Wie unterscheidet man Fichte Tanne Kiefer und Lärche?

Buchenholz

 Es besitzt einen schlichten, feinen Charakter mit dichter Struktur. Buche ist ein mittelschweres bis schweres Holz mit sehr guten Festigkeitseigenschaften, gro�er H�rte und Abriebfestigkeit. Es ist ein sehr strapazierf�higes Holz, mit allen Werkzeugen leicht und sauber bearbeitbar und ged�mpft ausgezeichnet zu biegen. Die Oberfl�che ist problemlos zu behandeln, d.h. gut zu polieren, zu beizen und zu f�rben. Zu den Hauptverwendungsbereichen z�hlen die Herstellung von M�beln, der Innenausbau wie furnierte Bekleidungselemente, Trennw�nde, Treppen, Parkett, Holzpflaster und die Herstellung von Sperrholz. Als Parkettholz ist Buche �u�erst beliebt. Ihr festes, leicht r�tliches Holz wird zu Furnieren und Treppenstufen verarbeitet. 

Wenn man den Wald vor lauter B�umen nicht sieht, lohnt sich Waldwissen. Welcher Baum ist das? Warum hat der untere Stammteil keine �ste? Sind die B�ume gepflanzt oder naturverj�ngt? Die BZ hat – ohne Anspruch auf Vollst�ndigkeit – mit Hilfe der Forstlichen Versuchsanstalt (FVA) ein kleines Waldlexikon erstellt, das Antworten auf ...

Die Fichte wird gelegentlich mit anderen Nadelbäumen verwechselt, recht häufig mit der Tanne und gelegentlich auch mit der Kiefer. Es gibt jedoch unverwechselbare Merkmale, an der sogar Laien eine Fichte leicht und zweifelsfrei erkennen kann.

Wie unterscheidet man Fichte Tanne Kiefer und Lärche?
Fichten haben kurze, spitze Nadeln

Woran erkenne ich eine Kiefer?

Die Kiefer hat von den einheimischen Nadelbäumen eindeutig die längsten Nadeln. Sie werden je nach Art etwa vier bis acht Zentimeter lang und sind relativ weich. Ihre Zapfen sind fast rund, meist jedoch etwa eiförmig.

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Die am Zapfen sitzenden Schuppen spreizen sich bei der Reife auf, damit die Samen herausfallen können. Trotzdem sitzen die Schuppen noch fest. So eignen sich Kiefernzapfen sehr gut als Deko oder zum Basteln.

Welche Merkmale kennzeichnen eine Fichte?

Die Fichte hat kurze, harte und spitze Nadeln, die rund um den Zweig wachsen, im Gegensatz dazu wachsen die Tannenadeln nur flach zu zwei Seiten und sind deutlich weicher. Eine gesunde Fichte hat in der Regel eine gleichmäßig kegelförmige Krone. Es gibt jedoch auch Arten mit besonderen Wuchsformen.

Einen Baum allein an der Rinde zu erkennen ist nicht ganz einfach, da sich diese je nach Baumsorte und Alter verändern kann. Allgemein ist die Rinde einer Rotfichte, auch Gemeine oder Gewöhnliche Fichte genannt, rötlich bis rötlichbraun mit recht dünnen Schuppen. Charakteristisch für Fichten sind auch die bis zu 16 Zentimeter schmalen Zapfen, die an den Ästen hängen. Tannenzapfen sind deutlich kleiner und stehen aufrecht.

Die wichtigsten Unterscheidungsmerkmale:

  • Nadeln: bei der Kiefer lang und weich, bei der Fichte kurz, hart und spitz
  • Zapfen: bei der Kiefer rundlich mit großen Schuppen, bei der Fichte lang und schmal, mit feinen Schuppen
  • Rinde: bei der Kiefer graubraun mit Plattenbildung, bei der Fichte meist rötlich und dünnschuppig
  • Wuchshöhe: Kiefer ca. 40 m, Fichte bis zu 60 m
  • Krone: bei der Kiefer oben abgeflacht, bei der Fichte gleichmäßig kegelförmig

Tipp

Am leichtesten lassen sich Kiefern und Fichten an ihren Nadeln und Zapfen unterscheiden. Profis erkennen sie auch an der Rinde und/oder dem Stamm.

Wie erkenne ich den Unterschied zwischen Fichte und Tanne?

Nadelbäume: Die Fichte piekst, die Tanne nicht Während die Nadeln der Tanne zwei weiße Streifen haben und stumpf sind, hat die Fichte spitze, pieksende Nadeln. Beim Abreißen der Nadeln zeigt sich ein weiterer Unter-schied: An den Fichte bleibt ein bräunliches Fähnchen hängen, das Tannen nicht haben.

Wie kann ich Nadelbäume unterscheiden?

Die Nadeln der Fichte wachsen spiralig rund um den Zweig herum. Bei der Tanne sind sie eher seitlich angeordnet und wachsen von dort schräg weg. Die Nadeln der Fichte wachsen an kurzen, braunen Stielen, bei der Tanne wachsen die Nadeln direkt aus dem Ast heraus.

Was ist der Unterschied zwischen Lärche und Kiefer?

Lärchenholz ist noch dichter und härter und insbesondere witterungsbeständiger als Kiefernholz. Das Kernholz lässt sich jedoch nur schwer imprägnieren. Lärchenholz eignet sich besonders für Außenarbeiten da es auch bei Einwirkung von Feuchtigkeit dauerhaft ist und nur selten von Pilzen und Insekten befallen wird.

Was ist der Unterschied zwischen Lärche und Fichte?

Fichte ist von nur geringer natürlicher Dauerhaftigkeit: d. h. ungeschützt bzw. unbehandelt ist sie wenig witterungsfest. Die Lärche wächst in ganz Europa und ist einer der wenigen laubabwerfenden Nadelbäume. Lärche gehört zu den schwereren und belastbareren Nadelhölzern, die im Handel zu bekommen sind.