnachten zurück zu sein. 20 000 Pfund - die immerhin einem heutigen Wert von über 250 000 Euro entsprechen - stehen auf dem Spiel.

Und Fogg weiß, dass er sich mit der Wette viel zumutet: Denn der wohlhabende englische Gentleman verbringt seine Freizeit vorzugsweise im Londoner Reform-Klub, einem in Förmlichkeit erstarrten Upperclass-Salon, wo sich alte Weggefährten treffen, um über das Weltgeschehen zu palavern, von dem sie in ihren Zeitungen gelesen haben. Eine Komfortzone für snobistische Couch Potatoes - natürlich sind Frauen hier unerwünscht. Seine weiteste Reise führte den Junggesellen mit hochfliegenden Träumen und nagenden Selbstzweifeln bisher nur zu einer Hochzeit nach Edinburgh.

Schon die Reisevorbereitungen gestalten sich schwierig: Foggs Diener Grayson (Richard Wilson) ist zu alt und zu gebrechlich, um ihn auf dieser Reise ins Ungewisse zu begleiten. Deshalb lässt Fogg bei einer Agentur geeignete Kandidaten anfragen. Als Jean Passepartout (Ibrahim Koma), seines Zeichens Kellner im Reform-Klub und unsteter Lebemann, von Foggs Gesuch erfährt, folgt er Fogg und stellt sich als auserwählter Diener vor. In Windeseile wird gepackt und schon kurz darauf beginnt die Reise. Erste Station: per Fähre nach Frankreich mit dem Ziel Paris.

Auf dem Schiff befindet sich auch Abigail Fix (Leonie Benesch), eine junge, ehrgeizige Journalistin, die die Story ihres Lebens wittert und beschlossen hat, sich an die Fersen Foggs und Passepartouts zu heften. Pikant daran: Abigail ist die Tochter von Foggs gutem Freund Bernard Fortescue (Jason Watkins), dem Verleger des Daily Telegraph.

Abigail hat den Mädchennamen ihrer Mutter angenommen, um als Autorin aus dem Schatten ihres Vaters zu treten, der ihre Teilnahme an der Reise mit sorgenvollem Blick betrachtet, ihr jedoch eine regelmäßige Kolumne in seiner Zeitung eingeräumt hat.

Von Anfang an verläuft die Reise anders als geplant. In Paris trifft Passepartout auf seinen Bruder, der die Zerschlagung der Pariser Kommune von 1871 rächen will und dabei ist, gemeinsam mit einer Handvoll Mitverschwörern, ein Attentat auf den französischen Präsidenten zu verüben. Es ist Phileas Fogg, der dieses Attentat per Zufall vereitelt. Als die Stadt im Chaos versinkt, werden auch Fogg, Passepartout und Abigail Fix von der Polizei in die Enge getrieben. Wird es ihnen gelingen zu entkommen und ihren Wettlauf gegen die Zeit fortzusetzen?

Except for the horrible miscasting of Shirley MacLaine as a Hindu princess, Around the World in 80 Days comes close to being a perfect film. The rest of the cast paints to perfection the portrait of Jules Verne's odyssey about a very anal retentive man driven by a wager to complete a global circumnavigation in 80 days in the mid nineteenth century.

Jules Verne unlike in a lot of his other stories makes one of his main characters here a Frenchman. Normally the international minded Mr. Verne never had any of his protagonists come from his native France. In this case the valet Passepartout accompanies English gentleman Phileas Fogg on the journey and comes close to wrecking it a couple of times.

Michael Todd had to settle for second choices for both of his leads. The part was originally offered to Cary Grant who turned it down and Todd settled happily for David Niven. And even though Fernandel offered to learn English to play Passepartout, the process would have taken too long so the Mexican comic star Cantinfas got the part. Fernandel did have a small role as a Parisian hansom cab driver.

It's still a mystery to me as to why Cantinflas on the strength of this and Pepe did not break out of the Latin American market where he was nothing short of a demi-god of the cinema. Certainly his presence in this film opened up a huge market of viewers in the Spanish speaking parts of the world.

Also consider that the probably no other performer in the history of the cinema ever got as good supporting casts as Cantinflas did in both Around the World in 80 Days and Pepe. Maybe he didn't break into the English speaking cinema fan world, but it was no accident that all the stars who appeared in both wanted to be associated with him.

Shirley MacLaine would have to wait until Some Came Running for a real break out role. She's just not the type to play a Hindu princess. Someone like Jean Simmons who played one in Black Narcissus would have been far better.

David Niven however got on the crest of a big career wave that wouldn't reach maximum until his Oscar two years later in Separate Tables. This was one of his best career roles and nice that for once he would not have to carry a mediocre picture on the strength of his considerable charm.

Mr. Niven sadly recalls in his memoirs that Robert Newton was already dying when he made Around the World in 80 Days. The doctors had told the screen's most celebrated alcoholic that he had only a short time left when he did this film, his liver was failing. Newton does a grand job as the unctuous conniving detective Fix who gets it into his head that Niven robbed the Bank of England.

Around the World in 80 Days won for Best Picture in 1956 and four other Oscars including best musical score. Oddly enough the song Around the World was not nominated in that category even though it was a big hit that year. Bing Crosby for Decca and Eddie Fisher for RCA Victor had the big hit records of it, Frank Sinatra also did it for Capitol. It was a great tribute to its composer Victor Young and lyricist Harold Adamson. Young died in 1956 and the Oscar for Best Scoring was given to him posthumously.

Producer Michael Todd and Director Michael Anderson did a first rate job in casting all the small bit roles with major players. A lot of these names are unfamiliar to today's generation, but if they see the film it's a chance to see a lot of great cinema names at one time doing real characters instead of just walking on as themselves.

The film holds up well today and can still be enjoyed. Maybe someone will actually try to make it in the transportation mode of the Victorian era. Can it be done in 80 Days?

Ist in 80 Tagen um die Welt eine wahre Geschichte?

Jules Vernes' Roman basiert auf einer wahren Geschichte; der Amerikaner George Train hatte 1870, zwei Jahre bevor der Roman entstand, tatsächlich die Welt in 80 Tagen umrundet.

Wie viele Verfilmungen gibt es von In 80 Tagen um die Welt?

Jules Vernes Klassiker „Reise um die Erde in 80 Tagen“ wurde bereits mehrfach verfilmt. Voraussichtlich schon 2020 erwartet uns nun eine achtteilige TV-Serie.

Wie alt ist Phileas Fogg?

Fogg hatte Passepartout eine rasche, aber darum nicht weniger gründliche, Bestandsaufnahme seines neuen Herrn gemacht. Phileas Fogg mochte etwa vierzig Jahre alt sein. Er hatte vornehme Gesichtszüge und eine hochgewachsene Gestalt, die zur Wohlbeleibtheit neigte, was dem Gesamteindruck aber nicht abträglich war.

Wer sind die beiden Hauptfiguren in 80 Tagen um die Welt?

Basierend auf dem Klassiker von Jules Verne aus dem Jahr 1873 werden die Hauptfiguren des Abenteuerromans rund um Exzentriker Phileas Fogg, Diener Jean Passepartout und Mister Fix für den Animationsfilm in Tiere verwandelt.