Wer zahlt immer die gleichen dividenden

Dividenden-Aktien: Die besten Aktien mit Dividende weltweit

Wer zahlt immer die gleichen dividenden

Dividenden-Aktien in Deutschland: Unternehmen mit Sitz in Deutschland zahlen einmal im Jahr nach dem Beschluss der Hauptversammlung eine Dividende aus, in den USA gibt es einmal pro Quartal eine Dividende.

Mit der Dividende beteiligen viele Unternehmen in Deutschland und weltweit ihre Anleger am Unternehmenserfolg. Sollten Anleger Dividenden-Aktien kaufen und welche Aktien mit hoher Dividende sind 2022 interessant?

Weltweit zieht die Inflation an und Anleger suchen nach Möglichkeiten, ihr Vermögen vor der Entwertung zu schützen. Dividenden-Aktien versprechen eine regelmäßige passive Rendite ähnlich wie der Zins auf dem Sparbuch. Aber auf den zweiten Blick gibt es große Unterschiede. Welche Chancen und welche Risiken bergen Dividenden-Strategien und für wen ist eine Beimischung von Dividenden-Aktien sinnvoll? COMPUTER BILD über die Aktien mit der höchsten Dividende und den interessantesten Dividenden-Aktien weltweit.

Was sind Dividenden-Aktien?

Aktionäre haben zwei Möglichkeiten, mit ihren Aktien eine Rendite zu erzielen. Einerseits können sie Aktien billig einkaufen und teuer verkaufen, andererseits zahlen manche Unternehmen eine Dividende, mit der sie Aktionäre an den Unternehmensgewinnen beteiligen. Und im Gegensatz zu den Kursgewinnen, die Sie nur durch den Verkauf einer Aktie realisieren können, fließen Ihnen Dividenden im besten Fall jedes Jahr automatisch zu. Über Aktien mit hoher Dividende können Sie also immer wieder Einnahmen erzielen, bleiben aber trotzdem investiert und behalten ihre Chancen auch auf Kursgewinne.

Als Dividenden-Aktien bezeichnen Analysten vor allem Papiere,

  • die eine überdurchschnittliche Dividendenrendite innerhalb ihres jeweiligen Marktumfeldes erwarten lassen,
  • Potenzial für zukünftige Dividendensteigerungen besitzen
  • und gleichzeitig eine zuverlässige Dividendenpolitik sowie eine entsprechende Dividendenhistorie aufweisen.

Auf den ersten Blick sehen Dividenden fast wie ein Zins aus – nur deutlich attraktiver. Es gibt aber einen gewaltigen Unterschied: Da Unternehmen nicht zur Ausschüttung einer Dividende verpflichtet sind, kommen die Zahlungen nicht garantiert. Wachstumsstarke Unternehmen beispielsweise aus dem Technologiebereich verzichten oft auf die Zahlung einer Dividende. Denn sie nutzen ihre Überschüsse, um sie in den Ausbau ihres Geschäfts zu investieren und so für höhere Gewinne in der Zukunft zu sorgen.

Je reifer und etablierter ein Unternehmen dagegen ist, desto eher ist es bereit, eine hohe Dividende zu bezahlen. Einige Branchen produzieren zudem planbare Einnahmen und Cashflows und sind eher in der Lage, regelmäßig und – im besten Fall – auch eine kontinuierlich steigende Dividende zu zahlen. Dennoch: Auch bei Aktien mit hoher Dividende besteht die Gefahr, dass diese sinkt oder gar ausbleibt. Bei einem Sparbuch oder Festgeldkonto gibt es diese Risiken nicht. Das müssen Anleger beim Investieren berücksichtigen.

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Wer sollte Dividenden-Aktien kaufen?

Dividenden-Aktien generieren im Idealfall passiv eine jährliche Rendite unabhängig vom Kursverlauf der Aktie. Viele vergleichen die Dividende daher mit Zinsen, die Banken für Sparbücher, Tagesgeldkonten und andere Anlagen zahlen. Aber trotzdem gibt es einen wesentlichen Unterschied zwischen diesen Ertragsquellen. Selbst wenn der Zinssatz bei einem Tagesgeldkonto variabel ist – das angelegte Geld erhalten Sie immer zurück. Eine Aktie ist demgegenüber immer spekulativ und schließt die Möglichkeit eines Totalverlusts ein.

