Wer beliefert Lidl mit Obst und Gemüse?

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Erstellt: 15.06.2022, 04:45 Uhr

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Der Discounter Lidl bietet seit Mai „Rette-mich“-Tüten für 3-Euro an - befüllt mit Obst und Gemüse. Die Kunden freuts. Denn für andere Produkte des täglichen Bedarfs müssen sie inzwischen viel Geldausgeben.

München ‒ Mit einer ungewöhnlichen Aktion begeistert der Lebensmittelhändler Lidl derzeit seine Kundschaft. In immer mehr Filialen bietet der Discounter 3-Euro-Tüten an - befüllt mit Obst und Gemüse. Wie die Lebensmittelzeitung berichtet, soll bis Sommer in allen 3200 Filialen aussortiertes Obst und Gemüse in sogenannten „Rette-mich“-Papiertüten mit bis zu fünf Kilogramm zum pauschalen Preis von 3-Euro verkauft werden.

Das Aktions-Angebot dürfte das Verbraucherherz freuen. Denn aufgrund des Krieges in der Ukraine sind viele Lebensmittel des täglichen Bedarfs wie Butter, Sonnenblumenöl, Nudeln, Mehl, Hefe, Waschmittel oder auch Küchenrollen inzwischen nur noch stark verteuert oder gar nicht mehr beim Einkaufen erhältlich. Hersteller klagen über gestiegene Energiepreise und höhere Kosten beim Verpackungsmaterial; Preissteigerungen, die der Handel letztendlich an den Verbraucher an der Kasse weitergereicht. Durchschnittlich sind die Lebensmittelpreise seit Beginn des Ukraine-Kriegs um 11,1 Prozent gestiegen.

Lidl-Aktion: Konzept bereits in Großbritannien getestet

Wie Lisa Koep, zuständig für das Thema Nachhaltigkeit beim Discounter Lidl, gegenüber der Lebensmittelzeitung erklärt, würden auch die bisherigen Regale „Ich bin noch gut“ in allen Sortimentsbereichen umgebrandet. Ganz nach dem Motto „Wer rettet, der spart“ setzt der Discounter damit verstärkt auf das Thema Nachhaltigkeit seiner Produkte.

Das Konzept wurde bereits im Jahr 2018 in Großbritannien in mehr als 120 Filialen getestet, berichtet die Lebensmittelzeitung. Der Discounter verkloppte dabei Obst und Gemüse mit kleinen Schäden kiloweise zum Schnäppchenpreis, um so Lebensmittelabfälle zu reduzieren. Bis 2025 will Lidl, der zur Schwarz-Gruppe gehört, seine organischen Abfälle um 30 Prozent reduzieren.

Jedes Jahr werfen die Verbraucher in Deutschland rund sechs Millionen Tonnen Lebensmittel in den Müll.

Auch unter den Nutzern im Internet kommt die Idee, Obst und Gemüse eine zweite Chance zu geben, recht gut an. Zwar werden die optischen Mängel der Waren häufig kritisiert, aber die Aktion halten dennoch viele für eine gute Aktion im Kampf um Lebensmittelverschwendung.

Lidl-Aktion: Rund sechs Millionen Tonnen Lebensmittel werden jährlich hierzulande weggeworfen

Jedes Jahr werfen die Verbraucher in Deutschland rund sechs Millionen Tonnen Lebensmittel in den Müll. Laut Bundesverband der Verbraucherzentralen mache das pro Person rund 75 Kilogramm Lebensmittel jährlich aus. „Zusammengerechnet ergibt das eine jährliche Summe im Wert von 20 Milliarden Euro“, die im Müll landen, so die Verbraucherschützer weiter. Darunter vor allem Obst und Gemüse, Brot und Backwaren und selbst Gekochtes.

Unser Nachbarland Frankreich regierte bereits sehr konsequent auf diesen Wegwerftrend. Supermärkte dürfen unverkaufte Lebensmittel nicht mehr wegschmeißen. Abfälle müssen gespendet, kompostiert oder als Tierfutter verwendet werden - ansonsten drohen den Händlern deftige Geldstrafen.

