Wer erhielt den Oscar als bester Hauptdarsteller in welchem Film?


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Wer erhielt den Oscar als bester Hauptdarsteller in welchem Film?

Wer erhielt den Oscar als bester Hauptdarsteller in welchem Film?

Die Oscar-Jury steht immer wieder in der Kritik: Sie sei zu konservativ, heißt es, zeichne brave Filme aus und ignoriere Regisseurinnen. Ein Blick in die Vergangenheit zeigt: Die Academy liegt auch bei den Siegern des Öfteren daneben - manchmal sogar schmerzhaft weit. Beispiel gefällig?

Im Bild: Jennifer Lawrence, Text: Heide Rampetzreiter

(c) REUTERS (Mike Blake / Reuters)

Wer erhielt den Oscar als bester Hauptdarsteller in welchem Film?

Nur ein Oscar für "Citizen Kane"

"Citizen Kane" gilt als einer der besten Filme, die je gemacht wurden. Bei der Oscar-Verleihung 1942 bekam Orson Welles' Klassiker nur einen Preis: Für das beste Originaldrehbuch. Und selbst da gab es Buhrufe aus dem Publikum. In Hollywood mochte man den Film nicht - was vor allem an dem Medienmogul William Randolph Hearst lag, der sich im Film wiedererkannte und eine Kampagne gegen "Citizen Kane" startete. Der Oscar in der Königskategorie Bester Film ging in diesem Jahr an John Fords rührselige Familiengeschichte "Schlagende Wetter" (How Green Was My Valley).

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Wer erhielt den Oscar als bester Hauptdarsteller in welchem Film?

Nur ein (regulärer) Oscar für Charlie Chaplin

Ups! Da ist der Academy wohl jemand entgangen: Charlie Chaplin wurde nur ein einziges Mal mit einem regulären Oscar ausgezeichnet - für die beste Musik für den Film "Limelight" (1953), der in Los Angeles erst 1972 auf die Leinwand kam. Im selben Jahr bekam er einen Ehrenoscar, ebenso wie 1929, im allerersten Jahr der Verleihung. 

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Lauren Bacall ein einziges Mal nominiert

Lauren Bacall war einer der größten Filmstars Hollywoods, für einen Oscar war sie in ihrer 68 Jahre lang dauernden Filmkarriere aber nur einmal nominiert: Für die Barbra-Streisand-Romanze "Liebe hat zwei Gesichter" (The Mirror Has Two Faces) 1997. Besonders bedauerlich ist ihre Nicht-Nominierung für ihr Debüt "Haben und Nichthaben" (1944). 2010 wurde Humphrey Bogarts Witwe mit einem Ehrenoscar "entschädigt".

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"Vergiss mein nicht!" vergessen

Michel Gondrys Film "Vergiss mein nicht!" (Eternal Sunshine of the Spotless Mind) nach einem Drehbuch von Charlie Kaufman gilt als moderner Klassiker - bei den Oscars 2005 wurde der Film schmählich übergangen. Weder der Film selbst, noch der Regisseur wurden nominiert. Immerhin kam der Film auf zwei Nennungen: eine für Schauspielerin Kate Winslet und eine für das beste Originaldrehbuch - letzteren Preis nahmen Kaufman, Gondry und Pierre Bismuth auch mit nach Hause. Der große Gewinner 2005 hieß "Million Dollar Baby".

(c) Constanin Film

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Spät, und für den falschen Film

Lange galt Martin Scorsese als Verlierer der Oscars: Sieben Mal war er insgesamt für den Regie-Preis nominiert, aber erst 2007 siegte er für "The Departed". Zuvor verlor er unter anderem mit "Wie ein wilder Stier" gegen Robert Redford (für "Eine ganz normale Familie") und mit "Goodfellas" gegen Kevin Costner ("Der mit dem Wolf tanzt").