Ein reines Dividenden-Portfolio (auch Aristokraten-Portfolio genannt) kann also niemals die sicheren Renditen traditioneller Geldanlagen ersetzen. Innerhalb eines Wertpapierportfolios können Dividenden-Aktien allerdings eine stabilisierende Funktion erfüllen. In der historischen Rückschau zeigt sich, dass Dividenden einen signifikanten Beitrag zur Gesamtrendite von Aktien beisteuern und sich stetiger entwickeln als die Unternehmensgewinne. Insgesamt können Anleger von Dividenden einen stabilisierenden Beitrag für das Depot erwarten.

Dabei zeigt sich auch, dass sich vor allem Investoren europäischer Aktien in der Vergangenheit über hohe Ausschüttungssummen freuen durften. Dividenden konnten Kursverluste teilweise oder sogar ganz kompensieren. In den Jahren 1975 bis 2020 trugen Dividenden rund 35 Prozent zur Gesamtrendite europäischer Aktien bei.

Dividenden-Aktien: Ausschüttung ist keine Pflicht

In Europa und den USA zieht die Inflation massiv an. Was vielen Verbrauchern Sorge bereitet, bietet auch Chancen für Anleger. Dividenden-Aktien können eine attraktive Möglichkeit sein, ein zusätzliches passives Einkommen zu erzielen. Mit der gezielten Auswahl von Aktien, die hohe Dividenden zahlen, fließt Anlegern regelmäßig Geld zu.

Aber eine Pflicht zur Zahlung einer Dividende gibt es nicht. Das macht sich vor allem in Krisen bemerkbar. 2020 sank das Dividendenvolumen pandemiebedingt um 18 Prozent. 2021 hat sich die Lage normalisiert und der Anteil der Dividendenzahler unter den 160 Aktiengesellschaften, die in den deutschen Aktienindices DAX, MDAX und SDAX gelistet sind, ist gestiegen – von 65 Prozent auf 75 Prozent. Das zeigt die Dividendenstudie, die von der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) und dem Institute for Strategic Finance veröffentlicht wurde. Die 160 Aktiengesellschaften haben demnach 2021 insgesamt rund 44,7 Milliarden Euro an Dividenden ausgeschüttet. Im Vergleich zum Vorjahr ist dies ein Anstieg von 4,9 Prozent. Wobei der Zuwachs bei den (zum Zeitpunkt der Dividendenzahlungen noch 30) im DAX notierten Gesellschaften mit 0,4 Prozent von knapp 34,2 Milliarden Euro auf jetzt gut 34,3 Milliarden Euro am geringsten ausgefallen ist.

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Unangefochtener Dividenden-König war mit einer gegenüber dem Vorjahr unveränderten Ausschüttungssumme von rund 4 Milliarden Euro die Allianz. Pro Aktie lag die Dividende bei 9,60 Euro. Gerade hat die Allianz angekündigt, die Ausschüttungen in den kommenden Jahren immer um mindestens fünf Prozent anheben zu wollen.

Deutsche Aktien mit hoher Dividende

In Deutschland zahlen viele Unternehmen ihren Aktionären eine Dividende aus. Die höchste Dividende erhalten Aktionäre der Hapag-Lloyd-AG mit einer Dividendenrente von 23,25 Prozent. Mit weitem Abstand folgen dann die ProSiebenSat. 1 Media SE und BMW mit jeweils knapp 10 Prozent Dividendenrendite. Andere Automobilkonzerne schütten ebenfalls Dividenden aus. Mercedes-Benz-Aktionäre freuten sich zuletzt über eine Rendite von 8,25 Prozent, bei Volkswagen waren es knapp 6 Prozent.

Die besten Dividenden-Aktien weltweit

Wer ein Dividenden-Portfolio aufbauen will, sollte auch einen Blick auf internationale Aktien werfen, denn sonst besteht das Risiko einer Übergewichtung einzelner Länder. Einer der verlässlichsten Dividenden-Aktien weltweit ist die kanadische Bank of Novia Scotia, die bereits seit 189 Jahren eine Dividende auszahlt. Zuletzt erzielten Aktionäre eine Dividendenrendite von 5,11 Prozent. Auch Aktionäre beim Technologie-Riesen IBM verbuchten zuletzt eine Dividendenrendite von knapp 5 Prozent.