Um Produkte nicht wegwerfen zu müssen, dürfen Händler in Deutschland seit Mai dieses Jahres Produkte mit abgelaufenem Haltbarkeitsdatum einfacher zu Sonderpreisen anbieten. Auch ein Erfolg für die Umweltminister von Bund und Ländern, die seit langer Zeit bereits der Lebensmittelverschwendung den Kampf angesagt haben.

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Die Verbraucherzentrale Bayern befragte im Sommer 2020 neun Handelsunternehmen. Auf diesen Seiten finden Sie ihre Antworten.

Regionale Lebensmittel liegen im Trend. Laut BMEL-Ernährungsreport 2020 „Deutschland, wie es isst“ legen 83 Prozent der Verbraucherinnen und Verbraucher hohen Wert auf regionale Lebensmittel. Doch der Begriff „Regional“ ist nicht geschützt. Im Lebensmittelhandel befinden sich viele Regionalsiegel, die eher verwirrend für Verbraucherinnen und Verbraucher wirken. Welche Kriterien hinter den Siegeln stecken und worauf sich die regionale Bewerbung bezieht, lässt sich kaum nachvollziehen. Die Verbraucherzentrale Bayern hat neun Handelsunternehmen nach Kriterien ihrer regionalen Eigenmarken beziehungsweise regionalen Logos befragt.

Das Wichtigste in Kürze:

  • Die Kriterien von regionalen Eigenmarken und regionalen Bewerbungen der Handelsunternehmen sind unterschiedlich und nicht vergleichbar.
  • Die Hauptzutaten bei zusammengesetzten Lebensmitteln kommen nicht bei allen Anbietern aus Bayern beziehungsweise aus der beworbenen Region.
  • Bei den meisten Eigenmarken des Handels finden mit wenigen Ausnahmen alle Produktionsschritte wie Erzeugung, Verarbeitung, Herstellung und Verpackung in Bayern statt.
  • Nicht alle Handelsunternehmen haben unabhängige Kontrollsysteme für die Überprüfung ihrer Kriterien.

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Die Verbraucherzentrale Bayern führte im Sommer 2020 eine Handelsbefragung zum Thema „Regionale Eigenmarken der Handelsunternehmen“ durch, um nähere Informationen über die Anforderungskriterien der jeweiligen Label zu bekommen. Verbraucherinnen und Verbraucher sollen dadurch eine Übersicht über die regionalen Eigenmarken erhalten.

Es wurden die Handelsketten Aldi Süd, Edeka-Süd, Globus, Fenneberg, Kaufland, Norma, Lidl, Real und Rewe angeschrieben. Fenneberg nahm an der Beantwortung des Fragebogens nicht teil. Norma hat auf die Fragen nicht direkt, sondern nur allgemein geantwortet. „Kenn ich, mag ich, kauf ich“ ist laut Norma keine eigene Regionalmarke, sondern ein Slogan, der in den „neuen“ Bundesländern beworben wird.

Kaufland und Real geben an, keine regionale Eigenmarke zu führen, bewerben aber mit entsprechenden Logos regionale Produkte, wie „Gutes aus der Heimat“ (Real) oder mit dem „Regio-Herz“ (Kaufland) in ihrem Sortiment.

Wer beliefert Lidl mit Obst und Gemüse?

Wir stellten den Handelsketten diese Fragen:

Wie definieren Sie den Begriff „Regional“?

Ergebnis: Der Begriff „Regional“ wird von den Handelsunternehmen unterschiedlich definiert.

  • Aldi Süd orientiert sich bei der Definition des Begriffs „Region“ an den definierten Regionen des Regionalfensters. Großraumregionen (z.B. Süddeutschland) werden von Aldi Süd dabei nicht berücksichtigt.
  • Edeka Südbayern, Lidl und Rewe betrachten das Bundesland Bayern und kleiner als „Regional“.
  • Für Globus bedeutet „Regional“ das Bundesland Bayern.
  • Für Kaufland ist ein Lebensmittel regional, wenn der Firmensitz des Produzenten nicht weiter als 30 km von der Verkaufsfiliale entfernt ist. Die Zutaten müssen dabei nicht aus der Region stammen. Zukünftig soll die Auslobung lauten: „Hergestellt in [Bundesland]“ mit zusätzlicher Ortsangabe.
  • Für Real bedeutet regional, dass ihre Real Märkte mit ihrer Region eng verbunden sind. Es werden keine genaueren Angaben gemacht.