(c) REUTERS (Mike Blake / Reuters)

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Bester Film? Nicht "Goodfellas"

Apropos "Goodfellas": Der Mafia-Film, inzwischen ein Klassiker, wurde 1991 sechs Mal nominiert, aber nicht in der Hauptkategorie Bester Film. Joe Pesci (rechts) trug eine Statue mit nach Hause - als Bester Nebendarsteller. Der Hauptpreis in diesem Jahr ging an "Der mit dem Wolf tanzt". 

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Kein Regie-Oscar für den "Paten"

"Der Pate" brachte Francis Ford Coppola keinen Oscar in der Regie-Kategorie ein. Dieser ging im Jahr 1973  an Bob Fosse für den Musicalfilm "Cabaret". Immerhin waren der Oscar für den besten Film und jener für den besten Hauptdarsteller (Marlon Brando) sowie für das Beste adaptierte Drehbuch für den "Paten" drin. Für den zweiten Teil der Trilogie wurde er als bester Regisseur dann doch noch ausgezeichnet. Bisher ist es Coppolas einziger Regie-Oscar, dabei dürfte es (gemessen an seinem Output) auch bleiben.

(c) REUTERS (Reuters Photographer / Reuter)

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"L.A. Crash" statt "Brokeback Mountain"

Dass die schwule Liebesgeschichte "Brokeback Mountain" mit Jake Gyllenhaal und Heath Ledger nicht mit dem Oscar für den Besten Film ausgezeichnet wurde, erzürnte einige in Hollywood und wurde als Symptom der latenten Homophobie der Academy gewertet.

Der Hauptpreis ging stattdessen an "L.A. Crash" von Paul Haggis. Dieser gab sich zurückhaltend: "Man sollte mich nicht fragen, welcher der beste Film des Jahres war, denn ich hätte nicht für 'L.A. Crash' gestimmt", sagte Haggis  später. Immerhin: Für "Brokeback Mountain"-Regisseur Ang Lee gab es eine Trophäe, ebenso für die Musik und das Drehbuch.

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Gwyneth Paltrow statt Cate Blanchett

Inzwischen hat Cate Blanchett zwei goldene Statuetten daheim stehen, aber es hätten durchaus schon drei sein können. Denn schon bei ihrem Oscar-Debüt 1999 galt die Australierin als große Favoritin. Sie spielte die britische Monarchin in "Elizabeth". Der Preis ging dann überraschend an Gwyneth Paltrow für "Shakespeare in Love". Argumentiert wurde später, dass Paltrow in dem Film als Adelige, die einen Mann spielt, um Schauspieler sein zu dürfen, mehrere Rollen spiele. Vielleicht ahnte die Academy aber, dass es für Paltrow die einzige Chance auf einen Oscar bleiben sollte.

(c) imago/EntertainmentPictures (imago stock&people)

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Bloß ein Oscar für "Pulp Fiction"

Man hätte sich schon denken können, dass die Academy zu konservativ ist, um 1995 den Oscar für den Besten Film an Quentin Tarantinos brutales postmodernes Meisterwerk "Pulp Fiction" zu übergeben. Außerdem hatte dieses die Goldene Palme in Cannes erhalten - und beim Oscar werden ungern Palmen-Gewinner geehrt. Dass "Forrest Gump" in diesem Jahr aber nicht nur beim Besten Film abräumte, sondern Robert Zemeckis Tarantino auch die Regie-Trophäe wegschnappte, ist aber schmerzlich. Übrigens: Im selben Jahr ging auch "Die Verurteilten" (The Shawshank Redemption) leer aus. 

(c) imago/United Archives (imago stock&people)

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Keine einzige Nominierung für "The Big Lebowski"

War "Shakespare in Love" der Beste Film des Jahres 1998? Das darf man bezweifeln - vor allem, weil im selben Jahr "Der Soldat James Ryan", "Das Leben ist schön" (Bester fremdsprachiger Film, Bester Hauptdarsteller) und "The Big Lebowski" auf die Leinwand kamen. Letzterer gilt heute als vielzitierter Klassiker. Bei der Oscar-Verleihung 1999 wurde der Film der Coen-Brüder in keiner einzigen Kategorie nominiert. Was Jeffrey "The Dude" Lebowski (Jeff Bridges) dazu sagen würde? "Yeah, well, you know, that's just, like, your opinion, man."