Europäische Unternehmen waren in der Vergangenheit im internationalen Vergleich besonders attraktiv für Anleger, die nach Aktien mit hoher Dividende suchen. Zu den Unternehmen mit den höchsten Dividendenrenditen im DAX gehören neben Eon und BASF auch die Allianz sowie Bayer, Münchener Rück und Deutsche Telekom mit je rund vier Prozent. Im M-DAX liegen Freenet mit 8,7 Prozent, Telefónica mit rund acht Prozent und Hochtief mit gut 5 Prozent vorn

Dividenden-Aktien kaufen? Depots im Vergleich

Wer einen ETF oder Aktien kaufen möchte, der braucht ein Wertpapier-Depot. Einen Vergleich der wichtigsten Anbieter finden Sie in der Tabelle unten, weitere ausführliche Informationen im großen Depot-Vergleich.

Depot-Vergleich

Aufmachung

Ordergebühren

Depotgebühren

Sparplangebühren

Welche Handelsplätze sind verfügbar?

Zahl der handelbaren Aktien, ETFs, Fonds, Sparpläne, Kryptowerte

Aktien am Wochenende handeln bei Lang & Schwarz

Wie hoch ist das Mindestordervolumen?

Web-Anwendung / Trading-App

Demo-Konto zum Üben

Besonderheiten

Pro

Contra

Geeignet für

  • modern und übersichtlich

  • 1 Euro bei Beträgen unter 500 Euro
  • ab 500 Euro provisionsfrei

  • keine

  • gebührenfrei

  • Gettex

  • 7.475 Aktien
  • über 1.900 ETFs
  • 3.300 Fonds
  • 500.000 Zertifikate und Optionsscheine
  • 3 Krypto-ETP

  • nein

-

  • beides

  • nein

  • Aktienhandel auch direkt über die News-/Tipps-Seiten der Finanz-Plattform finanzen.net möglich

  • sehr günstig bis gebührenfrei

  • nur ein Handelsplatz

  • für kostenbewusste Sparer, besonders auch mit ETF-Sparplänen

  • Gestaltung erinnert an Social-Media-Plattformen mit Social Trading als Kern-Feature

  • rund 3.000 Aktien provisionsfrei
  • Spreadgebühren 0,09 Prozent
  • 1 Prozent Orderprovision bei Kryptowährung
  • Umrechnungsgebühren, da in US-Dollar gehandelt wird
  • Auszahlungsgebühr 5 US-Dollar

  • keine Depotgebühren
  • nur wer sich zwölf Monate nicht einloggt, zahlt 10 US-Dollar pro Monat

  • keine Sparpläne vorhanden

  • für Aktien gibt es 17 Handelsplätze, etwa US-Börsen Nasdaq und NYSE, Frankfurt, London

  • fast 3.000 Aktien
  • viele ETF
  • mehr als 95 Kryptowährungen

  • nein

  • 10 US-Dollar
  • Copy-Value 500 US-Dollar

  • beides

  • ja

  • Social Trading
  • mehr als 90 Kryptowährungen
  • Konten in US-Dollar (Umrechnungsgebühr)
  • Mindesteinlage bei Kontoeröffnung 50 Euro

  • Demokonto
  • Social-Trading-Funktion
  • viele Kryptowährungen
  • PayPal möglich

  • keine Sparpläne
  • viele Aktien nur an US-Börsenplätzen
  • geringe Aktienauswahl

  • Trendsetter, die moderne Anlagetechniken probieren möchten

  • intuitive App
  • modernes Desktop-Angebot

  • Aktien, ETFs und Derivate werden ohne Orderprovisionen gehandelt
  • nur Fremdkostenpauschale von 1 Euro

