Wer ist der beste online broker

Bevor Du in Aktien und ETFs investierst, solltest Du einen Broker Vergleich nutzen. Du erfährst, wo die besten Konditionen gewährt werden und Du Gebühren sparen kannst. Viele Broker bieten Aktionen mit kostenlosen ETFs an. Der Test hilft Dir bei der Auswahl des geeigneten Brokers.

Du willst Aktien und ETFs günstig kaufen? Wir haben für dich einige Depots der besten Online Broker & Banken verglichen:

Inhalt


Warum der Broker Vergleich so wichtig ist

ETFs sind eine attraktive Möglichkeit für die Geldanlage, da sie eine breite Risikostreuung und eine gute Rendite bieten. Die Konditionen sind bei den Online-Brokern deutlich besser als bei den Filialbanken. Du bekommst dort das Depot zur Aufbewahrung der Wertpapiere zumeist kostenlos, während Du bei den Filialbanken eine jährliche Gebühr bezahlen musst. Auch die Ordergebühren für den Kauf von ETF-Anteilen sind bei den Online-Anbietern meistens deutlich niedriger. Ein weiterer Vorteil der Online-Anbieter ist die schnelle Ausführung der Order. Du musst nicht lange warten und kannst auf Kursveränderungen schnell reagieren. Die Order kannst Du mit verschiedenen Zusätzen präzisieren, um Gewinne abzusichern und Verluste zu minimieren.

Der Test von verschiedenen einschlägigen Finanzmagazinen wie extraETF oder justETF, aber auch von unabhängigen Testorganisationen hilft Dir bei der Wahl des richtigen Brokers. Der Vergleich gewährt Dir einen Überblick über die Konditionen bei den verschiedenen Online-Brokern. Du solltest auf folgende Kriterien achten:

  • Depotgebühr
  • Gebühren für die Ausführung der Order
  • Auswahl an ETFs
  • Aktionen, bei denen kostenlose ETFs angeboten werden
  • App für unterwegs.

Hast Du über den Vergleich einen Broker gefunden, solltest Du Dich auf dessen Webseite genauer umschauen. Du solltest darauf achten, welcher Service für Dein Depot geboten wird und welche Kosten zusätzlich anfallen könnten.

Hier sind einige Broker, bei denen Du in ETFs investieren kannst und die eine Reihe von Vorteilen bieten.


Unser Favorit: Scalable Capital Broker

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Auf Platz 1 der besten Online-Broker befindet sich Scalable Capital. Der deutsche Neobroker bietet Kunden drei verschiedene Depotmodelle an:

  1. Free Broker (0,00 Euro pro Monat)
  2. Prime Broker (2,99 Euro pro Monat)
  3. Prime Broker flex (4,99 Euro pro Monat)

Der Free Broker reicht für die meisten Gelegenheitsanleger völlig aus. Ausgewählte "Prime-ETFs" können kostenlos gehandelt werden. Aktien können für 0,99 Euro pro Trade gekauft und verkauft werden. Aktien- und ETF-Sparpläne sind dauerhaft kostenlos.

Die Premium-Konten bieten weitere Vergünstigungen beim Aktien-Trading und Derivaten wie Optionsscheine. Neben einer aufgeräumten Smartphone-App gibt es auch eine Webversion für Anleger die sich mit dem PC oder Tablet einloggen wollen.

Scalable Capital Kosten & Gebühren im Überblick | etf.capital

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Trade Republic: Der 1-Euro Broker aus Berlin

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Trade Republic ist ein noch junges Berliner FinTech-Unternehmen mit Banklizenz, das mit niedrigen Gebühren überzeugt. Im Test verschiedener Zeitungen wie Handelsblatt, Welt am Sonntag oder FAZ fiel die Online-Bank mit niedrigen Gebühren auf. Dein Depot kannst Du innerhalb von 9 Minuten eröffnen, wie der Test zeigte. Das funktioniert auch mit mobilen Geräten, da eine hervorragende App für Android und iOS verfügbar ist. Mit der App hast Du Dein Depot stets im Blick und kannst ETFs kaufen oder verkaufen. Die App ist mit einem intuitiven Filter ausgestattet, der Dir bei der Suche Deines Investments hilft. Damit Du immer über die Preise der Märkte informiert bist, sind Echtzeitdaten und Push-Benachrichtigungen verfügbar.