Wie lang sind die maximalen Transportwege?

Ergebnis: Drei Handelsunternehmen gaben exakte Strecken an, alle anderen schreiben die Länge der Transportwege nicht vor.

  • Aldi Süd gibt zur Antwort, dass bei Monoprodukten ihrer Eigenmarke „Einfach Regional“ alle wesentlichen Be- und Verarbeitungsschritte in einer Region liegen. Ein Großteil der Zutaten bei Mischprodukten stammt aus einer Region wie auch die Verarbeitung und der Vertrieb.
  • Bei Edeka Südbayern (Eigenmarke „mein Bayern“) gelten die Vorgaben der Siegelgeber (Regionalfenster, „geprüfte Qualität Bayern“ (GQB)). Die Artikel werden nur regional und nicht bundesweit vertrieben.
  • Globus (Eigenmarke „So schmeckt Bayern“) hat eine Streckenlieferung innerhalb Bayerns, aber auch teilweise über das Zentrallager in Bingen beziehungsweise Zentrallager in Thüringen.
  • Kaufland sagt, dass die Transportwege für regionale Artikel ca. 30 km - Umkreis um einen Kaufland-Standort betragen. Dies bezieht sich aber nur auf den Produktionsstandort. Bei Obst und Gemüse können die Transportwege zwischen 30 km bis ca. 150 km liegen.
  • Von Lidl befinden sich die landwirtschaftlichen Betriebe im Nordosten Bayerns. Sie produzieren Rohmilch (Eigenmarke: „Ein gutes Stück Bayern“) und befinden sich im Radius von 60 km um die Molkerei in Schwarzenfeld. Von hier aus erfolgt die Verteilung an die Filialen in Bayern.
  • Bei Real kommen Obst und Gemüse sowie Wurstwaren von Betrieben aus einem Umkreis bis maximal 100 km Entfernung zum jeweiligen Markt. Aber es ist nicht klar, woher die Zutaten der Wurstwaren stammen.
  • Bei Rewe „Regional“ finden grundsätzlich alle Produktionsstufen von Anbau bis Verpackung ausschließlich in der gekennzeichneten Region statt.

Kommen alle Hauptzutaten aus der genannten Region?

Ergebnis: Die Hauptzutaten bei zusammengesetzten Lebensmitteln kommen nicht bei allen Anbietern aus Bayern beziehungsweise aus der beworbenen Region.

  • Aldi Süd hält sich an die Vorgaben des Regionalfensters: Dabei stammt bei zusammengesetzten Lebensmitteln die erste Hauptzutat und alle wertgebenden Zutaten aus einer Region. Die erste Hauptzutat muss mindestens zu 51 Prozent des Produktgesamtgewichts enthalten sein. Macht die erste Hauptzutat weniger als 51 Prozent des Produktgesamtgewichtes aus, dann müssen die weiteren Zutaten ebenfalls zu 100 Prozent aus der definierten Region stammen, bis mindestens 51 Prozent des Gesamtgewichtes erreicht sind.
  • Edeka Südbayern orientiert sich an den Vorgaben der Siegelgeber und den speziellen regionalen Rezepturen.
  • Globus antwortet, dass die Herkunft der Rohstoffe überwiegend regional ist.
  • Kaufland bezieht Produkte von regionalen Herstellern, nimmt jedoch keinen Einfluss auf die Herkunft der Zutaten.
  • Bei Lidl ist die Hauptzutat bei zusammengesetzten Lebensmitteln der regionalen Eigenmarke die Rohmilch. Diese kommt aus Nordostbayern.
  • Real antwortet, dass sie keine eigene Regionalmarke führen.
  • Rewe gibt an, dass bei Produkten mit mehreren Bestandteilen mindestens der Anteil der Hauptzutat zu mehr als 50 Prozent aus der Region kommt. Aber meist sind es alle Zutaten.

Finden alle Produktionsstufen in der Region statt?

Ergebnis: Bei fünf Handelsunternehmen finden mit wenigen Ausnahmen alle Produktionsschritte wie Erzeugung, Verarbeitung, Herstellung und Verpackung in der genannten Region statt.