  • keine

  • mehr als 4.000 Aktien und ETFs dauerhaft kostenfrei besparbar

  • Lang & Schwarz Exchange

  • 9.000 Aktien und ETFs
  • 2.500 Aktien-Sparpläne
  • 1.500 ETF-Sparpläne
  • 300.000 Derivate (Optionsscheine, Knock-Out-Produkte, Faktor-Zertifikate)
  • 51 Kryptowährungen
  • 49 Krypto-Sparpläne

  • nein

  • nur für Sparpläne: 10 Euro bei Aktien und ETFs; 30 Euro bei Kryptowährungen

  • beides

  • nein

  • 51 Kryptowährungen

  • günstig und transparent

  • nur ein Handelsplatz für Aktien

  • Sparer, die auch kleines Geld anlegen möchten

  • moderne und frische Gestaltung

  • kostenlos bei Order mit mindestens 500 Euro Handelsvolumen über Gettex und für Derivate im Direkthandel mit vier Partnern
  • 1 Euro bei gleichen Konditionen bei Lang & Schwarz
  • unter 500 Euro Ordervolumen und bei anderen deutschen Handelsplätzen: 4 Euro

  • keine

  • 280 sparplanfähige ETFs gebührenfrei
  • 640 sparplanfähige ETFs mit 0,2 Prozent (mindestens 0,80 Euro) je Ausführung

  • alle deutschen Regionalbörsen, Xetra, Tradegate, Quotrix, Gettex, Lang & Schwarz
  • weitere 16 Partner für außerbörslichen Handel
  • 22 ausländische Börsen

  • alle Aktien, Fonds, ETFs, Zertifikate, Hebelprodukte, Anleihen, die an deutschen Börsen notiert sind
  • zusätzlich Aktien im Ausland
  • mehr als 600 ETF-Sparpläne

  • Samstag 10 bis 13 Uhr
  • Sonntag 17 bis 19 Uhr

-

  • nur Web-Anwendung

  • nein

-

  • umfassendes Wertpapierangebot mit niedrigen Ordergebühren, teils sogar kostenlos

  • keine App

  • Sparfüchse, die aufs Handeln per Handy verzichten können

  • aufgeräumte Anwendung trotz großer Produktauswahl

  • provisionsfrei; keine Fremdkostenpauschale

  • keine

  • 200 Sparpläne mit 0 Euro Ordergebühr, darunter mehr als 100 für ETFs, 13 für ETCs, 23 für Krypto-ETPs und mehr als 50 für Wikifolios

  • Tradegate, LS Exchange, Quotrix
  • 4 außerbörsliche Partner

  • 7.300 Aktien
  • 1.500 ETFs, ETCs und ETPs
  • 500.000 Zertifikate
  • 20 Kryptowährungen

  • nein

  • 500 Euro; 50 Euro bei Kryptowerten

  • beides

  • nein

  • 20 Kryptowährungen

  • kostenloser Aktien-Handel, günstiger Krypto-Handel

  • Mindestordervolumen, nur drei Handelsplätze

  • preisbewusste Investoren, die kein Kleingeld setzen möchten

  • App und Desktop-Version sind verständlich und wirken wie aus einem Guss

  • im ersten Jahr 3,90 Euro pro Order an allen deutschen Börsen
  • danach 4,90 Euro plus 0,25 Prozent aufs Ordervolumen (min. 9,90, max. 59,90 Euro)
  • plus Handelsplatzentgelt (min. 1,50 bzw. 2,50 Euro) und Fremdspesen

  • kostenloses Depot für drei Jahre
  • danach an Aktivitäten gekoppelt
  • sonst 1,95 Euro pro Monat

  • für ETF-, Aktien- und Zertifikate-Sparpläne wird kein Ausgabeaufschlag, aber eine Provision von 1,5 Prozent des Ordervolumens pro Wertpapier und Ausführung verlangt

  • alle deutschen Handelsplätze
  • 16 Partner für außerbörslichen Handel
  • 12 ausländische Börsen

  • 14.500 Aktien
  • 1.500 ETFs
  • 32.500 Fonds
  • 629.000 Optionsscheine
  • 1.085.000 Zertifikate
  • 62.500 Anleihen

  • Samstag 10 bis 13 Uhr
  • Sonntag 17 bis 19 Uhr

-

  • beides

  • nein

  • kostenlose Trading-Software (Pro-Trader)
  • API-Schnittstelle für externe Software