Bei Trade Republic handelst Du provisionsfrei. Dein Depot ist dauerhaft kostenlos. Du musst auch keine Gebühr für den Kauf oder Verkauf von ETF-Anteilen zahlen. Lediglich eine Fremdkostenpauschale von 1 Euro wird pro Transaktion erhoben. Du fragst Dich vielleicht, wovon das Unternehmen existiert. Gebühren werden dann erhoben, wenn Du Aufträge per Post erteilst, Saldenbestätigungen in Papierform anforderst oder ein steuerliches Reporting benötigst.

Trade Republic Kosten & Gebühren im Überblick | etf.capital

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Alle bei Trade Republic angebotenen ETFs sind vom Emittenten iShares verfügbar. Die ETFs kannst Du auf verschiedene Indizes wie DAX, MSCI World oder Euro STOXX 50 wählen.

Hier sind alle wichtigen Fakten über Trade Republic im Überblick:

  • Verfügbare ETFs: mehr als 500
  • ca. 300 kostenlose ETFs, bei denen Du keine Fremdkostenpauschale bezahlst
  • keine Depotgebühren
  • keine Gebühren für die Orderausführung
  • Fremdkostenpauschale von 1 Euro pro Transaktion (entfällt bei Sparplänen)

Trade Republic Alternativen sind justTrade, Scalable Capital und Smartbroker. Sie fallen alle in die Kategorie der Low-Cost-Broker.


justTrade: Trading ganz ohne Ordergebühren

Bei 0,- € Orderprovision (zzgl. marktübliche Spreads) bleibt der volle Gewinn immer dort, wo er hingehört: Beim Trader selbst. Das Mindestordervolumen beträgt allerdings 500€ pro Kauforder. Verkäufe sind hingegen auch unter 500€ möglich.

Neben dem ETF- und Aktienhandel stehen auch einige Kryptos zur Verfügung. Der Anbieter wirbt hierbei explizit mit niedrigen Spreads.

Bei den Börsenplätzen stehen aktuell

  • LS Exchange
  • Tradegate und
  • Quotrix

zur Auswahl. Nachteil: Bei justTrade gibt es keine Sparpläne.

justTrade Kosten & Gebühren im Überblick | etf.capital

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Gute Bewertungen im Test für die Consorsbank

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Die Consorsbank wurde im Test von Focus Money in der Ausgabe 18/2020 von 20 bundesweiten Direkt- und Filialbanken als bester Online-Broker ausgezeichnet. Im Test von extraETF 11/2019 wurde die Consorsbank Sieger mit einer Bewertung von fünf Sternen. Die Consorsbank ist eine Marke von BNP Paribas, einer französischen Großbank. Du kannst jedoch nicht nur ETFs von BNP Paribas erwerben. Möchtest Du in einen ETF bei der Consorsbank investieren, kannst Du zwischen zahlreichen Emittenten wählen, beispielsweise Amundi, Lyxor, Xtrackers oder BNP Paribas. Zu den beliebtesten Indizes gehören DAX, EuroSTOXX 600 oder MSCI World.

Das Depot ist bei der Consorsbank dauerhaft kostenlos. Für den Kauf oder Verkauf von ETF-Anteilen werden Transaktionsgebühren erhoben. Diese Gebühren liegen regulär bei 4,95 Euro pro Transaktion. Es handelt sich um eine Grundgebühr. Zusätzlich wird eine Gebühr von 0,25 Prozent vom Kurswert berechnet. Sie beträgt mindestens 9,95 Euro und maximal 69,00 Euro. Im Vergleich ist diese Gebühr ziemlich hoch. Darüber hinaus fällt eine Handelsplatzgebühr an, die sich je nach Börse unterscheidet:

  • Xetra 1,50 Euro pro Order
  • Regionalbörsen 2,50 Euro pro Order
  • Tradegate Exchange 0 Euro.

