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Eine eigene Website zu erstellen, ist inzwischen eine recht einfache Angelegenheit, die im besten Fall sogar Spaß macht. Komplizierte Programmier-Begriffe wie HTML und FTP kann man getrost vergessen. Die größte Herausforderung ist heutzutage die Wahl des richtigen Homepage-Baukastens unter den zahlreichen Optionen. Viele dieser Anbieter bieten auch einen Gratistarif an, mit dem Sie eine kostenlose Homepage erstellen können. Die Baukastensysteme haben sehr simple Editoren, mit denen auch Anfänger spielend zurechtkommen können. Und da auch das Hosting inklusive ist, muss man sich nicht einmal selbst um den Speicherplatz (Webspace) kümmern. Das klingt erst einmal recht sorgenfrei. Allerdings gibt es auch ein paar Einschränkungen in Form von Seitenlimits, einer Domain inklusive Anbieter-Werbung oder einem Werbebanner auf der Website. Wen diese und weitere Makel – die wir Ihnen in diesem Artikel genauer erklären – nicht stören, hat einige Website-Baukästen zur Auswahl, mit denen die kostenlose Homepage in Angriff genommen werden kann. Elf davon haben wir uns im Detail angesehen und bewertet.
Video: Unsere Top 5 Website-Baukästen für eine kostenlose HomepageSie haben’s etwas eiliger? Dann schauen Sie sich gern unser 6-minütiges Video an. Wir zeigen Ihnen die fünf besten kostenlosen Webseiten-Baukästen (Hinweis: Ucraft erlaubt es inzwischen nicht mehr kostenlos Ihre eigene Domain zu verbinden. Die Bannerwerbung von Webnode fällt derweil auch mehr ins Auge): > War ein Anbieter für Sie dabei? Hier direkt Wix, Webnode, Jimdo, oder Weebly ausprobieren. Schauen wir uns nun die Liste der besten 11 Homepage-Baukästen für kostenlose Websites an: 1. Wix.com – das internationale SchwergewichtDer größte Anbieter von allen ist Wix. Die Firma hat mehr User als jeder andere Webseiten-Baukasten und dafür gibt es auch gute Gründe. Die zahlreichen Funktionen sowie die Template-Designs und der riesige App-Market sind einzigartig. Somit bekommt der Combo Bezahltarif eine klare Empfehlung von uns. Aber wie sieht es mit dem Umsonst-Tarif aus? Es gibt auch im kostenlosen Tarif von Wix viele positive Aspekte. Man hat Zugriff auf die gesamte Bandbreite der Template-Vorlagen und funktionsmäßig kommt sowieso kein anderer Homepage-Anbieter an Wix heran. Blöd ist nur, dass die Wix-Werbung auf der gratis Website doch einigermaßen stört. Dieser Werbebanner ist immer sichtbar und verschwindet auch beim herunterscrollen nicht (siehe Beispielseite). Und wenn Sie einen Online-Shop an Ihre Website anschließen möchten, können Sie die Funktion zwar gratis ausprobieren, um ihn zu veröffentlichen, müssen Sie allerdings auf einen Bezahltarif wechseln. Screenshots:
Diese URL bekommen Sie umsonst: accountname.wix.com/deinname Beispiel-Website: Coworking Barcelona Was uns gefällt:
Was verbessert werden sollte:
Wix Video Testbericht