  • viele Handelsplätze mit einem großen Produktportfolio und Extras

  • hohe Ordergebühren ab dem zweiten Jahr

  • komfortorientierte Anleger, die viele Optionen schätzen

  • schlicht und übersichtlich

  • Aktion bis 31.8.2022: nur zwei Euro Fremdkosten in den ersten sechs Monaten bei Tradegate, L&S, Baader Bank
  • danach 5,90 Euro pro Order plus Handelsplatzgebühr (bei oben genannten 2 Euro) und Fremdspesen
  • Minimum-Gesamtkosten bei deutschen Börsen zwischen 7,90 und 11,32 Euro pro Order

  • Depotgebühr entfällt für Neukunden für 2 Jahre (Aktion bis 31.8.2022), danach 0,1 Prozent auf den Kurswert der verwahrten Wertpapiere

  • 4.000 kostenlose ETF-Sparpläne
  • ansonsten 1,50 Euro pro Ausführung

  • alle deutschen Regionalbörsen, Xetra, Tradegate, Gettex, L&S Exchange
  • weitere 16 Partner für außerbörslichen Handel
  • 11 ausländische Handelsplätze

  • 30.000 Aktien
  • 4.000 ETFs
  • 1 Million Derivate
  • 40 Kryptowerte

  • nein

-

  • beides

  • nein

  • günstige Konditionen (0 bis 3,90 Euro pro Trade) für Zertifikate und Optionsscheine von sieben Partnern
  • viele Schulungsvideos
  • 40 Kryptowerte

  • macht den Wertpapier-Handel für Einsteiger leicht und verständlich

  • Depotgebühren (per Aktion erst nach 2 Jahren)

  • Fans von Optionsscheinen und Einsteiger, die zu Beginn kostengünstig handeln möchten

  • Desktop-Anwendung gut verständlich
  • App ein wenig unübersichtlich, weil keine reine Trading-App

  • 0 Euro Ordergebühr für 6 Monate ab Depoteröffnung bei Handel über Tradegate
  • ansonsten 4,95 EUR + 0,25% vom Ordervolumen
  • mindestens jedoch 9,90 EUR und maximal 69 Euro
  • zahlreiche ETFs und Fonds ohne

  • keine

  • mehr als 370 ETF-Sparpläne zum Nulltarif; alle weiteren ETF Sparpläne: 1,5 Prozent pro Sparplanausführung; bei Aktienfonds: 1,5 Prozent plus zumeist Ausgabegebühr

  • Deutschland: Tradegate Exchange, XETRA, Frankfurt, Stuttgart, München, Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover
  • international: 22 Börsen, außerbörslich: 22 Partner

  • 20.000 Aktien
  • 7.000 Fonds (darunter auch ETFs)
  • darüber hinaus zahlreiche Anleihen, Währungen und Rohstoffe

  • Samstag 10 bis 13 Uhr
  • Sonntag 17 bis 19 Uhr

-

  • beides

  • nein

  • kostenlose Trading-Software (ActiveTrader)
  • API-Schnittstelle für externe Software

  • viele Handelsplätze mit einem riesigen Produktportfolio und Extras

  • hohe Ordergebühren nach 6 Monaten

  • komfortorientierte Anleger, die viele Optionen schätzen

  • verständliche Texte, luftiges Design

  • 4,90 Euro plus 0,25 Prozent vom Kurswert
  • maximal 69,90 Euro

  • keine

  • alle ETF-und ETC-Sparpläne zu dauerhaft reduzierter Gebühr; alle Wertpapier-Sparpläne ab 1 Euro

  • alle deutschen Regionalbörsen, Xetra, Tradegate und Gettex; Aktien können auch in USA und Kanada gehandelt werden Zertifikate & Co. auch außerbörslich bei 13 Partnern

  • alle Aktien, Fonds, ETFs, Zertifikate, Hebelprodukte, Anleihen, die an deutschen Börsen notiert sind zusätzlich Aktien im Ausland (USA, Kanada) Zahl der Sparpläne: Über 830 ETFs, über 650 Fonds, über 580 Aktien, 18 Rohstoff ETCs

