Ein Pelletofen ist eine energieeffiziente Feuerungsanlage, die den höheren Anschaffungspreis im Vergleich zu Scheitholzkaminöfen durch den höheren Wirkungsgrad in kurzer Zeit amortisiert. Ein Überblick über den durchschnittlichen Pelletofen Verbrauch und die Brennstoffpreise.
Dieser Artikel wurde von
Thorben Frahm für www.Heizungsfinder.de verfasst.
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Pelletofen Verbrauch während des Betriebs
Laut Herstellerangaben verbraucht ein Pelletofen durchschnittlich 2 bis 2,5 Kilogramm Pellets unter Vollast pro 10 Kilowatt Kesselleistung pro Betriebsstunde (manche Öfen verbrauchen durchaus auch 3 kg/h). Unter Teillast liegt der Verbrauch im Mittel bei 0,6 bis 0,9 kg Holzpellets pro Stunde.
Laut Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e.V. (FNR) weisen Pelletöfen einen durchschnittlichen Wirkungsgrad von 87 Prozent auf (mit Abweichungen von circa +/- 6 Prozent). Scheitholz-Kaminöfen lagen im Vergleich dazu bei durchschnittlich 70 Prozent mit Abweichungen von bis zu 10 Prozent in beide Richtungen.
Im Dezember 2012 lagen die Pelletpreise laut DEPV-Index bei 25,62 Cent pro Kilogramm. Bei einer Abnahme von 6 Tonnen lagen die Preise pro Tonne demnach bei 256,24 Euro pro Tonne und der Preis pro Kilowattstunde (kWh) damit bei 5,23 Cent pro kWh. Der Heizwert liegt bei DINPlus / EN Plus-genormten Pellets zwischen 4,5 - 5 kWh pro Kilogramm Pellets (hier finden Sie einen Vergleich mit dem Heizwert von Scheitholz). Eine vergleichende Grafik vom CARMEN e.V. zeigt folgende Brennstoffpreise:
Der Verbrauch eines Pelletofens setzt sich aus dem Verbrauch des Brennstoffs und dem Betriebsstrom zusammen. Läuft der Pelletofen halb - oder sogar vollautomatisch benötigt er außerdem Strom für die Förderschnecke und die Elektronik der Einstellprogramme. Die Pellets liegen preislich natürlich durch die Verarbeitung und Verpackung in der Anschaffung preislich höher als einfache Holzscheite für Kaminöfen.
Pellets zählen allerdings trotzdem zu den preiswertesten Brennstoffen auf dem Markt und Pelletöfen arbeiten äußerst sparsam - Pelletöfen haben generell einen sehr guten Wirkungsgrad im Vergleich zu Scheitholzöfen. Durch die sparsame Arbeitsweise sind Holzpellets im dauerhaften Gebrauch durchaus kostengünstiger als Holz. Achten Sie aber auf einen Pelletofen mit guten Verbrauchswerten. Mehr dazu finden Sie im Artikel "Pelletöfen im Test".
Stromverbrauch von Pelletöfen
Pelletöfen verbrauchen Strom. Er wird benötigt um die Verbrennung zu kontrollieren, die Elektronik zu steuern und die Zufuhr der Pellets in die Brennkammer zu regeln. Ein vollautomatischer Pelletofen hat einen maximalen Stromverbrauch von 120 Watt (W) während des Betriebes. Ein halbautomatischer Pelletofen, welcher keine Förderschnecke besitzt und manuell befüllt werden muss, liegt bei 255 W Strombedarf im Betrieb. Im Vergleich zu Gas- oder Ölöfen liegt der Pelletofen Verbrauch pro Kilowattstunde deutlich niedriger. Zieht man den relativ konstanten und geringen Preis des Brennstoffes hinzu, empfiehlt sich ein Pelletofen als sehr kostengünstig während des Betriebes.
Fachbetriebe für Pelletöfen aus ihrer Region helfen Ihnen bei der Auswahl eines neuen Pelletofens und beraten Sie zu den voraussichtlichen Preisen von Pelletöfen.