Kostenloser Tarif: www.wix.com Sie brauchen etwas Starthilfe? Hier geht’s zu unserem Wix Tutorial. 2. Webnode – moderner Editor mit ein paar EinschränkungenVor nicht allzu langer Zeit gab es eine komplette Überarbeitung des Webseiten-Editors. Die Designs sind jetzt stylisch und kompatibel mit Tablets und Smartphones. Ein Wermutstropfen: einmal ausgesucht, kann man leider kein komplett neues Template mehr wählen. Anpassen kann man es natürlich schon. Früher fanden wir den kostenlosen Tarif von Webnode großartig, da die unauffällige Werbeanzeige in der Fußzeile kaum wahrnehmbar war. Kürzlich hat Webnode jedoch beschlossen, den Kurs zu ändern. Kostenlose Seiten zeigen jetzt ein großes, blaues und sehr auffälliges Werbebanner an, das leider nicht verschwindet, wenn Sie die Seite nach unten scrollen. Wenn Sie das aber nicht abschreckt, gibt es ein paar Vorteile, wenn Sie Webnode nutzen. Der Editor ist sehr intuitiv und obwohl es nicht der funktionsreichste Website-Baukasten aller Zeiten ist, deckt er die Grundlagen ziemlich gut ab: Kontaktformulare, Google Maps-Integration, viele Vorlagen und sehr anständige SEO-Optionen. Der günstigste Webnode Tarif liegt bei nur $3.90 US im Monat und heißt passenderweise Limited. Damit kann man eine Domain, die man bereits über einen anderen Anbieter gekauft hat, nutzen. Die Werbung in der Fußzeile bleibt allerdings bestehen in diesem Tarif. Screenshots:
Diese URL bekommen Sie umsonst: deinname.webnode.com Beispiel-Website: Café Website Was uns gefällt:
Was verbessert werden sollte:
Webnode Video TestberichtKostenloser Tarif: de.webnode.com Ausführlicher Testbericht 3. Jimdo – Website-Bearbeitung trifft künstliche IntelligenzDas Hamburger Unternehmen Jimdo behauptet sich nun schon seit 2007 auf dem Website-Baukasten Markt. Einfachheit und Schnelligkeit gehören zu den Hauptmerkmalen des Homepage-Builders. Aber wie ist es um das Gratispaket Jimdo PLAY bestellt – kann man damit eine vernünftige kostenlose Website erstellen? Schön ist, dass alle Designs im kostenlosen Tarif inklusive sind. Zudem werden diese auch auf mobilen Geräten perfekt dargestellt (responsive Templates). Jimdos Editor ist in der Bedienung extrem einfach in der Bedienung ist. Man beantwortet einfach eine Reihe von Fragen, verknüpft seinen Instagram, Facebook und Google Account und schwuppdiwupp hat man seinen ersten personalisierten Website-Entwurf. Für Leute mit fortgeschritteneren Kenntnissen gibt es ansonsten auch noch den Jimdo Creator, das ursprüngliche Jimdo-Produkt. Dieses wird wohl aber nicht mehr viel weiterentwickelt. Bei den Bezahltarifen geht der günstigste Tarif bei $9 im Monat los und enthält eine kostenlose Domain im ersten Jahr. Sie kaufen also nicht die Katze im Sack, falls Sie später die Website einmal professioneller betreiben möchten. Screenshots:
Diese URL bekommen Sie umsonst: deinname.jimdosite.com Beispiel-Website: Bliss Bakery Was uns gefällt:
Was verbessert werden sollte:
Jimdo Dolphin Video Testbericht:Kostenloser Tarif: www.jimdo.de Ausführlicher Testbericht 4. Weebly – Ein einfacher Website-Baukasten fürs GrundlegendeWeebly ist einer der größten Anbieter und belegt auch einen ziemlich guten Platz in unserem Ranking, bevor er von Square übernommen wurde. Seitdem wurde die Plattform etwas vernachlässigt. Trotzdem verdient Weebly immer noch einen Platz auf unserer Liste der kostenlosen Website-Ersteller, da der Anbieter eine hervorragende Benutzerfreundlichkeit (dank seines intuitiven Drag-and-Drop-Editors) und ein App-Center mit zusätzlichen Funktionen bietet. Ein wichtiger Punkt, den Sie beachten sollten, ist, dass der kostenlose Plan eine gut sichtbare Werbeanzeige in der Fußzeile der Website hat (die erweitert wird, wenn Sie mit der Maus darüber fahren).