  • nein

-

  • beides

  • nein

-

  • ab 1 Euro Sparplanrate möglich, alle ETF- und ETC-Sparpläne zu dauerhaft reduzierter Gebühr

  • Handel an Börsen außerhalb Deutschlands ist auf wenige Handelsplätze beschränkt

  • Sparplan-Liebhaber und Aktionäre ohne exotische Ländervorlieben

  • etwas verstaubtes Design, da wirkt der Eigentümer Commerzbank deutlich frischer

  • 5 Euro für alle Wertpapiere an deutschen Handelsplätzen plus 2 Euro Handelsplatzgebühr (zzgl. Kosten für Xetra und Regionalbörsen)
  • für US-Handelsplätze 10 Euro plus 5 Euro Handelsplatzgebühr

  • negativer Guthabenzins in Höhe von 0,5 Prozent bei mehr als 250.000 Euro auf dem Verrechnungskonto

  • alle verfügbaren Sparpläne (rund 200) für 1 Euro Ausführungsgebühr
  • 50 bis 500 Euro Sparrate

  • alle deutschen Regionalbörsen, Xetra, Tradegate, Quotrix, Lang & Schwarz
  • weitere 14 außerbörslichen Partner US-Börsen NYSE, Nasdaq, AMEX

  • alle Aktien, Fonds, ETFs, Zertifikate, Hebelprodukte, Anleihen, die an deutschen Börsen notiert sind
  • zusätzlich alle Wertpapiere der drei großen US-Börsen

  • nein

-

  • nur Web-Anwendung

  • nein

  • regelmäßige Aktionen für Anleger

  • einfache Preisübersicht, umfassendes Wertpapierangebot

  • kein Handel über App

  • Onvista-Fans, die die Webseite schon länger schätzen

  • richtet sich eher an Profis und bietet viele Analyse-Tools

  • zumeist 0,1 Prozent aufs Ordervolumen mit Minimum (Beispiele: Tradegate 2 Euro; Frankfurt: 5 plus mind. 2,52 Euro)
  • Aktien an US-Börsen kosten 1 Cent pro Aktie (mindestens 2 US-Dollar, maximal 1 Prozent des Handelsvolumens)

  • nur bei Inaktivität für mehr als einen Monat und einem Depotwert unter 1.000 Euro: 1 Euro pro Monat

  • Sparpläne nur über Partner ebase (Registrierung nötig)

  • Xetra, Frankfurt, Stuttgart, Tradegate und 150 ausländische Börsen
  • außerbörslicher Handel zur am US-Aktienmarkt

  • mehr als 1,2 Millionen handelbare Wertpapiere, Aktien, ETFs, Futures, Optionen, Optionsscheine und viele weitere börsengehandelte Wertpapiere und Derivate

  • nein

-

  • beides

  • ja

  • mit externer Software erweiterbar
  • Mindesteinlage bei Kontoeröffnung 2.000 Euro
  • nur eine Auszahlung/Monat kostenlos (sonst 1 zw. 8 Euro)
  • keine automatisierte Steuerabführung

  • umfangreiche Wertpapierauswahl
  • diverse Tools und Orderoptionen für Profis

  • Realtime-Kurse sind kostenpflichtig
  • kein eigenes Sparplan-Angebot
  • außerbörslicher Handel sehr eingeschränkt

  • ambitionierte Anleger und Profis

  • auch für Anfänger beherrschbar

  • Gettex 0,99 Euro pro Order
  • Flatrate ab 2,99 Euro/Monat mit unbegrenzt vielen Wertpapiertrades über 250 Euro
  • Xetra-Handel 3,99 Euro + 0,01% (min. 1,50 Euro) pro Order

  • keine

  • alle Sparpläne gebührenfrei

  • Gettex, Xetra

  • 7.000 Aktien
  • 2.000 ETFs
  • 2.000 Fonds
  • 375.000 Derivate
  • 11 Kryptowährungen

  • nein

-

  • beides

  • nein

  • Abo-Modell mit niedrigen Gebühren

  • niedrige Kosten, attraktives Preismodell für aktive Trader (nur Gettex)