Als Neukunde zahlst Du in den ersten zwölf Monaten für Order bis 20.000 Euro nur eine Ordergebühr von 3,95 Euro. Bei Beträgen von mehr als 20.000 Euro liegt die Gebühr bei 4,95 Euro. Verschiedene kostenlose ETFs werden über Tradegate Exchange angeboten.

Consorsbank Kosten & Gebühren im Überblick | etf.capital

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Consorsbank Alternativen sind Trade Republic, flatex, DKB oder comdirect. Letztere bieten eine gute Kombination aus kostenlosem Girokonto und Wertpapierdepot an.


Smart handeln bei Smartbroker

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Smartbroker hat im Test von justETF in der Ausgabe 04/2020 die Note hervorragend erhalten. Im Test von extraETF für Direktbanken und für einen Sparplan erhielt Smartbroker jeweils die Note sehr gut. Smartbroker ermöglicht den Handel ohne versteckte Kosten. Das Depot ist dauerhaft kostenlos.
Der Handel kann an allen deutschen Börsenplätzen erfolgen. Unabhängig vom Ordervolumen zahlst Du bei jeder Transaktion über eine deutsche Regionalbörse eine Gebühr von 4 Euro. Handelst Du über Lang & Schwarz, fällt eine Gebühr von 1 Euro an. Du kannst ETF-Anteile auch über Gettex handeln. Dafür wird keine Handelsplatzgebühr erhoben.

ETF-Anteile kannst Du ab einem Ordervolumen von 500 Euro mit einer Einmalzahlung erwerben oder verkaufen. Handelst Du bei Smartbroker, kannst Du Deine Order mit Zusätzen wie Stop Limit, Stop Buy oder Stop Loss absichern, um Verluste zu minimieren. Mehr als 600 ETFs werden von Xtrackers, Lyxor, iShares, BNP Paribas, Amundi, Vanguard und anderen Emittenten angeboten. Du kannst zahlreiche Indizes auswählen. Nachteil: Bisher gibt es keine App für das Smartphone.

Smartbroker Kosten & Gebühren im Überblick | etf.capital

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onvista bank - geringe ETF-Auswahl im Vergleich

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Im Test von justETF erhielt die Onvista Bank die Note gut. Im Vergleich sind die Gebühren für den Handel ziemlich hoch. Die Onvista-Bank bietet ein Festpreis-Depot an, über das Du alle Produkte handeln kannst. Das Depot selbst ist kostenlos. Für Neukunden wird dauerhaft eine Orderprovision von 5 Euro unabhängig vom Handelsplatz und vom Ordervolumen erhoben. Du zahlst für den Kauf oder Verkauf von ETF-Anteilen an einer deutschen Regionalbörse, bei der Xetra und bei Computerbörsen eine Gebühr von 5 Euro zuzüglich einer pauschalierten Handelsplatzgebühr von 2 Euro. Du kannst kostenlos Limits online erteilen.

Die Zahl der ETFs ist mit 149 sehr überschaubar. Die ETFs werden von Vanguard, Comstage, iShares, Wisdom Tree oder L&G angeboten.

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S-Broker - der Online-Broker der Sparkassen

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S-Broker ist der Online-Broker der Sparkassen-Finanzgruppe. Im Test von justETF und von extraETF hat S-Broker jeweils die Note gut erhalten. Du kannst ungefähr 570 ETFs handeln, die hauptsächlich von der Deka angeboten werden. Sie sind auf verschiedene Indizes verfügbar. Einige ETFs werden auch von Xtrackers angeboten.

Das Depot ist bei S-Broker dauerhaft kostenlos. Du kannst auch ein Zusatzdepot eröffnen, das ebenfalls kostenlos ist. Voraussetzung für ein kostenloses Depot ist mindestens eine Transaktion pro Quartal. Bist Du inaktiv, fällt pro Monat eine Gebühr von 3,99 Euro an.
Die Kosten für den Handel mit ETF-Anteilen belaufen sich folgendermaßen:

  • Ordergebühr 4,99 Euro
  • Orderprovision 0,25 Prozent vom Kurswert zuzüglich zur Ordergebühr
  • Handelsplatzgebühr von 0,99 Euro
  • Limitsetzungen, Orderstreichungen oder Orderänderungen sind gebührenfrei

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Riesige ETF-Auswahl bei flatex

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Bei flatex kannst Du so viele ETFs auswählen wie bei kaum einem anderen Online-Broker. Im Test von justETF, Stiftung Warentest und Focus Money hat flatex gute Bewertungen erhalten. flatex bezeichnet sich als Discount-Broker. Mehr als 1.000 ETFs kannst Du von verschiedenen Emittenten wählen. Ein ETF-Anlagerechner hilft Dir bei der Wahl des geeigneten ETFs. Du findest Aktien-ETFs, Renten-ETFs und alternative Anlageklassen.