Screenshots: Weebly ThemesWeebly Mobile ViewWeebly DashboardApp Center
Diese URL bekommt ihr umsonst: deinname.weebly.com Beispiel-Website: Yoga Studio Was uns gefällt:
Was verbessert werden sollte:
Weebly Video TestberichtKostenloser Tarif: www.weebly.com Ausführlicher Testbericht 5. HubSpot – für Websites, die Kunden gewinnen sollenHubSpot ist einer der etabliertesten Namen im Inbound-Marketing und fast überall bekannt (zumindest in der Geschäftswelt) für seine All-in-one-Plattform für CRM, Marketingautomatisierung und Kundenservice. Das CMS (Content-Management-System) von HubSpot ist eine relativ neue Ergänzung seines Toolkits und bietet marketingorientierten Unternehmen eine einfache Möglichkeit, online zu gehen. Mit dem kostenlosen Tarif haben Sie die Wahl zwischen rund 130 Website-Designs, der Verwendung eines intuitiven Drag-and-drop-Editors und der Möglichkeit, einen Blog und Landing-Pages hinzuzufügen. Auch für Datensicherheit ist dank Webanwendungs-Firewall gesorgt. Mit der kostenlosen Version des CMS erhalten Sie auch großzügigen Zugriff auf den Rest der Produktsuite – E-Mail-Marketing, CRM, Live-Chat-Widgets, Support-Tickets und mehr. HubSpot bietet alle gängigen Domain-Endungen an (.com, .de, .at usw.). Wenn Sie Ihren Wohnsitz in Deutschland haben, können Sie eine „.de“-Domain verwenden. In der „Freemium“-Version werden Sie auf einige Einschränkungen stoßen, z. B. ein Limit von 25 Seiten und ein HubSpot-Logo auf Ihrer Website. Wenn Sie Ihre Website geschäftlich nutzen, möchten Sie wahrscheinlich recht schnell auf ein Premium-Abonnement wechseln, um das HubSpot-Branding zu entfernen und Ihre eigene Domain zu nutzen. Der kostenlose Tarif reicht aber aus, um alles auszuprobieren. Die Bezahlpakete beginnen bei etwa 20 € pro Monat. Deutscher Support steht Ihnen im gratis Tarif per Community-Forum, Wissensdatenbank, Acadamy (Tutorials) und Twitter zur Verfügung. Ab den Bezahltarifen erhalten Sie persönlichen Support per Live-Chat und E-Mail. Mit dem Professional Tarif gibt es Support per Telefon-Hotline (auf Englisch; ein Rückruf-Service kann auch auf Deutsch vereinbart werden). HubSpot ScreenshotsWebsite-EditorTextbearbeitungKontaktformularWebsite-VorschauDie URL, die Sie kostenlos erhalten: customname.hs-sites.eu (URL-Format kann je nach Land variieren) Unsere Demo-Website: Marketingagentur Was uns an HubSpot gefällt:
Was HubSpot verbessern sollte:
Kostenloser Tarif: hubspot.de 6. GoDaddy – Das einfache MultitalentGoDaddy ist im Bereich Domain- und Webhosting international ein Dickschiff. Deswegen überrascht es nicht, dass es auch einen eigenen Homepage-Baukasten gibt. Dieser nennt sich GoDaddy Websites + Marketing. Es gab bereits einige Vorgängerversionen, aber erst diese enthält nun endlich auch einen kostenlosen Tarif! Der einsteigerfreundliche Baukasten verfügt über folgende Merkmale: responsive Templates, die man einfach bearbeiten kann, nützliche Add-Ons wie z.B. eine Newsletter-Lösung, Terminbuchungen und einen Mitgliederbereich. Das alles können Sie kostenlos haben! Natürlich gibt es auch bezahlte Upgrades. Wer seine eigene Domain nutzen oder einen Online Shop aufsetzen möchte, der benötigt einen Bezahltarif. Auch den GoDaddy Banner im Kopfbereich jeder Seite bekommt man nur durch ein Upgrade weg. Schade ist, dass die SEO-Einstellungen im kostenlosen Tarif stark eingeschränkt sind. Screenshots: BlogPreviewEditorTemplatesDiese URL bekommen Sie umsonst: deineseite.godaddysites.com Beispiel-Website: Barcelona Bakes Was uns gefällt:
Was verbessert werden sollte:
Kostenloser Tarif: www.godaddy.com Ausführlicher Testbericht 7. Ucraft – Gratis 24/7 SupportDas Besondere an Ucraft war immer, dass Sie eine bestehende Domain kostenlos verbinden konnten. Leider ist das nicht mehr der Fall, was dazu führt, dass der Anbieter einige Plätze auf unserer Liste der besten kostenlosen Website-Ersteller nach hinten rückt. Außerdem können Sie bis zu 15 Seiten anlegen, Google Analytics nutzen und erhalten Support rund um die Uhr (allerdings nur auf Englisch). Den günstigsten Tarif „Pro Website” gibt’s ab 10$ im Monat. Damit haben Sie Zugang zu Pro-Funktionen wie SEO-Features oder die Möglichkeit mehrsprachige Websites zu erstellen. Ucraft’s Editor kommt mit einer ganzen Reihe an Funktionen daher. So können Sie das Design der Templates durch das Editieren der Schriftarten und Farben oder die Anordnung der Elemente individuell anpassen. Obwohl es sicherlich kein schlechter Website-Baukasten ist, fanden wir andere Tools um einiges benutzerfreundlicher. Screenshots: Diese URL bekommen Sie umsonst: ihrewebseite.ucraft.net Beispiel-Website: Wedding RSVP (mit einem individuellen Domain-Namen) Was uns gefällt:
Was verbessert werden sollte:
Kostenloser Tarif: www.ucraft.com 8. Mozello – Mehrsprachige Webseiten, kostenlos.Dieser Anbieter aus Lettland ist einer der kleineren Anbieter. Womit er aber punkten kann, ist die Funktion für mehrsprachige Websites, die es hier für lau gibt. Und das ist einzigartig. Ansonsten gibt es eine Blogfunktion, einen Online-Shop und recht ordentliche SEO-Optionen zur Suchmaschinenoptimierung. Glücklicherweise ist die Werbung nur ein Link in der Fußzeile, welche die meisten Besucher wohl gar nicht bemerken werden. 500 MB kostenloser Speicherplatz dürfte für die meisten völlig ausreichend sein. Der Nachteil ist, dass der Editor, auch wenn er einfach zu bedienen ist, nicht sonderlich viele Funktionen bietet. Beispielsweise können bestimmte Elemente wie eine Galerie nur auf bestimmten Seiten hinzugefügt werden. Das macht Mozello etwas unflexibel. Screenshots:
Diese URL bekommen Sie umsonst: deinname.mozello.com Beispiel-Website: Beauty Studio Was uns gefällt:
Was verbessert werden sollte:
Kostenloser Tarif: www.mozello.com 9. One.com – Günstiger Editor für’n Appel und ein EiOne.com gibt es zwar nicht in der kostenlosen Freemium-Variante, aber der Standard-Tarif ist sehr günstig im Vergleich zu anderen Anbietern. Es fällt allerdings eine einmalige Bereitstellungsgebühr an. Danach liegt der monatliche Preis bei ca. 2,50€. Die Domain kann gesondert dazugekauft werden (zuzüglich MwSt.). Dafür bekommt man aber eine richtige Domain (z.B. .de, .com, .ch, .at) und die Website ist komplett werbefrei. Leider ist der Homepage-Baukasten auf fünf Einzelseiten begrenzt – wer mehr benötigt, muss deutlich tiefer in die Tasche greifen. Wer hingegen nur eine kleine werbefreie Website mit richtiger Domain benötigt, für den könnte One.com gut passen. Ganz nett ist auch die Möglichkeit, WordPress anstelle des Homepage-Baukastens, zu nutzen. Da fällt dann auch das Seitenlimit weg. Screenshots:
Diese URL bekommen Sie: deinname.com (oder .de, .ch, .at etc.) Beispiel-Website: Fitness Studio Was uns gefällt:
Was verbessert werden sollte:
One.com Video TestberichtAnmeldung (14 Tage Geld-zurück-Garantie): www.one.com Ausführlicher Testbericht 10. Strikingly – Kostenlose One-PagerWebsites sollen einfach sein und einen nicht mit ihrer Komplexität erdrücken. Das sagt der Kalifornische Anbieter Strikingly, den es bisher leider nur auf Englisch gibt. Die Spezialität sind One-Pager Homepages, bei denen man alles auf einer Seite präsentiert bekommt. Es gibt auch Websites mit mehreren Seiten, diese setzen aber einen Bezahltarif voraus. Strikingly bietet einige sehr schöne Templates und der Editor ist sehr benutzerfreundlich. Leider wird man die Werbung in der Fußzeile auch im günstigsten Bezahltarif ($8 pro Monat) nicht los. Erst für $16 pro Monat bekommt man eine komplett werbefreie Website, was wir doch stark überteuert finden. Diese URL bekommen Sie umsonst: accountname.strikingly.com Beispiel-Website: Möbelgeschäft Was uns gefällt:
Was verbessert werden sollte:
Strikingly Screenshots
Kostenlos ausprobieren: www.strikingly.com Ausführlicher Test 11. WordPress.com – Die Blogging PlattformWordPress.com sollte man nicht mit seinem großen Bruder WordPress.org verwechseln (hier ist unser Vergleich der beiden Versionen). Wer sich nicht vor technischen Herausforderungen fürchtet, der könnte mit der .org Version durchaus glücklich werden. Überraschenderweise ist die .com Version aber nicht wesentlich einfacher zu bedienen und der kostenlose Tarif hat zudem jede Menge Limitierungen. Falls Sie jedoch nur einen Blog erstellen möchten, könnte WordPress.com gut passen. Zur Erstellung einer Website gibt es aber weit bessere Lösungen. Den Bezahltarif Pro gibt es für $20 AUD im Monat, was nicht ganz billig ist. Diese URL bekommen Sie umsonst: ihrewebsite.wordpress.com Was uns gefällt:
Was verbessert werden sollte:
Kostenloser Tarif: wordpress.com Ausführlicher Testbericht 12. Homepage-Baukasten.de – kann kostenlos immer noch zu teuer sein?Dieser deutsche Anbieter ist schon seit etlichen Jahren am Start. Leider ist auch der Webseiten-Editor ziemlich in die Jahre gekommen. So ist das Inline-Editing mittlerweile eigentlich Standard – das bedeutet, dass man während des Bearbeitens direkt sehen kann, wie die Website aussehen wird. Bei Homepage-Baukasten.de hingegen tippt man seine Inhalte in sehr abstrakte Eingabemasken ein, was die Bedienfreundlichkeit nicht unbedingt erhöht. Kostenlose Seiten werden zudem mit zwei fetten Werbebannern „verziert“, die man nur gegen Bezahlung von 2,90€ im Monat los wird. Ab 4,90€ ist dann auch eine richtige Domain enthalten. Screenshots:
Diese URL bekommen Sie umsonst: deinname.de.tl Was uns gefällt:
Was verbessert werden sollte:
Kostenloser Tarif: homepage-baukasten.de Weitere kostenlose Homepages, die wir noch nicht ausführlich getestet habenSite123 – Einfach, einfacher, Site123?Bei Site123 ist es leider nicht so einfach herauszufinden, wo die Firma überhaupt herkommt. Vermutlich nicht aus Deutschland, sonst wäre in der Sprachwahl nicht bis vor kurzem „Deutsche“ als Option gestanden. Site123 soll vor allem supereinfach sein und in der Tat, der Editor zeigte sich in unserem Test ziemlich benutzerfreundlich. Die Templates sehen nicht nur gut aus, sondern sind auch mobilfreundlich. Die werbefreien Bezahltarife fangen bei 9€ pro Monat an und enthalten einen Online-Shop. Ein bisschen nervig fanden wir die vielen Marketing-E-Mails nach der Registrierung. Kostenloser Tarif: www.site123.com Mobirise – Website-Baukasten zum DownloadWir sind normalerweise große Befürworter von gehosteten Homepage-Baukästen, die im Webbrowser laufen. Aber natürlich gibt es auch Leute, denen es lieber ist eine Software lokal auf dem PC oder Mac zu installieren. Mobirise ist so eine Software: nach der Installation, die nur wenige Minuten dauert, kann man seine kostenlose Website bereits zusammenklicken. Das sogar offline! Die Designs sehen recht frisch aus und enthalten viel Funktionalität. Die Auswahl ist allerdings beschränkt auf einige wenige Vorlagen. Zudem sind die meisten davon nicht kostenlos – die Preise dafür liegen zwischen $19-39 als einmalige Zahlung. Auch gibt es scheinbar leider