Club der roten Bänder benny stirbt

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"Club der roten Bänder": Darum musste Anführer Leo sterben!17. Dez. 2017, 16:33 - Promiflash

Das Ende der dritten Staffel von Club der roten Bänder ist zwar schon vorbei, aber die Fans befinden sich immer noch in einer Schockstarre: Anführer Leo (Tim Oliver Schultz, 29) hat am Ende den Kampf gegen den Krebs verloren! Im Promiflash-Interview erzählt Schauspielkollegin Luise Befort (21), warum es trotz Verlust das perfekte Ende war: "Albert hat es sich so gewünscht und es ist schön, dass die Serie auch so endet, wie er es sich vorgestellt hatte. Es ist ein schöner Abschluss. Ich glaube, es musste so passieren." Albert Espinosa ist der heimliche Held der Serie. Die traurige Krankenhaus-Story ist seine wahre Geschichte! Sein Buch lieferte die Grundlage für die VOX-Serie.

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"Club der roten Bänder" war die Serienüberraschung der vergangenen Jahre. Nun startet Vox die dritte und letzte Staffel. Wir stellen die Schauspieler vor, die die todkranken Jugendliche darstellen.

Tim Oliver Schultz (Leo)
Der Schauspieler Tim Oliver Schultz kann trotz seiner 29 Jahre bereits ein beeindruckendes Schaffen vorweisen. Der Berliner wirkte in rund 40 Filmen mit. In "Club der roten Bänder" spielt er den Langzeit-Patienten Leo, der bereits seit mehr als einem Jahr in der Klinik liegt und dem ein Bein amputiert wurde. "Es war ein riesiger Reiz für mich, einen krebskranken Kämpfer zu spielen, der seine Haare verloren hat, der nur ein Bein hat und im Rollstuhl sitzt", sagt Schultz über die Rolle. "Ich habe mich im Vorfeld viel damit beschäftigt und habe jemanden getroffen, der ein ähnliches Schicksal durchlebte wie Leo. Er sagte, dass es auf eine Art die schönste Zeit in seinem Leben war, obwohl er einige Chemotherapien mitmachen musste." Leo ist der Anführer vom Club der roten Bänder - und in Emma verliebt.

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Die dritte Staffel von "Club der roten Bänder" startet am 13. November um 20.15 Uhr mit einer Doppelfolge auf Vox. Weitere Doppelfolgen werden jeweils montags um die gleiche Zeit gesendet. Mehr über die Serie unter www.vox.de

Der Kinofilm zur VOX-Serie "Club der roten Bänder" feiert Free-TV-Premiere. Kommen Zuschauer auch ohne Serienvorkenntnisse auf ihre Kosten?

Noch immer ist es eine Seltenheit, dass deutsche TV-Serien den Sprung auf die große Kinoleinwand schaffen. Zu oft scheitert es an der Frage nach dem "Wie". Diese mussten sich auch die Macher des Films "Club der roten Bänder - Wie alles begann" stellen, der am 14. Februar 2019 Kinopremiere feierte und jetzt erstmals im Free-TV zu sehen ist (7. April, 20:15 Uhr bei VOX). Es galt einen der größten Serienerfolge der letzten Jahre kinotauglich zu machen und einerseits den treuen Fan der VOX-Eigenproduktion "Club der roten Bänder", andererseits aber auch den "normalen" Zuschauer abzuholen. Ist die passende Antwort gefunden worden?

Es geht um das Leben vor dem Club

Leonard (Tim Oliver Schultz) liebt Fußballspielen und verbringt gerne Zeit mit seiner Familie. Doch er wird schlagartig aus seinem Leben gerissen und muss ins Krankenhaus. Die Diagnose: Krebs. Fortan bestimmen Untersuchungen und Diagnosen sein Leben, das Krankenhaus wird zu seinem Lebensmittelpunkt. Zimmerkollege Benni (Jürgen Vogel) entwickelt sich in der Chemozeit zu seinem Vertrauten und gibt ihm eines mit: Ohne Freunde ist das Leben auf den kahlen Krankenhausfluren nur schwer zu ertragen. So wird Leonard zu Leo, zum Kämpfer, der sein Schicksal in die Hand nehmen und eine Krankenhaus-Clique gründen will. Dafür braucht es noch Mistreiter.

Jonas (Damien Hardung), Emma (Luise Befort), Alex (Timur Bartels), Hugo (Nick Julius Schuck) und Toni (Ivo Kortlang) erleben vermeintlich gewöhnliche Höhen und Tiefen des Teenager-Alltags: Streit mit den Eltern, Probleme in der Schule, Stress mit den Geschwistern. Es sind unterschiedliche Schicksalsschläge, die die Jugendlichen ins Albertus-Klinikum führen. Nur allzu gerne nehmen sie Leos Vorschlag an, den Club der roten Bänder zu gründen. Es ist der Anfang einer großen Freundschaft.

