kommt irgendwo ein Lichtlein her. Ein Lichtlein wie ein Stern so klar, es wird Dir leuchten immer da. Wird zeigen Dir den Weg zurück, Und mit Willen, Kraft und Mut, Doch die Hoffnung auf ein besseres Leben, Diese Auszüge sind aus dem Gedicht von Rainer Maria Rilke. Ich habe es von einem Bekannten in einem Moment bekommen, in dem es mir sehr schlecht ging. Danke dafür. Seitdem hängt es ausgedruckt an unserer Küchentür. Und häufig stehe ich davor und lese den Text. Ich wünsche allen ein Licht in der Dunkelheit und werden auch Sie zum Licht für andere, wie mein Bekannter damals für mich da war. Veröffentlicht: 18.09.2020
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Hallo 2fast4u Gehe den Weg, den Gott dir gezeichnet hat, sei er verschlungen oder gerade, aber verlass ihn nicht, wie er auch sei, denn es ist DEIN WEG. In meinem eigenem Leben war ich schon so manchesmal am Boden, ich erlebte immmer wieder das sobald ich begann ruhig, ehrlich-sachlich zu sein, und fest zu glauben, eine unsichtbare Hand mir half aufzustehen und neue
Wege zu gehen. z.b. im Zuge der Scheidung verlor ich alles was ich hatte, drei Kinder die ich nach wie vor liebe, und es tat so weh dies fuehlen zu muessen. Auch verlor ich dadurch meine Arbeit, das haus das ich gebaut hatte, einfach alles. Dem nicht genug, die Ex brachte andere Menschen dazu, mich dauernd anzuzeigen und die Polizei zu schicken. Und nur um mit mir andauernd Krieg zu fuehren. Die Kinder sind so manipuliert worden, dass sie nicht mehr freiwillig zu mir kamen, in mir den Boesen
sehen. Ich betete und flehte Gott oft an, er moege mir doch bitte einen Weg zeigen, damit die Kinder nicht mehr als Waffe eingesetzt werden koennen seitens der EX, endlich Ruhe und Frieden ihre Seelen finden koennen. Und es geschah: Gott hatte Erbarmen mit mir und ich bekam die Moeglichkeit nach Vietnam zu gehen. Zuerst ein Schock fuer mich, so weit weg von den Kindern. Doch neutral betrachet, das beste was ich fuer die Kinder tun kann, denn wenn ich gehe, hat die Ex keinen Gegner mehr und kann
somit die Kinder nicht mehr als Waffe gegen mich einsetzen. Und so ging ich. Weist du es kommt immer darauf an, ob du wirklichen Bezug zu Jesus und Gott aufnimst. Das heisst du musst auch vor Gott ehrlich sein ihm alles bekennen und in taeglicher Verbindung durchs Beten mit Jesus und Gott sein. Wenn jemand denkt, ach jetzt geht es mir nicht so gut, und da bete ich 1mal, und dann hat es sich, der wird natuerlich enttaeuscht werden. Denn Gott und Jesus sehen alles, vorallem was
wirklich in deinem Herzen ist und vorgeht, was in deinen wirklichen Gefuehlen vorgeht. Man kann nicht tiefer fallen, als in Gottes Haende ros
Ja, absolut richtig. Ich denke es gibt immer eine Lösung für ein Problem oder zumindest etwas was eine Sorge oder Problem "erträglicher" macht. Natürlich geht das nicht ohne den eigenen Willen und man muss immer etwas dafür tun, dass es einem gutgeht, aber es geht. Manchmal muss man einfach auch einen Durchhänger akzeptieren und dann tun sich neue Wege auf.
Das stimmt, denn, wenn du denkst: "es geht nicht mehr" dann lässt du von einer bestimmten Idee und Erwartung los und kannst somit erst andere Lösungen wahrnehmen.
Das kommt auf die Größe der Leuchte an, wieviel Lumen usw.
Stimmt manchmal und manchmal nicht. Oft kommt vor irgendwo Hilfe - wenn man denkt, es geht nicht mehr. Allerdings nicht immer. Und Gott (weiß ja nicht, ob du an ihn glaubst) scheint eine Vorliebe dafür zu haben, öfters mal in letzter Sekunde zu helfen oder sogar erst dann, wenn's schon zu spät ist. -> Der Satz hat was Wahres. Zu voreilig gesagt oder an jemanden
geschrieben kann er aber auch schnell plump und falsch werden à la "Kopf hoch!","Alles wird gut!" (Letzerer Satz ist garantiert nicht immer wahr ;-) (jedenfalls nicht auf dieser Erde) |