Weiterlesen zum Thema "Förderung"
Pelletsverbrauch
Zeit: 15.12.2009 11:35:24
1258149
Hallo zusammen,
wieviel Pellets verbraucht ihr gerade täglich so bei der Kälte?
Wie ist euer Pelletsofen eingestellt?
Ich benötige zur Zeit 25 kg täglich.
von 5.30 Uhr - 21:00 Uhr 21 Grad
von 21:00 Uhr - 5:30 Uhr 18 Grad
Fußbodenheizung im Bad ist auf 20 Grad
eingestellt.
Wohnfläche insgesammt 140 gm. (Passivhaus)
Ist es besser tagsüber auch noch stundenweise runterzufahren oder benötigt man da dann mehr Energie?
Zeit: 15.12.2009 11:44:53
1258159
210 qm, 30er Jahre-Haus, neue Fenster und Türen.
Tags 21 Grad, nachts 16 Grad
Zur ZEit 13h Nennlast am Tag, inkl. Warmwasser.
KWB eaysfire 15KW
Macht etwa 40 Kilo Pellets am Tag
Sind 25 Kg am Tag für ein kleineres Passivhaus nicht extrem viel???
Zeit: 15.12.2009 12:35:54
1258202
Doppelhaus, massiv gebaut 2007-2008, KFW60-Standard, insgesamt 220 qm WF. Heizung und WW über Ökofen Pellematic 15 mit Puffer. Ca. 5 bis 6 Brennerstarts pro Tag, Laufzeit pro Start im Schnitt ca. 90 min. Gesamtlaufzeit liegt damit so bei 7-9 Stunden pro Tag. Der Verbrauch liegt ca. bei 20-25 KG/Tag.
Zeit: 15.12.2009 12:37:35
1258204
PS. Heizzeiten von 06.00 bis 22.00 Uhr auf 21 Grad, ausserhalb dieser Zeiten Absenkung auf 18 Grad.
Zeit: 15.12.2009 12:43:01
1258210
Hallo zusammen,
bei mir ist es ein ungedämmter Altbau > 100 Jahre, Fachwerk, Scotte/DOR Kombination 16kW, 2250 liter Puffer, 130 qm Wohnfläche mit Dachausbau
22 - 6 Uhr Nachtabsenkung um 4K, Tagsüber 20 Grad Raumtemperaturen
Brennerstart 1 x Täglich nur rein zur Pufferbefüllung, Pufferdelta von 38 Grad auf 75 Grad aufladung, kein Solarunterstützung.
Verbrauch je 24h aktuell : 23 kg
Verbrauch letzte Woche (24h): 18 kg
Also ein Passivhaus mit 25 kg? Da passt was nicht, selbst bei meiner Anlage habe ich noch optimierungsbedarf (Winterzeit ist Bastelzeit :-) ) ...
Grüssle
Oliver
Zeit: 15.12.2009 19:02:44
1258600
allo,
220 qm unterschiedliche Dämmung brauchen von meinem Ökofen PE 15 mit 500L Puffer bei 0°C AT durchschn. 28 kg Pellets.
Heizzeiten 0530-2130 Uhr mit 20°C RT, danach Abschaltung und damit Raumabsenkung um 3°C.FBH läuft mit 45qm durchgängig für 20°C RT.
VL HK=38°C /
FBH=31°C
Pufferladetemp 68°C,ca. 8-8,5 Std. reine Brennerzeit
Wenn der PE 15 zur Pufferladung auf Vollast eingestellt ist, verbraucht er pro Stunde fast immer genau 3,4 kg.
Bisheriger Verbrauch seit 16.10.09 = 1400 Kg ( WW extern)= 23,3 kg/Tag
Verbesserungen seit gestern:
- Umbelegung der HK
Pumpe auf ext. Zeitschaltuhr, und Programmierung des Reglers auf Schnellheizzeit für 1 Stunde am Morgen mit 5°C > VL Soll.