Große Emotionen, starke Besetzung

Die Antwort nach dem großen "Wie" haben die Drehbuchautoren Arne Nolting und Jan Martin Scharf in einem Prequel gefunden. Es wird die Vorgeschichte zur Serie erzählt und die Lebenshintergründe der Jugendlichen in den Mittelpunkt gestellt. Auf sensible Art und Weise ist es bereits den Serienmachern gelungen, die wahren Erlebnisse von Albert Espinosa zu erzählen. Der katalanische Autor lieferte mit seinem Roman, in dem er die Geschichte von Leo und damit seine eigene Lebensgeschichte erzählt, die Vorlage. Im Dezember 2017 lief die letzte Folge von "Club der roten Bänder" bei VOX.

Dass die Geschichte der jungen Patienten auch als Film funktioniert, ist vor allem den großen Emotionen geschuldet. Die Schicksale, der Schmerz, die Ängste der Jugendlichen berühren und machen nachdenklich. Gleichzeitig hinterlässt der Mut, der Überlebenskampf und die angedeutete Freundschaft, die sie durch den Club erfahren, ein hoffnungsvolles Gefühl.

Neben der bewegenden Geschichte profitiert der Film von der guten Besetzung der Serie. Besonders Tim Oliver Schultz (32) beweist sich auf der großen Leinwand und überzeugt als Leonard, der immer mehr zu Leo dem Anführer wird. Für das Highlight sorgt aber Serien-Nichtmitglied Jürgen Vogel (52), der den krebskranken Benni verkörpert. Es sind eindrucksvolle Momente, in denen er vom mürrischen Zimmergenossen zu Leos großem Vorbild wird. "So intensiv von ihm zu lernen und mit ihm diese Krankenhauszeit zu rocken, war etwas ganz Besonderes", erklärte Schultz 2019 im Interview mit spot on news über seinen Kollegen.

Neue Serie sorgt für Nachschub

Wer Leo, Emma und Co. drei Staffeln lang auf ihrem Weg begleitet und mitgefiebert hat, sollte auch beim Film einschalten. Mit Details, die auf die VOX-Serie Bezug nehmen, man nehme die Anfangsszene, kommen die treuen Fans auf ihre Kosten. Das Prequel bringt aber neue Schauplätze und neue Figuren mit sich. Und genau das macht den Film zu einem eigenständigen Werk und auch ohne Serienvorkenntnisse sehenswert. Vielmehr bleibt am Ende wie bei jedem guten Prequel die Lust auf mehr: Was werden die Club-Mitglieder gemeinsam erleben, wie werden sie die Schicksale meistern? Ein Blick in die Serie bringt die Auflösung (alle drei Staffeln bei TVNow verfügbar).

Und wer sich nach dem Ende der Serie nach weiterem "Club der roten Bänder"-Stoff sehnt, wird ab 14. April mit "Tonis Welt" versorgt. In der neuen VOX-Serie kehren Ivo Kortlang (26) als Asperger-Autist Toni und Amber Bongard (23) als Valerie zurück, die das Tourette-Syndrom hat. Die Zuschauer lernen die beiden auf ihrem gemeinsamen, turbulenten Weg ins Erwachsenwerden neu kennen. Teil des Hauptcasts sind außerdem Armin Rohde (65) und Kai Schumann (44).

Wer stirbt in Club der roten Bänder?

In Staffel 1 von "Club der roten Bänder" starb Ihre Rolle Alex. Wie war es für Sie für den Kinofilm zurückzukehren? Timur Bartels: Den Kinofilm als krönenden Abschluss zu machen, war für mich nach den drei Staffeln eine große Freude.

Warum stirbt Leo?

Das Ende der dritten Staffel von Club der roten Bänder ist zwar schon vorbei, aber die Fans befinden sich immer noch in einer Schockstarre: Anführer Leo (Tim Oliver Schultz, 29) hat am Ende den Kampf gegen den Krebs verloren!

Wann stirbt Benito bei Club der roten Bänder?

Toni nimmt die freudige Nachricht mit seiner herzerfrischend ehrlichen, stoischen Gelassenheit auf. In all dem Trubel ist er ein echter Ruhepol, nicht zuletzt, weil er viele Dramen um ihn herum emotional nicht nachvollziehen kann. Zum Ende der Folge stirbt Benito.

Was hatte Benito bei Club der roten Bänder?

Folge 5. Benito erfährt überraschend von einem Arzt die Diagnose Alzheimer und ist darüber ziemlich erschüttert.