  • nur zwei Handelsplätze

  • für Anfänger und ETF-Sparer, als auch für kostenbewusste Viel-Trader

  • verzichtet auf gestalterische Finesse, im Fokus stehen die Informationen

  • 6 Monate traden für 3,99 Euro Orderprovision (zzgl. Handelsplatzentgelt, Abwicklungsentgelt, Telefonpauschale)
  • danach 4,99 Euro + 0,25 Prozent vom Orderwert (min. 8,99 Euro, max. 54,99 Euro) gestaffelt

  • kostenfrei ab 1 Trade im Quartal oder einem Vermögensbestand von min. 10.000 Euro sowie einem Depotbestand größer als 0 Euro
  • ansonsten 3,99 Euro/Monat zzgl. MwSt

  • einige kostenfreie Sparpläne von Deka und Xtrackers
  • alle anderen Sparpläne 2,5 Prozent der Sparplanrate
  • Fond-Sparpläne teilweise mit 0 Prozent Ausgabeaufschlag

  • alle deutschen Regionalbörsen, Xetra, Quotrix, Tradegate, Lang & Schwarz, L&S Exchange
  • weitere 17 außerbörsliche Partner
  • 29 ausländische Börsen

  • 9.000 Aktien
  • 8.000 Fonds, davon 2.000 ETFs
  • 650 sparplanfähige ETFs
  • 1,3 Millionen Hebelprodukte

  • Samstag 10 bis 13 Uhr
  • Sonntag 17 bis 19 Uhr

-

  • beides

  • nein

  • Rabattmodell bei Ordergebühren

  • Handel an zahlreichen Börsenplätzen

  • hohe Ordergebühren und komplexe Preisstruktur

  • Sparkassen-Kunden und Nutzer, die viele Optionen schätzen

  • übersichtliches Design, verständliche Texte

  • 10 Euro je Inlandsorder bis 10.000,00 Euro, darüber 25 Euro.
  • Bei ausländischen Ausführungsplätzen pro Order 20 bzw. 35 Euro.
  • zzgl. Fremdkosten der Handelsplätze (nicht vorhanden etwa bei Tradegate, Gettex,Quotrix)

  • keine

  • 1,50 Euro pro Sparplanausführung. Durch Aktionsangebote ETF- und Fondssparpläne ab 0 Euro für bestimmten Zeitraum.

  • alle deutschen Regionalbörsen, Xetra, Quotrix, Tradegate, Gettex weitere 13 Partner für außerbörslichen Handel 36 ausländische Börsen.

  • mehr als 1,5 Millionen handelbare Wertpapiere
  • darunter 22.000 Fonds
  • 2.000 Wertpapiersparpläne, davon 115 ETF-Sparpläne

  • nein

-

  • beides

  • nein

-

  • Handel an zahlreichen Börsenplätzen
  • einfache Gebührenstruktur

  • hohe Ordergebühren

  • DKB-Kunden und Nutzer, die viele Optionen schätzen

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Wer zahlt mehrmals Dividende?

Gerade ausländische Gesellschaften zahlen ihre Dividende jedoch mehrmals im Jahr aus, häufig halbjährlich oder quartalsweise. Dass Anleger sich an der Hauptversammlung orientieren, ist daher nicht sinnvoll. Besser ist es, wenn Aktionäre die Ex-Tage von ausländischen Aktien-Gesellschaften ermitteln.

Wer zahlt wie oft Dividende?

Die meisten Unternehmen zahlen einmal jährlich eine Dividende. Andere schütten einen Teil ihres Gewinn übers Jahr verteilt aus - dann zahlen sie zum Beispiel jedes Quartal eine Dividende. Und schließlich gibt es die Unternehmen, die überhaupt keine Dividende ausschütten.

Wer bekommt Aktiendividende?

Auszahlung: Dividenden werden meist jährlich am Ende eines Geschäftsjahres an die Aktionärinnen und Aktionäre ausgezahlt. Manche Aktiengesellschaften nehmen die Dividendenzahlung halbjährlich, quartalsweise oder sogar monatlich vor. Bei deutschen Unternehmen ist das jedoch eher eine Ausnahme.

Wer zahlt die höchste Dividende 2022 weltweit?

Dividendenrendite in 2022.