keinen Blog. Sobald man zufrieden mit dem Ergebnis ist, kann man die Website auf seinem eigenen Webspace veröffentlichen. Das ist natürlich nicht ganz so simpel wie mit einem gehosteten Homepage-Baukasten, da man eine FTP-Verbindung aufsetzen muss. Kostenloser Download: www.mobirise.com Eine kurze Anmerkung: falls Sie bereits auf ähnlichen Review-Websites wie der unseren unterwegs waren, haben Sie vielleicht gemerkt, dass unsere Liste wesentlich mehr Anbieter enthält. Der Grund dafür ist einfach: Anbieter wie Ucraft oder Mozello bezahlen vergleichsweise geringe Provisionen, haben aber dennoch interessante kostenlose Angebote. Bei Tooltester können Sie sich sicher sein, dass Sie immer den vollständigen Überblick bekommen. Übersicht: die besten kostenlosen HomepagesAnbieterWerbungDomainSpeicherSupportGesamteindruckWix.com(Testbericht)Seitlicher Banner + Werbung in der FußzeileSubdomain mit Zusatz, z.B. seite.wix.com/seitenname0,5 GBDeutsches ForumTolle Designs, die Werbung ist aber zu groß. Zudem ist die Domain mit dem Zusatz „wix.com“ für den deutschen Markt alles andere als optimal.Webnode (Testbericht)Angeheftete Banneranzeige oben auf der SeiteSubdomain kostenlos0,2 GBDeutsch, Dokumentation dürftigBannerwerbung ist sehr aufdringlich. Könnte mehr Speicher vertragen. Unbegrenzte Seiten. Deutscher Support verfügbar.Jimdo (Testbericht)Button in der FußzeileSubdomain kostenlos0,5 GBDeutsch, gute HilfedatenbankGutes Produkt, dezenter Werbebutton. Seitenbearbeitung auch mobil möglich.Weebly (Testbericht)Logo und Anmeldeformular in der FußzeileSubdomain kostenlos0,5 GBDeutsch per E-Mail und HilfedatenbankAls einfacher Website-Builder ist gut zu gebrauchen, aber die Funktionen sind im Vergleich zu seinen Konkurrenten veraltet.One.com (Testbericht)Keine WerbungRichtige Domain25 GBDeutsch, Live-Chat und E-MailNicht wirklich kostenlos, aber die günstigste Variante für ein Paket mit eigener Domain.UcraftLogo in der FußzeileSubdomain kostenlosKein LimitFAQs, Forum und Tutorials (auf Englisch)24/7 Chat-Support inklusive. Limitiert auf 15 Einzelseiten.MozelloLink in der FußzeileSubdomain kostenlos0,5 GBDeutsch, E-Mail SupportGut für mehrsprachige Websites, ansonsten relativ eingeschränkte Funktionalität.StrikinglyWerbung in der FußzeileSubdomain kostenlosKein Limit (10MB max. Upload)Live-Chat Support (Englisch)Schönes Produkt mit anständigem Gratistarif. Leider nur auf Englisch verfügbar und ziemlich teuer, wenn man upgraden möchte. Kann ich auch einen kostenlosen Onlineshop erstellen?Eine kleine Website lässt sich also relativ problemlos bauen. Wie sieht es aber mit einem Onlineshop „für umme“ aus? Die Auswahl an Homepage-Baukästen, die einen komplett kostenlosen Shop anbieten, ist leider nicht sehr groß. Drei Anbieter haben wir aber doch gefunden: AnbieterArtKommentareJimdo Creator(Testbericht)Vollständiger Online ShopIn der kostenlosen Version fallen viele Funktionen wie Gutscheincodes, Streichpreise und Möglichkeiten zur Versandkostenberechnung weg. Bei fünf Shop-Produkten ist Schluss und Paypal ist die einzige Bezahlmethode.MozelloVollständiger Online ShopBis zu 10 Produkte. Bezahlung per PayPal. Die E-Commerce Funktion ist sehr limitiert, unterstützt aber dennoch Mehrsprachigkeit.Ecwid (Testbericht)Add-on für bestehende WebsitesDieses E-Commerce Plugin verwandelt Ihre bestehende Homepage in einen Online-Shop. Der kostenlose Tarif ist auf 10 Produkte beschränkt. Einen Ecwid Shop kann man auch in die vorher genannten kostenlosen Webseiten einbauen. Zusammenfassend kann man sagen, dass eine wirklich kleine und einfache E-Commerce Homepage durchaus im Rahmen des