Die Mindestanlagesumme für den Erwerb von ETF-Anteilen ist im Vergleich mit 2.500 Euro recht hoch. Die Höchstanlagesumme liegt bei 1 Million Euro. flatex bietet 150 Premium-ETFs von Premium-Partnern wie iShares, Vanguard oder Amundi an. Solche Premium-ETFs sind beispielsweise

  • AMUNDI ETF MSCI WORLD EX EMU UCITS ETF, ISIN FR0010756114
  • Vanguard Global Value Factor UCITS ETF, ISIN E00BYYR0B57

Diese Premium-ETFs kannst Du bereits für eine Einmalzahlung von 1.000 Euro handeln. Auf diese Premium-ETF-Anteile werden keine Gebühren erhoben.
Die Gebühr pro Order liegt bei flatex bei 5,90 Euro. Neukunden zahlen pro Order nur 3,90 Euro. Zusätzlich fällt pro Order eine Handelsplatzgebühr von 2,00 Euro an. Du musst bei flatex eine Depotgebühr zahlen. Sie liegt bei 0,1 Prozent der Depotsumme plus Mehrwertsteuer pro Jahr.

flatex Kosten & Gebühren im Überblick | etf.capital

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Günstige Konditionen bei Comdirect

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Im Test von extraETF erhielt Comdirect die Note sehr gut. Der Online-Broker konnte im Vergleich mit niedrigen Gebühren überzeugen.
Bist Du Neukunde bei Comdirect, ist Dein Depot in den ersten drei Jahren komplett kostenlos. Nach Ablauf dieser Zeit ist es weiterhin kostenlos, wenn Du ein Girokonto bei Comdirect führst oder mindestens zwei Aktivitäten pro Jahr ausführst. Anderenfalls zahlst Du ab dem vierten Jahr eine Depotgebühr von 1,95 Euro im Monat.

Bei der comdirect werden mehr als 600 ETFs von verschiedenen Emittenten auf verschiedene Indizes angeboten. Du kannst auch 135 Premium-ETFs zu günstigen Ordergebühren von den Partnern Franklin Templeton, Amundi, iShares, Vanguard, Lyxor und VanEck auswählen. Für jede Transaktion zahlst Du nur 3,90 Euro. Einen Preis von 3,90 pro Order zahlst Du als Neukunde ein Jahr lang auch bei anderen ETFs.

Bei den ETFs, die nicht zu den Premium-ETFs zählen, zahlst Du pro Order eine Gebühr von 4,90 Euro. Zusätzlich musst Du eine Orderprovision von 0,25 Prozent auf das Ordervolumen zahlen. Die Mindestkosten pro Order liegen bei 9,90 Euro, die Höchstkosten bei 59,90 Euro. Bist Du Vieltrader mit mindestens 125 Trades im Vorhalbjahr, bekommst Du einen Rabatt von 15 Prozent auf das Orderentgelt.

Gute Alternativen zur comdirect sind Consorsbank, DKB - oder wer ein reines Wertpapierdepot sucht: Trade Republic.

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Targobank - gute Auswahl an ETFs

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Die Targobank ist vor allem für ihre günstigen Kredite bekannt. Du kannst aber auch in einen ETF investieren. Im Test von extraETF hat die Targobank die Note gut erhalten. Möchtest Du in einen ETF investieren, sind verschiedene Tools verfügbar. Eine ETF-Matrix hilft Dir bei der Suche der ETFs nach Region und nach Branche. Wichtige Emittenten von ETFs sind iShares und Lyxor.


