Guten Morgen!
Von was für einem "Smarthome" redest Du? zur Zeit bin ich eigenständig über Kabel Vodafone Warum kommen die nicht über Deinen Kabel-Vodafone.-Anschluss ins Internet?
[Edit Novize: Überflüssiges Fullquote des Beitrags direkt darüber gelöscht - siehe Forumsregeln]]
Diese Frage sind aber zum Verständnis und damit zur Lösungsfindung unerlässlich.
Danke für den Zitathinweis. Habe das Zitat wieder gelöscht
Vergiss die Fritz vom Nachbarn, es geht bei Deinem Netz um Deinen Router...
Hallo, Zuletzt bearbeitet: 10 Feb 2022
Danke euch beiden. Klingt schon mal sehr gut. Zuletzt bearbeitet:
10 Feb 2022
habt ihr Vorschläge für eine FRITZ!Box? Wie oben genannt wäre die 7390 oder 7490
(IPPF-Flohmarkt, ebay und Co) schon eine gute Möglichkeit. Willst Du direkt zukunftsmäßig ausstatten, dann schaue dir die 7590 an. Die können alle 2.4GHz und 5GHz-WLAN, haben alle einen Port konfigurierbar als WAN, haben mehrere Lan-Ports, können Telefon, Internet via USB-LTE...
Wenn man "vorhandener Zugang über WLAN" benutzt, liegt man aber von Anfang an auf dem "Zugangs"-Kanal des Nachbarn.
Ich würde 'ne 7390 nehmen. Bei ~30€ macht man nix falsch.
Gerade erfahren: Router zum leihen ist der TP-Link Archer C50.
habt ihr Vorschläge für eine FRITZ!Box? Wenn es eine Fritzbox sein soll dann bspw. eine 4020 oder 4040 oder (wenn man sie zukünftig vielleicht auch mal für einen xDSL-Anschluss verwenden möchte) bspw. eine 7520/7530. Muss ja nicht gleich eine 7490, 7590 oder gar
eine veraltete 7390 sein.
Habt ihr Vorschläge für eine FRITZ!Box? Würde es auch wie kleinkariert machen, also eine WLAN-Bridge kaufen … welche FRITZ!Box-Cable hat Dein Nachbar genau? Ich frage wegen dessen Anzahl
WLAN-Spatial-Streams. An diese Bridge schließt Du dann per Ethernet einen Router (mit Firewall und so weiter). Das muss keine FRITZ!Box sein. WLAN-Router bekommst Du besonders in eBay-Auktionen wirklich quasi nachgeworfen. Und für den Übergang wohl das Sinnvollste. Ja, der ginge für den Übergang auch erstmal. Aber dessen Flaschenhals sind die Ethernet-Ports mit maximal 100 Mbit/s. Cable-Anschluss ist normal schneller. Daher wäre ein WLAN-Router mit Gigabit-Ethernet sinnvoller. Ja, der ginge für den Übergang auch erstmal. Bietet auch Gigabit-Ethernet. Aber ideal wäre, die WLAN-Spatial-Streams würden übereinstimmen, weil das echt Bandbreite bringt; also welche FRITZ!Box Cable hat Dein Nachbar genau?
Guter Input, danke.
Ich wusste jetzt nicht wo ich das Thema hier platzieren soll. Falls es falsch ist, bitte einfach verschieben, wenn es geht.
mein Vorhaben: nach Absprache mit meinem Nachbarn, Mehrfamilienhaus, möchten wir wenige Monate das WLAN teilen. Ich habe einiges an Smart Homegeräten. Steckdosen, Rollläden, Alexas etc.
zur Zeit bin ich eigenständig über Kabel Vodafone. Und
alle Smart Home Geräte sind auf den Unitymediarouter angemeldet.
wie bekomme ich es jetzt hin, das Nachbar WLAN abzugreifen, aber ein eigenes WLAN so aufzuziehen, dass meine Smart Home Geräte sofort wieder Zugriff haben. Außerdem benötige ich für das Home-Office zwei bzw 3 LAN-Anschlüsse.
ich dachte mir: einen Mesh Repeater bei mir in der Wohnung mit 3 LAN-Anschlüssen für pcs und co.
in dem Repeater sage ich ihm, dass er ein neues Netz aufmachen soll, was identisch von der SSID
und dem Passwort zum jetzigen, vorhandenen ist.
