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Neue Studie

31.01.2014

Was kostet ein Auftragskiller?

Wie viel kostet ein Auftragskiller in Deutschland?

Britische Forscher haben sich mit Preisen für Auftragsmorde beschäftigt. Billigster Preis in Großbritannien: 242 Euro. Der teuerste Auftragmörder kostet dagegen ein Vielfaches.

Foto: Friso Gentsch, dpa

Britische Forscher haben sich mit Preisen für Auftragsmorde beschäftigt. Billigster Preis in Großbritannien: 242 Euro. Der teuerste Auftragmörder kostet dagegen ein Vielfaches.

Auch dafür kann man scheinbar Gelder auftreiben: Britische Wissenschaftler von der Universität Birmingham haben untersucht, was denn eigentlich so ein Auftragsmörder kostet. Um das ausrechnen zu können, nahmen sie Zeitungsartikel, Gerichtsaufzeichnungen und Interviews von Straftätern aus über 40 Jahren unter die Lupe. Ihre Ergebnisse veröffentlichten Studienleiter David Wilson und sein Team nun im "Howard Journal of Criminal Justice". Ihr Fazit: Der billigste Auftragskiller nahm für einen Mord gerade einmal 200 Pfund (242 Euro), der teuerste verlangte hingegen rund 100.000 Pfund (121.200 Euro). Als Durchschnittwert errechneten die Forscher einen Preis von 15.180 Pfund (18.460 Euro).

Auftragsmörder sind meisten männlich

"Auftragskiller sind vertraute Figuren aus Filmen und Videospielen", erklärte Wilson. Doch die Realität sehe ganz anders aus: Statt von Hochhausdächern und mit teuren Gewehren griffen die meisten Killer ihre Opfer auf der Straße und in Vorstädten an, während diese einkaufen gingen oder den Hund ausführten.

Insgesamt untersuchten die Forscher dabei 27 Auftragsmorde im Königreich, die meisten davon wurden mit Schusswaffen durchgeführt. 36 Auftragskiller waren involviert, nur einer davon war eine Frau. Dabei i9st das nicht die erste Studie dieser Art, die in England durchgeführt wurde. Vor wenigen Monaten hatte eine ähnliche Studie der Universität im Bradford das durchschnittliche Honorar für Auftragsmorde um die 12.000 Euro beziffert.

Meister haben oft militärischen Hintergrund

Die Forscher stellten eine Typologie der Auftragskiller auf: Der Novize, der zum ersten Mal mordet. Der Amateur, der meist keine kriminelle Vorgeschichte hat und den Auftrag etwa wegen finanziellen Problemen annimmt. Der Geselle, der zwar kriminelle Erfahrung hat, aber noch keinen Mord begangen hat. Und der Meister, der oft einen militärischen Hintergrund hat und besonders schwer zu fassen ist. (AZ, dpa)

Ist Auftragskiller ein Beruf?

Da die IHK leider nicht die Industrie- und Hitman-Kammer ist, gibt es dazu keinen anerkannten Ausbildungsberuf. Demnach ist die Arbeit als Auftragskiller so eine Art freischaffendes Arbeiten. Wie bei anderen Berufen auch, zählt hier das Vitamin B, und natürlich als Auftragsmörder deine Anonymität und Diskretion.

Wie nennt man Auftragsmörder?

Determinativkompositum aus den Substantiven Auftrag und Mörder sowie dem Fugenelement -s. Synonyme: [1] umgangssprachlich: Auftragskiller, Killer.