Die Targobank bietet drei verschiedene Depots an:

  • Direkt-Depot, dauerhaft kostenlos
  • Klassik-Depot, 2,50 Euro Gebühr pro Monat
  • Plus-Depot, 2,50 Euro Gebühr pro Monat

Abhängig vom gewählten Depot unterscheiden sich die Gebühren pro Order, wenn Du ETF-Anteile kaufen oder verkaufen möchtest. Beim Plus-Depot fallen keine Gebühren für den Kauf und Verkauf von ETF-Anteilen an. Die Gebühren für ETF-Order beim Direkt-Depot liegen bei 4,90 in den ersten 12 Monaten. Danach werden Gebühren von 8,90 Euro bis 34,90 Euro pro Order plus Börsenplatzgebühren erhoben. Eine Ordergebühr von 8,90 Euro bis 34,90 Euro fällt auch beim Klassik-Depot an.

Targobank Kosten & Gebühren im Überblick | etf.capital

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Gute ETF-Auswahl bei ING

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ING ist eine der bekanntesten Direktbanken. Möchtest Du in einen ETF investieren, kannst Du 700 verschiedene ETFs von verschiedenen Emittenten wählen. Das Direkt-Depot ist dauerhaft kostenlos. In den ersten sechs Monaten zahlst Du pro Order nur eine Gebühr von 2,90 Euro. Danach werden pro Order 4,90 Euro plus 0,25 Prozent vom Kurswert berechnet. Die Mindestanlagesumme für ETF-Anteile liegt bei 1.000 Euro.


Für Dein ETF-Portfolio kannst Du ab einem Anlagevolumen von 5.000 Euro die Vermögensverwaltung von Scalable Capital nutzen. Pro Jahr zahlst Du eine Gebühr von 0,75 Prozent des verwalteten Vermögens. Die Mindestgebühr liegt bei 75 Euro.

ING DiBa Kosten & Gebühren im Überblick | etf.capital

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Die DKB mit günstigen Konditionen

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Eine weitere bekannte deutsche Direktbank ist die DKB. Sie hat gute Ergebnisse im Test erzielt. Im Vergleich überzeugte sie mit günstigen Gebühren. Das Depot ist dauerhaft kostenlos. Die Ordergebühren für den Kauf oder Verkauf von ETF-Anteilen sind nach Ordervolumen gestaffelt. Sie liegen bei 10 Euro für ein Ordervolumen bis 10.000 Euro und bei 25 Euro für ein Ordervolumen von mehr als 10.000 Euro.

ETFs werden von zahlreichen Emittenten angeboten. Bei der Wahl des geeigneten ETFs hilft Dir ein ETF-Finder. Mehr als 80 ETFs werden im außerbörslichen Handel für eine Ordergebühr von 3,49 Euro angeboten. Voraussetzung ist ein Ordervolumen von mindestens 2.000 Euro.

DKB Kosten & Gebühren im Überblick | etf.capital

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LYNX: Für Profis

Der Broker LYNX richtet sich eher an erfahrene Anleger. Ihnen werden eine ausgereifte Handelsplattform mit vielen Möglichkeiten geboten. Sie erhalten einen direkten Zugang zu über 100 Börsen weltweit. Damit lassen sich alle Anlageideen problemlos umsetzen. Aber auch für ETF-Trading kann sich ein LYNX-Depot durchaus lohnen. Z. B. werden bei einer ausgeführten XETRA-Order lediglich 0,14% Provision vom Ordervolumen berechnet. Der Mindestbetrag liegt bei 5,80 Euro und die maximale Provision bei 99 Euro.


Zum LYNX Depot*

ETF-Trades über Xetra abzuwickeln kann am Ende durchaus günstiger sein, auch wenn die Orderkosten erstmal höher aussehen. Der oft geringere Spread, also die Spanne zwischen Bid und Ask, ist hier kleiner weil mehr Handelsvolumen existiert. Das führ zu besseren Kauf- und Verkaufskursen. Weitere Key-Facts zum Broker LYNX:

  • Europäischer Spezialist für Weltweites Anlegen
  • Online-Zugang zu mehr als 100 Börsen
  • Kostenlose Streaming Realtime-Charts erstellen und daraus handeln
  • Realtime-Push-Kurse für Euronext, USA, Währungen, Öl und Gold
  • Orderaufgabe via revolutionären Ein-Klick-Handel
  • Kein automatischer Abzug der Abgeltungssteuer
  • Profi-Tools für maximale Handelseffizienz
  • 2.000 Euro Mindesteinzahlung
  • Aktienhandel ab 5,80 Euro
  • Optionshandel ab 2,00 Euro
  • Aktien, ETFs, Optionen, Devisen, Futures, Zertifikate, Optionsscheine, u.v.m


Was sind besser? Banken oder Broker?