(c) imago images/Everett Collection (GramercyPictures/Courtesy Everet)

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Nicht einmal Jack Nicholson wurde nominiert

"Johnny" kam nicht zur Oscar-Gala. Stanley Kubricks albtraumhafte Stephen-King-Verfilmung "The Shining" setzte Maßstäbe für das Horrorgenre. Dieses ist bei den Oscars traditionell spärlich vertreten. Dass nicht mal Jack Nicholson nominiert wurde, verwundert aber, ist die Rolle des Jack Torrance doch eine der prägendsten seiner Karriere. Mit Robert De Niro ("Wie ein wilder Stier") gab es in diesem Jahr aber zumindest einen würdigen Gewinner in der Hauptdarsteller-Kategorie.

(c) imago stock&people (imago stock&people)

Wer erhielt den Oscar als bester Hauptdarsteller in welchem Film?

Ein einziger Oscar für Stanley Kubrick

Für Meisterregisseur Stanley Kubrick selbst gab es nur einen einzigen Oscar: 1969 für die besten visuellen Effekte in "2001: Odyssee im Weltraum". Das Film-Meisterwerk wurde in der Königskategorie nicht einmal nominiert. In dieser siegte die Charles-Dickens-Adaption "Oliver!". Ein Musical. Auch beim Regie-Oscar hatte Carol Reed mit "Oliver!" die Nase vorn. Die Academy mag Musicals.

(c) imago stock&people (imago stock&people)

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Ein Musical statt "Der Pianist"

Wie sehr die Academy Musicals mag, zeigte sich auch 2003. Damals stimmten mehr Mitglieder der Oscar-Jury für das Musical "Chicago" mit Renée Zellweger, Catherine Zeta-Jones und Richard Gere als für Martin Scorseses "Gangs of New York" und Roman Polanskis "Der Pianist". Ebenfalls nominiert waren "The Hours - Von Ewigkeit zu Ewigkeit" und der zweite "Herr der Ringe"-Teil. Polanski bekam immerhin den Regie-Oscar - auch das eine Überraschung, denn der Regisseur flüchtete 1977 vor einem Prozess wegen Vergewaltigung nach Europa und reist seitdem nicht mehr in die USA ein.

(c) imago stock&people (imago stock&people)

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"Blade Runner" in einem schwierigen Jahr

"Ich habe Dinge gesehen, die ihr Menschen niemals glauben würdet": Etwa die Oscar-Verleihung 1982, in der "Blade Runner" nur in den zwei Nebenkategorien Visual Effects und Szenenbild nominiert war. Ridley Scotts Science-Fiction-Meisterwerk nach einem Roman von Philip K. Dick ging leer aus. "Gandhi" wurde in diesem Jahr zum besten Film gekürt. Ein durchaus würdiger Gewinner, wie es auch "E.T." (ebenfalls nominiert) gewesen wäre. Über die weiteren nominierten Filme "Tootsie" und "The Verdict – Die Wahrheit und nichts als die Wahrheit" könnte man freilich diskutieren.

(c) imago/EntertainmentPictures (imago stock&people)

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Marisa Tomei statt Vanessa Redgrave

Als Marisa Tomei für ihre Nebenrolle in "My Cousin Vinny" 1993 einen Oscar bekam, staunte das Publikum nicht schlecht. Schließlich galt Vanessa Redgrave ("Howards End") als haushohe Favoritin. Es gab sogar Gerüchte, wonach Jack Palance den falschen Namen von dem Zettel abgelesen hatte. Fix ist: Der Oscar war für Tomei kein Glücksbringer. Erst nach einigen Jahren - und vielen mittelmäßigen Filmen - hat sich die Karriere der Schauspielerin von dem zu frühen Erfolg erholt. 2002 und 2009 war sie erneut nominiert, für "In the Bedroom" und "The Wrestler".