möglichen liegt. Aber wie Sie sehen, ist die Auswahl an Anbietern sehr klein (hier finden Sie noch ein paar weitere). Außerdem würden wir einen kostenlosen Shop nur empfehlen, wenn Sie Ihre Besucher über andere Quellen als Google bekommen. Ohne eigene Domain und SEO-Funktionen wird es ziemlich schwer Suchmaschinen-Traffic anzuzapfen. In unserem E-Commerce Tutorial finden Sie detaillierte Infos zum Thema Onlineshop-Erstellung. Wie sieht es bei gratis Websites mit SEO aus?Um in Google gut positioniert zu sein, ist es nicht nur wichtig, sehr gute Inhalte zu bieten. Darüber hinaus muss man für die Suchmaschinenoptimierung auch Einstellungen wie den Seitentitel und die Seitenbeschreibung bearbeiten können. In unserem Test ist diese Funktionalität nur bei Jimdo und Homepage-Baukasten.de in der kostenlosen Version eingeschränkt. Außerdem gibt es bei allen Anbietern eine gemeinsame Einschränkung: Man kann keine richtige Domain nutzen. Die Domain hat auch einen wichtigen Einfluss auf SEO und meistens erreicht man mit Subdomains (z.B. meinewebsite.wix.com) nicht die Top-Positionen in den Suchmaschinen. Ein weiterer Faktor, der ebenfalls bei der Bewertung berücksichtigt wird, ist, ob die Website per SSL verschlüsselt ist (https). Dadurch wird sichergestellt, dass Daten, die durch ein Kontaktformular übermittelt werden, nicht abgefangen werden können. Jimdo und Wix sind bislang die einzigen beiden Anbieter, die dieses Feature auch in den kostenlosen Tarifen anbieten. Wem es aber wirklich ernst ist mit dem Thema SEO, sollte am besten einen günstigen Bezahltarif wählen (z.B. Jimdo oder One.com). Weitere Infos zum Thema SEO finden Sie hier. Gratis Websites: unser FazitVor allem die kostenlosen Tarife von Wix und Jimdo (bis auf Jimdos ziemlich beschränkte Seitenanzahl) machen aufgrund der gebotenen Leistungen eine sehr gute Figur. Zudem ist es auch problemlos möglich, später in einen Bezahltarif zu wechseln. Lassen Sie sich aber nicht zu sehr vom Wörtchen „kostenlos“ blenden. Hat man erst einmal seine eigene Homepage erstellt, ist es nicht ganz so einfach, mit dieser zu einem neuen Anbieter zu wechseln – das kann je nach Umfang eine sehr aufwendige Arbeit sein. Wenn Sie also irgendwann sowieso planen eine ordentliche Domain mit passender E-Mail-Adresse zu holen oder eine komplett werbefreie Homepage aufzubauen, sollten Sie bei der Auswahl die Kriterien berücksichtigen, die auch in Zukunft wichtig für Sie sein werden. Angefangen vom Support bis hin zu extra Funktionen wie einem Online-Shop oder Bedienungsfreundlichkeit, gibt es viele Faktoren, die es zu beachten gilt. In unseren Homepage-Baukasten Testberichten finden Sie ausführliche Informationen dazu.
Falls Sie weitere Fragen oder Feedback haben, hinterlassen Sie uns gerne unten einen Kommentar. FAQWelche Nachteile hat eine kostenlose Homepage?
Zunächst bekommt man keine ordentliche Domain, denn eine .com oder .de Domain kostet immer Geld. Bei den meisten Anbietern erhält man eine Subdomain, die z.B. den Aufbau ihrname.anbietername.com hat. Andere Anbieter fügen der Domain noch eine zusätzliche Endung hinzu, z.B. ihrname.de.tl. Diese Optionen mögen für private Hobbyseiten völlig in Ordnung sein – für geschäftliche oder gewerbliche Projekte ist das aber nicht zu empfehlen, denn:
Außerdem zeigt der Anbieter seine eigene oder fremde Werbung auf der Homepage. Auch das macht keinen professionellen Eindruck. Zudem stehen Ihnen meistens nur die Basisfunktionen des Website-Builders zur Verfügung. Für den Zugriff auf erweiterte Funktionen brauchen Sie einen Bezahltarif. Wie erstelle ich eine kostenlose Website Schritt für Schritt?