Grüße
Zeit: 15.12.2009 21:04:21
1258737
Hallo Stefan,
wie kommst Du genau auf die 3.4 KG pro Vollaststunde? Ist das ein Erfahrungs- oder Schätzwert oder irgendwie gemessen? Würde mich interessieren da ich noch nicht so die 100%ige Messmethode gefunden habe.
Danke,
Wolfgang
Zeit: 15.12.2009 21:20:35
1258758
Hi zusammen,
auch wenn ich "nur" einen Scotte habe, aber wäre es zur Messung des Verbrauchs bei Vollast nicht am einfachsten, den Kessel unter Vollast eine Stunde lang laufen zu lassen, und dann die Verbrauchten Pellets abzuwiegen?
Falls die Pellets aus einem Lager entnommen werden (und nicht wie bei mir mittels einem manuell befüllten Tagesbehälter (=300Liter Regentonne)) könnte man ja bei recht leer gefahrenem Lager die Pelletmenge vorher und nachher abwiegen. Ist ein wenig fleisarbeit, wäre aber die exakteste Methode ...
Grüssle
Oliver
Zeit: 16.12.2009 10:58:53
1259161
Zitat von borgplasma
Hi zusammen,
auch wenn ich "nur" einen Scotte habe, aber
wäre es zur Messung des Verbrauchs bei Vollast nicht am einfachsten, den Kessel unter Vollast eine Stunde lang laufen zu lassen, und dann die Verbrauchten Pellets abzuwiegen?
[...]
Ja, das würde wohl gehen. Allerdings glaube ich dass die Pelletsqualität keine unerhebliche Rolle spielt, von daher weiss ich nicht, wie genau das tatsächlich sein kann. Wir hatten bis vor wenigen Wochen immer Westerwälder Holzpellets DinPlus verwendet, sind dann jetzt zum ersten Mal auf Firestixx gewechselt (gab es vorher in unsere Region nicht). Mein rein subjektiver Eindruck ist, dass die Firestixx länger und besser brennen, und die Brenneschnecke pro Stunden weniger fördern muss, was ja dann auch weniger Verbrauch bedeuten würde. Aber alles rein subjektiv, deshalb bin ich ja so an einer zuverlässigen Messsmethode interessiert.
Viele Grüße,
Wolfgang
Zeit: 16.12.2009 12:02:32
1259209
Ich verrechne immer die Brennerbetriebsstunden mit der verbrauchten Pelletsmenge (ermittelt über die nachgetankte Menge). Das ist zwar bei den ersten paar Betankungen noch nicht sehr genau aber mit der Zeit ergibt sich da dann ein annehmbarer Mittelwert.
Den Verbrauch im Betrieb auszulitern ist mir ehrlich gesagt zu viel Aufwand. Alternativ könnte man noch die geförderte Menge über die Schneckenlaufzeit ermitteln. Da Pellets aber von Lieferung zu Lieferung doch etwas unterschiedlich sind (Qualität, Länge der Pellets, usw.) bleibt auch da eine Unsicherheit.
Von der letzten Lieferung zu dieser musste ich die Laufzeit der Stokerschnecke verringern um einen guten Abbrand zu erreichen. Die Pellets jetzt verbrennen langsamer. Dadurch ändert sich nun die Fördermenge und die Brennerlaufzeit. Habe ich jetzt weniger Leistung oder vielleicht sogar mehr???
So gesehen bleibt der Verbrauch also relativ. Wichtig ist was rauskommt! Die Bude muss warm werden und ich hatte das Lager für einen Zweijahresverbrauch geplant. Wenn das passt ist es doch Ok.
Im Moment habe ich etwa 8 Brennerstunden pro Tag bei einem 15kW Buderus SP Kessel an einem 165m² (zuzüglich teilbeheiztem Keller) Haus nach ENEV 2007 also etwa 24kg Verbrauch am Tag. Da kommt mir das von Passiv1975 doch etwas viel vor.