(c) imago/EntertainmentPictures (imago stock&people)

Wer erhielt den Oscar als bester Hauptdarsteller in welchem Film?

Nicht nominiert für "Shame"

Die Academy gilt ja als ein wenig konservativ und gar prüde, vor allem bei männlichen Nacktszenen (das liegt am hohen Anteil weißer Männer über 60 Jahren). Aber dass sie Michael Fassbenders schauspielerische Leistung im doch umstrittenen Sexsucht-Drama "Shame" übersahen, ist verwunderlich. Immerhin: für "12 Years a Slave" und "Steve Jobs" wurde der Ire nominiert. Bekommen hat er ihn (noch) nicht.

(c) imago stock&people (imago stock&people)

Wer erhielt den Oscar als bester Hauptdarsteller in welchem Film?

Cary Grant, lange übersehen

Schauspieler Cary Grant prägte das amerikanische Kino über Jahrzehnte - ob mit dem Thriller "Der unsichtbare Dritte", der Liebeskomödie "His Girl Friday" oder vielen weiteren Klassikern. Nominiert wurde er nur zwei Mal: 1942 für "Penny Serenade" und 1945 für "None But the Lonely Heart", nicht gerade zwei seiner besten Filme. Immerhin: 1970 bekam er einen Ehrenoscar.

(c) imago/United Archives (imago stock&people)

Wer erhielt den Oscar als bester Hauptdarsteller in welchem Film?

"Rocky" statt "Taxi Driver"

Keine Frage, "Rocky" ist ein gelungener Film. Aber im selben Jahr waren auch "Die Unbestechlichen", Sidney Lumets "Network" und vor allem Martin Scorseses "Taxi Driver" in der Hauptkategorie nominiert. Letzter hätte den Oscar wohl mehr verdient gehabt. Auch Hauptdarsteller Robert De Niro ging in diesem Jahr leer aus: Der Preis für den Besten Hauptdarsteller ging an Peter Finch ("Network"). Auf die Frage "You Talking To Me?" antwortete die Academy mit einem schlichten "Nein."

(c) imago/ZUMA Press (imago stock&people)

Wer erhielt den Oscar als bester Hauptdarsteller in welchem Film?

Nebenkategorien für den besten Film der Filmgeschichte

Alfred Hitchcocks "Vertigo - Aus dem Reich der Toten" wurde vom einflussreichen Magazin "Sight & Sound" erst 2021 wieder zum besten Film der Filmgeschichte gewählt - und löste damit "Citizen Kane" ab, das die Liste ab 1962 anführte. Bei den Oscars 1959 wurde das Meisterwerk mit James Stewart und Kim Novak nur in den Nebenkategorien Szenenbild und Sound nominiert. Der Preis für den Besten Film ging an  "Gigi" - erneut ein Musical, welche Überraschung!

(c) APA/dpa (A3322 dpa-Film)

Wer erhielt den Oscar als bester Hauptdarsteller in welchem Film?

Apropos Alfred Hitchcock

Fünf Mal wurde Alfred Hitchcock für den Regie-Oscar nominiert. Bekommen hat er ihn nie. 1968 bekam er den Ehrenoscar. Immerhin ist Hitchcock in guter Gesellschaft: Stanley Kubrick wurde ebenfalls nie mit einem Regie-Oscar ausgezeichnet.

(c) imago images/Cinema Publishers C (Cinema Publishers Collection/ Th)

Wer erhielt den Oscar als bester Hauptdarsteller in welchem Film?

