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Log in through your institution journal article ZWEI PROTREPTIKOS-ZITATE IN DER EUDEMISCHEN ETHIK DES ARISTOTELESRheinisches Museum für Philologie Neue Folge, 110. Bd., H. 4 (1967) , pp. 314-345 (32 pages) Published By: J.D. Sauerländers Verlag https://www.jstor.org/stable/41244342 Read and download Log in through your school or library Alternate access options For independent researchers Read Online Read 100 articles/month free Subscribe to JPASS Unlimited reading + 10 downloads Journal Information The Rheinisches Museum für Philologie, Geschichte und griechische Philosophie was founded by Barthold Georg Niebuhr, August Böckh and Christian August Brandis in 1827; volumes appeared until 1829/32. From 1832/33 until 1839 the journal was continued by Friedrich Gottlieb Welcker und August Ferdinand Naeke as Rheinisches Museum für Philologie. In 1842 the New Series was started by Friedrich Ritschl and Welcker, and it has continued until today. Hence the Rheinisches Museum für Philologie is the oldest journal devoted to Classics that is still in existence. Since the beginning it has published scholarly articles (in German, English, French, Italian and Latin) on the languages, literature and history of the Greek and Roman world and its reception. Today the journal has an international scope with contributors and subscribers all over the world. To maintain the journal’s traditional high academic standards all submissions are reviewed prior to publication by at least two scholars who are experts in the respective fields. Publisher Information The J. D. Sauerländers Verlag has been founded as publishing house in 1816. Our journals are concerning the subjects Classic Philology (Rheinisches Museum Für Pholologie, founded in 1827), Forest Genetics (Silvae Genetica founded in 1961) and Forestry (Allgemeine Forst- und Jagdzeitung, founded in 1829). Rights & Usage This item is part of a JSTOR Collection. Mehr Zitate
Wenn der Whisky mir nicht hilft, fahr ich Nachts ohne Licht durch die Vorstadt auf der Suche nach dem, was du nicht bist. – Prinz Pi
Suche nächtelang alles im Nichts. Finde nichts in Allem. – Casper
An der Haltestelle steh'n und es tut weh dich schon wieder so wieder zu sehn. Und es tut weh, dass wir gleich wieder geh'n. Und es tut weh, dass man sich nur sieht, weil bei mir so viel Zeug von dir rumliegt, das ich nicht mehr ertrage. – AnnenMayKantereit
Der Edle strebt nach Harmonie, nicht nach Gleichheit. Der Gemeine strebt nach Gleichheit, nicht nach Harmonie. – Konfuzius
Von Natur aus sind die Menschen fast gleich, erst die Gewohnheiten entfernen sie voneinander. – Konfuzius
Zu sehen, was recht ist, und es gegen seine Einsicht nicht tun, ist Mangel an Mut. – Konfuzius
Das Rechte erkennen und nicht tun ist Mangel an Mut. – Konfuzius
Der Edle wirkt nicht immer gleich: Aus der Ferne erscheint er streng, im Umgang ist er freundlich, in seinen Worten wirkt er fest und entschlossen. – Konfuzius
Keine Illusion, die dir sagt, ne Million auf der Bank macht das Leben deutlich leichter ertragbar. Dicka, denn nicht alles, was glänzt, ist auch Gold. Und erst recht nicht der Weg des Erfolgs. – Kontra K
Wir schreiben Hautfarben zu groß. Gehen für Religion in den Tod. Doch in unser aller Adern fließt das Blut rot, gleich rot. – Kontra K
Nicht außerhalb, nur in sich selbst soll man den Frieden suchen. Wer die innere Stille gefunden hat, der greift nach nichts, und er verwirft auch nichts. – Buddha
Ich spreche mit jedem gleich, egal ob es sich um den Müllmann oder den Präsident der Universität handelt. – Albert Einstein
Das Recht auf Dummheit gehört zur Garantie der freien Entfaltung der Persönlichkeit. – Mark Twain
Noch niemals sah ich einen Menschen, der wirklich die Wahrheit sucht. Jeder, der sich auf den Weg gemacht hatte, fand früher oder später, was ihm Wohlbefinden gewährte. Und dann dann gab er die weitere Suche auf. – Mark Twain
Wenn man von den Leuten Pflichten fordert und ihnen keine Rechte zugestehen will, muss man sie gut bezahlen. – Johann Wolfgang von Goethe
Wenn jemand so phantasielos ist, eine Lüge mit Beweismaterial zu stützen, kann er ebenso gut gleich die Wahrheit sagen. – Oscar Wilde
Mit dem Herzen zu denken, ist die rechte Art für die Menschen. – Albert Schweitzer
Suche Stunden der Sammlung, damit die Seele zu dir sprechen kann. – Albert Schweitzer
Die Gleichheit ist eine sehr natürliche Sache, aber dabei doch das größte Hirngespinst. – Voltaire
Das Vergnügen, recht zu behalten, wäre unvollständig ohne das Vergnügen, andere ins Unrecht zu setzen. – Voltaire