Gruß
vielleichtmalöfterhier
Zeit: 16.12.2009 13:45:57
1259320
Mal ne blöde Frage:
Das es bei Pellets eine Schwankung im Brennwert gibt, ist ja klar. Aber kann es denn eine so große Schwankung geben, das dadurch nicht durch die Laufzeit der Schnecke die Menge errechnet werden kann?
Der einzige Faktor der in meinen Augen unsicher ist, ist die Förderung der Pellets durch die Schnecke.
Ich habe dieses in mehreren Tests durchgeführt, das ich die Schnecke einen bestimmten Zeitraum fördern lasse (=max Schneckenfördermenge), und dieses ist lediglich um knapp +/- 5% geschwankt.
Mit diesem Mittelwert nun zu rechnen hat bei mir bis auf 120 kilo bei 3600 kilo hingehauen, das entspricht 3% abweichung.
Wie genau will man es denn haben, bis auf 100 gramm bei 10 tonnen?
Grüssle
Oliver
Zeit: 16.12.2009 19:58:49
1259585
Hallo Wolfgang,
die verbrauchte Menge läßt sich über einen Zeitraum mal tageweise über den Tagesbehälter messen. Ich würde hier nicht so weit gehen und die Menge auswiegen.
Danach kann man über die Betriebsstunden rechnen.
Ein Justieren der Abschalttemperatur des Kessels und somit auf
Vollastverhalten ohne große Teilmodulation ergibt hier über diese Methode gemessen eben die 3,4 Kg, über eine kurzzeitige mögliche Differenz von 100-200g rede ich allerdings nicht.
Bei einer
kann man hier allerdings nur über die Förderschnecke gehen, und hier traf bei mir das Ergebnis vor der Umrüstung auf Pufferbetrieb fast ins
Schwarze, denn....
zusätzlich habe ich einen Zähler an der Förderschnecke, hier kann ich heute noch ggf. gegenrechnen.
Diesen habe ich damals auch auf den Tagesbehälter bezogen, bzw. einen Umrechenwert für die Zähleranzeige ermittelt.
M.E. reicht unter Vollastbedingungen mit Puffer die erste Messmethode, um auf dem Laufenden zu bleiben.
Mal ernsthaft, eine teilweise Abweichung wird sicher nicht mehr wie eine halbe Tonne ausmachen, und die interessiert mich wenig.
Grüße
Stefan
Zeit: 16.12.2009 21:14:29
1259648
Hallo Latexius
Wie bist du auf den duchschnitt verbrauch gekommen??
Bei einer Volllaststunde ca.3 KG zurechnen,wo hast du den Wert her
Danke für eine antwort.
mfg
Markus
Zeit: 16.12.2009 22:57:55
1259733
Hi all,
naja, bei einem 15kw Brenner mit 3,4 kg zu rechnen liegt ja auf der Hand:
5 kWh Pellet Brennwert * 3,4 kg = 17 * 0,9 Kessel wirkungsgrad = 15,3 kW/h also pasend zum Brenner.
Da brauch ich keine große Messmethode für.
Bei meinem Billig-Scotte ist eine Zählung/Messung über die Schnecke bereits in der Software eingebaut, und wunderbar per PC abrufbar. Wo ich jetzt hier einen Vergleich sehe mit den namhaften Herstellern, das da der Pelletverbrauch gleich/höher ausfällt, jedoch diese kleinen Goodies nicht eingebaut sind, bereue ich meine entscheidung (noch)nicht. Bleibt nur noch zu schauen, wie lange der hochwertige DOR-Kessel hält :-))
Grüssle aus dem kalten Odenwald
Oliver
Zeit: 17.12.2009 00:13:42
1259790
@ Passiv1975,
25kg Pellets entsprechen etwa 122 kw/h Wärmeenergie.
In Gas/Öl wären das etwa 12m³/12L.
Oder aber 5 KW/h Heizlast bei diesen doch moderaten Minusgraden.
Das soll ein Passivhaus sein ?? Im Leben nicht.