Wenn du dir überlegst, ob du eine Bank oder einen Broker für deine Investitionen nutzen solltest, dann musst du dir zuerst überlegen, welche Art von Anleger du bist. Einige Anleger bevorzugen es, ihr Geld in sichere Bankprodukte wie Festgeld oder Tagesgeld anzulegen. Andere Anleger suchen nach höheren Renditen und sind bereit, das Risiko einzugehen, dass ihre Investitionen an Wert verlieren können.

Für die meisten Anleger ist es am besten, eine Mischung aus Bankprodukten und Investments bei einem Broker zu nutzen. Durch die Nutzung von verschiedenen Anlageprodukten kannst du dein Risiko streuen und so dein Kapital schützen.Bei der Entscheidung, ob du eine Bank oder einen Broker nutzen solltest, solltest du auch überlegen, welche Art von Service du benötigst. Banken bieten in der Regel einen umfassenderen Service als Broker.

Wenn du zum Beispiel ein Konto bei einer Bank eröffnest, kannst du dich normalerweise an einen Kundenberater wenden, wenn du Fragen zu deinem Konto oder zu deinen Investments hast. Viele Broker bieten keinen diesen Service an oder nur gegen Aufpreis. Du solltest auch bedenken, dass Broker in der Regel Gebühren für ihre Dienstleistungen erheben. Diese Gebühren können sich im Laufe der Zeit summieren und erheblich von den Gebühren abweichen, die Banken für ähnliche Dienstleistungen berechnen.

Fazit: Broker Vergleich hilft bei der Wahl des geeigneten Brokers

Vor der Investition in einen ETF solltest Du den Broker-Vergleich nutzen. Er informiert über die Kosten für das Depot und für die Ausführung der Order. Zusätzlich kannst Du Dich im Test über die verschiedenen Broker informieren. Die Ordergebühren weichen bei den einzelnen Brokern stark voneinander ab. Mit dem Vergleich kannst Du bares Geld sparen. Viele Broker bieten günstige Konditionen für Neukunden oder im Rahmen von Aktionen kostengünstige ETFs.

Welcher Broker hat die wenigsten Gebühren?

Unsere Analyse von 20 Anbietern hat gezeigt: Empfehlenswerte Depots mit den niedrigsten Gebühren findest Du bei den Online-Brokern Finanzen.net Zero, Scalable Capital (Free Broker), Trade Republic, Flatex und Smartbroker.

Was ist besser Trade Republic oder Scalable?

Bei Scalable Capital sind es etwas mehr als 7.000 Wertpapiere und knapp 2.000 ETFs. Trade Republic übertrifft das Angebot in Sachen Aktien mit stolzen 7.500, bleibt aber bei den ETFs mit “nur” 1.500 etwas zurück.

Wer ist der größte Online

ING Depot ist einer der größten Online-Broker auf dem deutschen Markt. Das Angebot umfasst über 800 ETF-Sparpläne, über 640 Fonds-Sparpläne, über 560 Aktien-Sparpläne und sechs Zertifikate-Sparpläne. Hinzu kommen über 1.900 handelbare ETFs, darunter 130 kostenfreie, mehr als 18.000 Aktien und rund 610.000 Zertifikate.

Was ist wenn Trade Republic pleite geht?

Aktien sind Sondervermögen Selbst wenn Trade Republic pleite gehen sollte, gehören die Aktien immer noch dir. Du hast nur etwas Aufwand mit dem Übertrag zu einem anderen Broker. Das Risiko gibt es aber bei allen anderen Brokern und Banken auch. Ein Grund, warum wir immer mehrere Depots (mindestens zwei) empfehlen.