Für alle Homepage-Baukästen, die wir hier listen, besteht der Erstellungsprozess aus diesen Schritten:
Und jetzt ist es an der Zeit den Homepage-Baukasten zu finden, der für Sie passt: Wie finanzieren sich die kostenlosen Homepage Angebote?
Die besten Dinge im Leben sind zwar immer kostenlos, dabei handelt es sich aber um immaterielle Dinge. Eine Homepage bereitzustellen, kostet den Anbieter Geld. Er muss für funktionierende Server sorgen und sein Produkt vermarkten und weiterentwickeln. Bei kostenlosen Homepages greift fast immer das Freemium Modell. Das Wort ist eine Mischung aus „free“ und „premium“. Bei diesem Modell gibt es eine kostenlose Einstiegsvariante, die durch jene Kunden, die ein kostenpflichtiges Paket bezahlen, mitfinanziert wird.Für den Anbieter lohnt sich das in den meisten Fällen, da er so sehr viele Kunden erreicht – schon alleine durch Mundpropaganda. Jedoch klappt das nicht immer: der Dienst Geocities, einer der ersten Homepage-Baukästen verschwand 2009 komplett vom Markt. Das Produkt war zu diesem Zeitpunkt aber auch hoffnungslos veraltet. Aus diesem Grunde sollte sich genau ansehen, mit welchem Homepage-Baukasten man seine kostenlose Website erstellt. Die AutorenMehr über unsRobert BrandlGründer und Geschäftsführer Servus, ich bin der Gründer von Tooltester! Ursprünglich aus München startete ich mein Berufsleben als Projektmanager in einer digitalen Marketingagentur in Frankfurt, wo ich immer derjenige war, der neue Web-Tools testete. Glücklicherweise konnte ich dieses Hobby im Jahre 2010 in meinen Beruf verwandeln. Ich freue mich von Ihnen zu hören. Sie finden mich auch auf LinkedIn. Annika MüllerContent Manager Hi! Ich bin Annika, eine der Content Managerinnen bei Tooltester. Seit vielen Jahren bereits teste ich professionell digitale Tools, inklusive Website-Baukästen und E-Commerce Systemen. Falls Sie also Fragen zu diesen Themen (oder Bielefeld, wo ich herkomme) haben, stehe ich Ihnen gerne mit meinem Wissen zur Verfügung :). Kann ich mit einer Domain eine Website erstellen?Fazit: Eine Website mit eigener Domain hat viele Vorteile
eine passende Mail-Adresse mitsamt Postfach) zum günstigen Preis. Wenn Sie Ihre bestehende Website in den Homepage-Baukasten umziehen möchten, nutzen Sie am besten die praktische Importer-Funktion von STRATO.
Wie verbinde ich eine Domain mit einer Website?Automatische Verbindung mit beliebten Websites oder Website-Buildern. Klicken Sie auf der Seite "Meine Domains" auf Meine Domain verwenden.. Klicken Sie auf Verbinden.. Wählen Sie aus der Liste Ziele Ihren Webhost aus.. Folgen Sie der Anleitung für das gewählte Ziel.. Was ist der Unterschied zwischen einer Homepage und einer Domain?Der Domainname ist die Adresse, die im Browser eingegeben werden muss, um auf Ihre Website zuzugreifen. Stellen Sie sich die Website als Haus vor. Ihr Domainname ist die Adresse dieses Hauses. Eine genauere Erklärung von Domainnamen verlangt von Ihnen ein wenig Fachwissen über IP-Adressen.
Wie kann ich eine eigene Website erstellen?Was Sie brauchen, um eine Website erstellen zu können. Sichern Sie sich einen Domainnamen. ... . Wählen Sie einen Hosting-Anbieter. ... . Kommunizieren Sie professionell mit einer eigenen E-Mail-Adresse. ... . Erstellen Sie Ihre Website. ... . Verwenden Sie ein SSL-Zertifikat.. |