Meine Bude (210m², voll beheizt, 2fach Isoglas 1,1) schaffte grade so KFW60 und ich verbrauche i.M. 7m³ Gas am Tag bei 21°C überall im Haus, Bad 24°C.
Die Heizung läuft konstant durch, ohne jede Absenkung.
Irgendwas stimmt da nicht.
Beschreib mal dein Haus und die Anlagentechnik etwas genauer.
MFG
Zeit: 17.12.2009 01:04:21
1259813
Ich schließe mich den Vorrednern an. 12,5kg Pellets/Tag wären für die Wohnfläche gerade noch plausibel. Für den PH Standard sollten es eigentlich noch weniger sein.
Zeit: 17.12.2009 07:01:19
1259837
@mg0207
Hi!
Die 3 Kilo wurden hier im Forum mal berichtet. Da ich den Brenner im Sommer von 20 auf 15 KW habe drosseln lassen, habe ich noch keine eigenen Zahlen.
Gruß
Zeit: 17.12.2009 07:24:02
1259841
Ich kann nicht sagen wieviel Pellets ich brauche. Aber ich finde Euere Nachtabsenkungszeiten etwas zu spät. Bei mir geht die Nachtabsenkung um 2° unter der Woche von 19:00 - 2:00 und von 7:00 - 14:00 (Da hoffe ich immer auf Sonne).
Zeit: 17.12.2009 18:17:00
1260357
Hallo Latexius
Kannst du mir mal deine Daten schicken
Puffertemperatur ,Kesseltemperatur und welche Temperatur hast du beim
Heizkreis.
Danke für eine antwort
mfg Markus
PS: Wir haben ja schon mal telefoniert.
Wie bist du denn mit deiner KWB zufrieden
Zeit: 17.12.2009 19:41:45
1260440
Na denn werde ich jetzt einfach mal mit 3,4 KG rechnen pr Brennerstunde und wenn der Bunder leer ist das mal gegenrechnen. Ich denke mal, das könnte ganz gut passen. Es geht mir nicht genau ums Gramm, 5 % Abweichung wären gar kein Problem. Möchte lediglich ein paar Anhaltswerte zur Optimierung
haben.
PS. Gibt es irgendjemanden der mir sagen kann, wie ich in die Ebene 2 der Steuerung komme?
Viele Grüße,
Wolfgang
Zeit: 17.12.2009 19:44:03
1260443
Hallo,
hier muß man noch folgendes erwähnen:
Natürlich kann man über die einfache Rechenmethode den theoretischen Verbrauchswert ermitteln.
Dies gilt aber eben nur mit Vollast, und auch hier will man gerne sicher gehen, wieviel man effektiv verbraucht.
Daher ist eine ganz sichere
Messmethode die nicht sehr zeitaufwendige Messung des Tagesbehälters und Ermittlung des Verbrauchs über die Brennerzeit.
Nebembei bemerkt kostet ein Zählwerk für die Förderschnecke keine 10 € und gibt auch sehr präzise Aufschluss über den Verbrauchswert.
Wenn der Kessel diese Anzeige hat, um so besser.
Im übrigen kommt es mir auf eine solide Verarbeitung, wenig Störungen, und eine unkomplizierte Technik an.
Sicher kann man an
Steuerungen und Messinrichtungen noch einiges verbessern, und auch hier kann man mit wenigen eigenen Überlegungen zum Erfolg kommen.
Dieser Kessel zeigt nach 3 Jahren ein nun sehr gutes Laufverhalten nach Nachrüstung des Puffers, einzig der HB ist zur Verantwortung zu ziehen, wenn beispielsweise Mischer zu groß ausgelegt werden, und die
Regelung hierdurch die tolerierbare Genauigkeitsgrenze nicht einhält.
Um nur bei einem Beispiel zu bleiben.
Allgemein zeigt sich auch hier, das man seine Heizung genau kennen muß, um die persönlich besten Einstellungen herauszufinden.
Grüße
Zeit: 17.12.2009 19:46:58
1260446
Hallo Wolfgang,
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