Ingmar Bergmans Fehde mit der Academy

Zwölf mal waren der schwedische Regisseur Ingmar Bergman bzw. seine Filme für den Oscar nominiert. Drei Mal siegte er in der Kategorie Bester fremdsprachiger Film, auch einen Ehrenoscar bekam er. Sehr zu seinem Verdruss. Weil "Wilde Erdbeeren" (1957) nicht in der Hauptkategorie nominiert war, sondern "nur" als Bester fremdsprachiger Film, war er war so sauer, dass er der Academy einen Brief schrieb: Er wolle mit dieser "demütigendenden" Insitution nichts zu tun haben und bitte darum, in Zukunft nicht mehr berücksichtigt zu werden, schrieb er. Erfolg hatte er keinen: "Wilde Erdbeeren" bekam den Oscar. Der Hauptpreis ging damals an "Ben-Hur". Vielleicht auch nicht die schlechteste Wahl.

(c) REUTERS (� Scanpix Sweden / Reuters)

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Keiner ging öfter leer aus

Kein Schauspieler ging so oft leer aus wie Peter O'Toole. Achtmal war er insgesamt nominiert. Erstmals griff er 1963 als "Lawrence von Arabien" nach dem goldenen Mann, ehe er 2003 den Ehrenoscar erhielt. 2007 war er für seine Rolle in "Venus" zum letzten Mal als bester Hauptdarsteller nominiert - doch das Glück war ihm nicht hold. Forest Whitaker erhielt in diesem Jahr als "Der letzte König von Schottland" den Oscar.

Im Bild: Peter O'Toole mit dem Ehrenoscar 2003

(c) REUTERS (Mike Blake)

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Der Garbo blieb nur der Ehrenocar

Damit erging es Peter O'Toole nicht besser als einer der überragenden Darstellerinnen der 1930er Jahre: Greta Garbo. Sie war vier Mal ("Annie Christie" und "Romanze" - jeweils 1930, "Die Kameliendame", 1938 und "Ninotschka", 1940) nominiert, musste aber jeweils enttäuscht nach Hause gehen. 1955 erhielt sie als schwachen Trost den Ehrenoscar.

(c) imago/Cinema Publishers Collecti (HA)

Wer erhielt den Oscar als bester Hauptdarsteller in welchem Film?

Weder "The Social Network", noch "Inception"

Hervorragende schauspielerische Leistung, mittelmäßiger Film: Colin Firth bekam für "The King's Speech" einen Oscar als bester Darsteller. Doch dass "The King's Speech" die Konkurrenz schlägt, war eine Überraschung: Immerhin zählten zu denen "The Social Network" und "Inception".

(c) imago images/Ronald Grant (Ronald Grant Archive via www.ima)

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Sieben Nominierungen, kein Sieg

Während Zweimal-Ehefrau Elizabeth Taylor zweimal den Oscar abräumte, ging Richard Burton leer aus - obwohl er sieben Mal (zwischen 1953 und 1978) nominiert war. Er hatte unter anderem für "Das Gewand" (1953), "Der Spion, der aus der Kälte kam" (1966) und "Wer hat Angst vor Virginia Woolf?" (1967) Siegeschancen, bekam die Trophäe aber nie.

(c) imago/ZUMA Press (JT Vintage)

Die größten Fehlentscheidungen bei den Oscars

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Welcher Film hat den Oscar für den besten Film gewonnen?

Das Sklavendrama „12 Years a Slave“ ist bei der 86. Oscar-Verleihung in Hollywood als bester Film des Jahres ausgezeichnet worden.

Wer gewann welchen Oscar 2022?

Zehn Nominierungen erhielt Denis Villeneuves US-amerikanische Science-Fiction-Produktion Dune, die sechs Oscars gewann. ... Oscarverleihung 2022..

Wer hat den Oscar für die beste Hauptdarstellerin gewonnen?

Jessica ChastainOscar / Beste Hauptdarstellerin / Gewinner (2022)null

Welcher Film gewann bei den Oscarverleihungen in den Kategorien Bester Film Beste Regie und Beste Hauptdarstellerin?

Gewinner in den Hauptkategorien: Bester Hauptdarsteller: Rami Malek (Bohemian Rhapsody) Beste Hauptdarstellerin: Olivia Colman (The Favourite) Beste Regie: Alfonso Cuarón (Roma) Bester Film: Green Book - Eine besondere Freundschaft.