Jetzt – gerade jetzt, ist nicht die rechte Zeit, sich Feinde zu schaffen. – Voltaire
Denn das Wort ist wahr, daß ein Extrem regelmäßig das entgegengesetzte Extrem auslöst. Das gilt so beim Wetter, in unseren Körpern und erst recht bei den Staaten. – Sokrates
Selbstdenken heißt: den obersten Problemstein der Wahrheit an sich selbst (d.h. in einer eigenen Vernunft) suchen. – Immanuel Kant
Es ist von großem Vorteil, die Fehler, aus denen man lernen kann, recht frühzeitig zu machen. – Winston Churchill
Die schlimmsten Streitigkeiten entstehen erst dann, wenn beide Seiten gleichermaßen im Recht und im Unrecht sind. – Winston Churchill
Lebe jeden Tag, als wäre es dein letzter. Irgendwann wirst du Recht behalten. – Muhammad Ali
Denke lieber an das, was du hast, als an das, was dir fehlt! Suche von den Dingen, die du hast, die besten aus und bedenke dann, wie eifrig du nach ihnen gesucht haben würdest, wenn du sie nicht hättest. – Mark Aurel
Wenn du im Recht bist, kannst du dir leisten, die Ruhe zu bewahren, und wenn du im Unrecht bist, kannst du dir nicht leisten, sie zu verlieren. – Mahatma Gandhi
Der Mensch kann nicht in einem einzelnen Lebensbereich recht tun, während er in irgend einem anderen unrecht tut. Das Leben ist ein unteilbares Ganzes. – Mahatma Gandhi
Alle Menschen sind von Geburt aus gleich. – Thomas Jefferson Mehr Zitate von Aristoteles
Freude an der Arbeit lässt das Werk trefflich geraten. – Aristoteles
Wenn auf der Erde die Liebe herrschte, wären alle Gesetze entbehrlich. – Aristoteles
Freundschaft, das ist eine Seele in zwei Körpern. – Aristoteles
Jeder kann wütend werden, das ist einfach. Aber wütend auf den Richtigen zu sein, im richtigen Maß, zur richtigen Zeit, zum richtigen Zweck und auf die richtige Art, das ist schwer. – Aristoteles
Es gibt kein großes Genie ohne einen Schuß Verrücktheit. – Aristoteles
Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile. – Aristoteles
Wer Recht erkennen will, muss zuvor in richtiger Weise gezweifelt haben. – Aristoteles
Was ist denn aber für ein Unterschied, ob die Weiber gradezu den Staat regieren, oder ob die, welche ihn regieren, sich von den Weibern beherrschen lassen. – Aristoteles
Der großgesinnte Mensch wird überhaupt nicht oder ungern einen andern um etwas bitten, dagegen gern selber Hilfe leisten. – Aristoteles
Was ist ein Freund? Eine einzige Seele, die in zwei Körpern wohnt. – Aristoteles
Was es alles gibt, das ich nicht brauche! – Aristoteles
Das Böse führt die Menschen zusammen. – Aristoteles
Dem Wagenden hilft das Glück. – Aristoteles
Es zeichnet einen gebildeten Geist aus, sich mit jenem Grad an Genauigkeit zufrieden zu geben, den die Natur der Dinge zulässt, und nicht dort Exaktheit zu suchen, wo nur Annäherung möglich ist. – Aristoteles
Ein Schmeichler ist ein Freund, der dir unterlegen ist oder vorgibt, es zu sein. – Aristoteles
Ändert sich der Zustand der Seele, so ändert dies auch das Aussehen des Körpers und umgekehrt; ändert sich das Aussehen des Körpers, so ändert dies zugleich auch den Zustand der Seele. – Aristoteles
Was man lernen muss, um es zu tun, das lernt man, indem man es tut. – Aristoteles
Wir können den Wind nicht ändern, aber die Segel anders setzen. – Aristoteles
Angenehm ist am Gegenwärtigen die Tätigkeit, am Künftigen die Hoffnung und am Vergangenen die Erinnerung. – Aristoteles
Zwischen dem Rande der Lippen und des Bechers kann sich viel ereignen. – Aristoteles
Wenn auf Erden die Liebe herrschte, wären alle Gesetze zu entbehren. – Aristoteles
Auch das Denken schadet bisweilen der Gesundheit. – Aristoteles
Bescheidenheit kann schwerlich als Tugend bezeichnet werden. Sie ist mehr ein Gefühl als eine Neigung. Sie eine Art Furcht, dem üblen Ruf zu verfallen. – Aristoteles
Freude ist die Gesundheit der Seele. – Aristoteles
Jahre lehren mehr als Bücher. – Aristoteles
Also steht die Tugend und ebenso auch das Laster in unserer Gewalt. Denn wo das Tun in unserer Gewalt ist, da ist es auch das Lassen, und wo das Nein, da auch das Ja. Wenn also das Tun des Guten in unserer Gewalt steht, dann auch das Unterlassen des Bösen; und wenn das Unterlassen des Guten in unserer Gewalt steht, dann auch das Tun des Bösen. – Aristoteles
Ein Freund aller ist niemandes Freund. – Aristoteles
Wahre Freunde sind eine sichere Zuflucht. – Aristoteles
Das Denken für sich allein bewegt nichts, sondern nur das auf einen Zweck gerichtete und praktische Denken. – Aristoteles
Eine Überzeugung, die alle Menschen teilen, besitzt Realität. – Aristoteles |