Oder nur einen Repeater, falls ich diesen überhaupt brauche, ich glaube ich hab alle Balken voll, da direkter Bachbar. Und dann eine alte FRITZ!Box genommen, die das 2.4 und 5G Netz aufmacht und woran ich meine LAN Geräte einschätzen kann.
oder nur einen Repeater, falls ich diesen überhaupt brauche, ich glaube ich hab alle Balken voll, da direkt danach Bar. Und dann eine alte FRITZ!Box genommen, die das zwei und 5Ghz Netz aufmacht
und woran ich meine LAN Geräte ein stöpseln kann. aber ich glaube ich bin da nicht ganz im Thema und nicht ganz richtig.
wie würdet ihr das umsetzen?
Was sind das für Geräte?
Warum müssen die ins Internet?
Warum musst du Dein
Home-Office über das Nachbar-WLAN ins Internet bringen, wenn Du doch einen eigenen Anschluss hast?
Du beantwortest leider keine meiner Fragen.
Smarthome: Steckdosen, Rollläden, Alexas etc. Smart-TV, Sonos Zb
weil der Vertrag ausläuft und ich diese Übergangslösung möchte.
doch doch, aktuell kommen die über meinen aktiven Anschluss ins
Internet.
hast du einen konstruktiven Vorschlag zur umsetzung?
Jetzt, da klar, ist, worum es genau geht (stinknormale Netzwerkgeräte ohne eigene Serverfunktionalität), warum Du (temporär) das Nachbarnetz brauchst, kann es auch Lösungsvorschläge geben.
Meiner wäre: Nimm einen WLAN-Client, der das Nachbarnetz empfängt und auf einen LAN-Anschluss weiterleitet.
Dahinter einen Router, der Dein eigenes Netz, wie bisher auch, aufzieht incl deines schon vorhandenen WLANs.
Dieses eigene Subnetz mit den selben Parametern konfigurieren, wie Dein bisheriges. So braust du dann in allen Clients nichts umstellen. Bei manchen Fritzboxen kannst Du das schon in der Fritz abhandeln, wenn diese einen LAN-Anschluss als WAN-Anschluss umkonfigurieren kannst
P.S. Bitte keine Fullquotes, ich weiß schon, was ich soeben erst geschrieben habe, das muss keiner
mehr vorlesen.
Zitiere nur die Teile, die zum Verständnis unerlässlich sind
Der Nachbar hat eine Cable-FRITZ!Box. Was meinst du mit Client? Einen Fritz Repeater mit LAN Anschluss? An diesem Lan-Anschluss hängt eine weitere kleine FRITZ!Box? Die dann meine zwei WLAN Netzwerke (2.4 + 5Ghz) mit gleicher Konfiguration wie jetzt, aufspannt? Und an die LAN Anschlüsse der FRITZ!Box schließe ich meine
Computer an?
(So, jetzt habe ich auch mal viele Fragen gestellt )
Beim Nachbarn kannst Du schauen, ob der ein Gast-WLAN anschalten kann, damit Du mit Deinem Netz nicht mit ihm in die Quere kommst. Und an diese (oder sein "normales") WLAN musst Du dann mit Deinem eigenen oben genannten Equipment ran, also der WLAN-Client, Dein Router*) dahinter, der Dein Netz aufspannt.
"WLAN-Client" oder auch "WLAN-Bridge" ist ein Suchbegriff für entsprechende Geräte z.B. bei amazon, die die (Netzwerk-)Schnittstelle zum Nachbar-WLAN bilden. Vergiss die Fritzgeräte, die sind primär dafür da, das eigene Netz zu erweitern. Du solltest aber ein eigenes Netz haben. Schon aus Sicherheitsgründen sollten Deine Geräte nicht seine Geräte sehen/erreichen/kontaktieren können und seine Geräte nicht Deine Geräte...
*) Dein bisheriger Kabelrouter, kann der einen LAN-Anschluss als
WAN-Anschluss nutzen?
Ansonsten benötigst Du einen anderen Router, der 1x WAN und paar LAN sowie WLAN unterstützt
(...am Thema vorbei gelöscht...)
Edit: Ich habe verpeilt, dass Ihr in einem Mehrfamilienhaus, vermutlich Tür an Tür wohnt. Also vergiss die Nanostations.
M.E. einfachster Versuch: Nachbar macht ein WLAN-Gastnetz und Du klinkst Dich da mit Deinem "Repeater" ein. An dessen LAN-Anschluß hängst Du eine alte Fritzbox mit Einstellung "Internetzugang über LAN1".
Dann läuft sie im Routermodus und die IP's und WLAN-Daten können so eingestellt werden wie bisher.
Die Fritzbox könnte auch "Internetzugang über WLAN". Damit hatte ich aber zumindest Probleme. Da war irgendwas. Entweder konnte ich die Telefonie in der FB nicht zum Laufen bekommen oder sie konnte dann kein eigenes, abweichendes WLAN mehr aufspannen.
--> Ich würde so oder so eine gebrauchte FB (oder einen anderen Router) dranhängen. D.h. man könnte auch erstmal versuchen die
direkt als WLAN-Client ins Gastnetz des Nachbarn zu klinken. Falls es Nachteile gibt, wird halt ein geeigneter WLAN-Empfänger für die Brücke auf Deiner Seite dazwischengesetzt.
ein Gast WLAN kann mit Sicherheit aufgemacht werden. Dann benutze ich das, wenn es mir persönlich keine Nachteil gibt?!
Einen Repeater Fritz 1200 kann ich für die Zeit von meinem Bruder leihen.
Der KabelRouter von Unitymedia geht ja zurück. Ich brauche also einen neuen, gebrauchten Router, der das 2.4 und das 5GHZ Netz aufspannen
kann. Wahrscheinlich eine FRITZ!Box? Da gibt es ja so unsäglich viele verschiedene Modelle. Telefonie brauche ich nicht unbedingt. Ich kann vom Büro an der Arbeit Ruf Weiterleitung auf mein Handy machen. Wichtig sind dass beide Netze unterstützt werden. Und mindestens 3 LAN Anschlüsse.
und ja, der Nachbar ist tatsächlich Wand an Wand. Allerdings kommt Powerline nicht infrage, die getrennte Wohnungsstromanschlüsse.
habt ihr Vorschläge für eine FRITZ!Box?
ich könnte auch mit
leben eine Einmalige Investitionen zu machen, wenn ich diese Box dann für verschiedene Anwendungen in den nächsten Jahren immer mal gebrauchen könnte zum Beispiel per LTE Stick ins Netz. Etc.
im Grunde würde mir aber eine ganz einfache mit wie gesagt den beiden WLAN-Netzen und genügend LAN Anschlüssen reichen.
EDIT: mir fällt gerade ein dass mein Bruder auch noch einen netgear Router hat. Ob er auch 5Ghz kann, weiß ich nicht.
...
im Grunde würde mir aber eine ganz einfache mit wie gesagt den beiden WLAN-Netzen und genügend LAN Anschlüssen
Meine vor Jahren gut funktionierende Lösung war:
Nachbar-(Gast)WLAN (((o------o))) WLAN-Client <====LAN====> WLAN-Router
Die Vorteile waren, dass man per LAN den WLAN-Client und den -Router günstiger positionieren und eben Kanäle weitab vom
Nachbarn belegen konnte.
Es gibt da aber keine neuen Firmware-Features mehr. Vermutlich ist sie deswegen mittlerweile so günstig zu bekommen.
Als Router hinter einem anderen Router ist das m.E. aber auch nicht nötig.
Und dann im Notfall den geliehenen 1200 zwischenschalten (Nachbar Gastnetz <-WLAN-> AVM 1200 <--LAN--> Fritzbox)
Damit sollte das Vorhaben klappen. Halt noch der AVM Repeater 1.200 im Gastnetz vom Nachbarn zwischenschalten
Dann sollte der Workflow für mich nun klar sein. Danke!
Ein Modell der FRITZ!Box ergibt sich aus dem, wie schnell Dein Heimnetz sein soll. Ich würde wie auch NDiIPP empfohlen, für eine kleine Wohnung eine FRITZ!Box 7520 nehmen. Die kann optional DSL sogar mit Super-Vectoring und
auch 5 GHz WLAN. Hast Du bereits ein Gerät mit Wi-Fi 6, nimm die FRITZ!Box 7530 AX.
Habe nicht auf die Portbandbreite geachtet. 100mbit nur
Ich müsste das Modell erfragen. Sehe in der Wlanübersicht jedoch FRITZ!Box 6490 cable.
ich denke ich möchte doch nur kostengünstig einen geeigneten Router finden. Ohne „wenn man mal vdsl etc“…
Sprich keine FRITZ!Box.
Welcher wäre gut? Wlanstärke und Durchsatz Sollten passen und
Konfiguration reichen Basics (keine Portfreigaben, Routings oder feste IPs)
Edit! Was sind die Spatialstreamings? Höre ich das erste Mal von.
- #17
Habe nicht auf die Portbandbreite geachtet. 100mbit nur Überschaue, was Du da machen musst. Ggfl lässt sich der "Falschenhals" schon durch einen simplen 1GBit-Switch relativieren. Zum Nachbarn ist ja nur der Internetzugang relevant, da sollten die 100MBit/Sek i.d.R.
reichen. Hausintern bei Dir alles wichtige per Switch hat dann untereinander auch 1GBit/Sek, nur das WLAN wird dann auf 100MBit/Sek sowie langsame Geräte am LAN gedrosselt.
Ist das wirklich relevant? zumindest für den Übergang sehe ich das nicht als Hinderung...
Fernseher und Sonos z.B. brauchen definitiv kein 1GBit/Sek, Alexa, Steckdosen, Heizungsthermostate im WLAN mit Sicherheit auch nicht.
Einige dieser Geräte haben auch nur 100MBit-LAN-Ports, da geht eh nicht schneller
Btw: Bitte setze die Einheiten richtig, es sind keine 100mbit (100Milli-Bit) sondern 100MBit/Sek
- #18
Ist das wirklich relevant? zumindest für den Übergang sehe ich das nicht als Hinderung... oh, wieder guter Punkt.
Fernseher und Sonos z.B. brauchen definitiv kein 1GBit/Sek, Alexa, Steckdosen, Heizungsthermostate im WLAN mit Sicherheit auch nicht.
Einige dieser Geräte haben auch nur 100MBit-LAN-Ports, da
geht eh nicht schneller
dann doch erstmal des Bruders Router
kann ja schauen wie weit ich komme.
danke
- #19
Die bietet auf beiden WLAN-Bändern (2,4 GHz und 5 GHz) jeweils drei Spatial-Streams. Folglich würde ich auch eine Bridge mit (mindestens) drei Spatial-Streams nehmen. Das bringt nämlich echten zusätzlichen Durchsatz und ist kein Marketing-Kram. AVM nennt das
Datenströme. In der Wikipedia zu 802.11n bzw. 802.11ac sieht man den Unterschied in
den Geschwindigkeits-Tabellen. Lange Rede kurzer Sinn: TP-Link RE450 über eBay-Auktion wäre mein Tipp. dann doch erstmal des Bruders Router … kann ja schauen wie weit ich komme. Ja, fange mit dem mal an. Geschenkten Gaul, Maul und so. Wenn es zu langsam ist, hast Du eine
Stellschraube für die Zukunft, weil Cable-Internet bzw. WLAN-Bridge schneller als 100 Mbit/s sein dürften, also dieser WAN-Port der Flaschenhals sein dürfte. Daher mein Tipp mit eBay-Auktionen. Dort finden sich laufend WLAN-Router mit Gigabit-WAN für gaaanz wenig Geld. nur kostengünstig einen geeigneten Router finden. Ohne „wenn man mal vdsl etc“ … Sprich keine FRITZ!Box. Gebrauchte FRITZ!Boxen mit Gigaset-WAN (und 5 GHz-WLAN) sind auch nicht sooo teuer, zum Beispiel die genannte FRITZ!Box 7520 oder die FRITZ!Box 7560. Dadurch dass es die viel gibt, auch wegen Vertragsverlängerungen bei 1&1 und auch nicht die Top-Modelle sind, gehen die bei eBay richtig günstig weg. Vorteil bei FRITZ!Box ist, dass die lange Security-Updates bekommen und dass Du Dich bei der nächsten Internet-Anschluss vermutlich nicht umgewöhnen musst … wird dann wieder eine
FRITZ!Box.
- #20
Wie lange soll denn der Übergang dauern? Davon hängt es ab wie viel man investiert.