  • Bei Aldi Süd finden alle wesentlichen Produktionsschritte innerhalb einer Region statt. Nach Rücksprache mit ihrer Nachhaltigkeitsabteilung kann die Verarbeitung auch im benachbarten Bundesland (im Grenzgebiet) stattfinden. Dabei wird die Entfernung zwischen dem Anbauort und dem Verarbeitungsort berücksichtigt.
  • Die Regionalität steht bei Edeka Südbayern („mein Bayern“) im Mittelpunkt und wird nach Vorgabe und Prüfung der Siegelgeber bestätigt.
  • Die Produktionsstufen erfolgen bei Globus größtenteils in Bayern. Ausnahmen sind das Bio-Putenfleisch und Bio-Getreide, welches teilweise zusätzlich aus Baden-Württemberg kommt.
  • Bei Lidl finden alle Produktions- und Verarbeitungsstufen in Nordostbayern beziehungsweise in der Oberpfalz statt. Die Ausnahme bildet der Käse, der im Allgäu geschnitten und verpackt wird.
  • Regionalprodukte von Rewe werden von Anbau bis Verpackung in der gekennzeichneten Region verarbeitet. Es kann aber zu Ausnahmen kommen, wenn eine Ortschaft nur wenige Kilometer von der Nachbarregion entfernt liegt.
  • Kaufland und Real können dazu keine Auskunft geben, da sie keine eigene Regionalmarke haben.

Wie wird kontrolliert?

Ergebnis: Die Kontrolle zur Einhaltung der Kriterien wird bei den Handelsunternehmen unterschiedlich praktiziert.

  • Aldi Süd, Lidl und Rewe werden durch das Regionalfenster überprüft. Darüber hinaus findet bei Aldi Süd eine jährliche unabhängige Überprüfung einer Kontrollinstanz statt. Lidl hat die Produkte ihrer regionalen Eigenmarke in die Bereiche gentechnikfreie Fütterung, Tierwohl, Regionalität (Regionalfenster und „geprüfte Qualität Bayern“) und QM-Milch eingeteilt. Zur Einhaltung der Standards werden sie regelmäßig von unabhängigen Kontrollstellen auditiert. Auch Rewe wird im Auftrag vom Regionalfenster mindestens einmal im Jahr von unabhängigen Instituten kontrolliert.
  • Edeka Südbayern hat ein Eigenkontrollsystem.
  • Bei Globus sind die Produkte der regionalen Eigenmarke nach Bio-Richtlinien und IFS zertifiziert und sie werden von der eigenen Qualitätssicherung überwacht.
  • Kaufland und Real haben keine eigene Regionalmarke.

Gewährleisten Sie Gentechnikfreiheit?

Ergebnis: Gentechnikfreiheit können Aldi Süd, Edeka Südbayern, Globus, Kaufland, Lidl und Rewe gewährleisten. Real antwortet, dass sie keine eigene Regionalmarke führen.


Bieten Sie regionale Ware auch in Bioqualität an?

Ergebnis: Regionale Lebensmittel werden auch teilweise in Bio-Qualität angeboten.

  • Aldi Süd bietet insbesondere regionales Obst und Gemüse in Bio-Qualität. In Bayern sind dies zum Beispiel Bio-Topfkräuter.
  • Edeka Südbayern antwortet, dass Produkte der regionalen Eigenmarke überwiegend konventionell sind, aber frisches regionales Obst und Gemüse wird teilweise in Bioqualität angeboten.
  • Bei Globus sind die regionalen Eigenmarkenprodukte in Bio-Qualität.
  • Regionale Produkte bei Kaufland weisen nicht zwangsläufig Bio-Qualität auf. Gibt es regionale Bio-Ware, wird diese gelistet.
  • Aktuell sind bei Lidl die regionalen Produkte ohne Bio-Zertifizierung.
  • Real bietet auch regionale Bio-Produkte an.
  • Bei Rewe in Bayern gibt es Bioprodukte, die das bayerische Bio-Siegel tragen. Viele lokale Erzeuger sind durch Bio-Anbauverbände zertifiziert.

Kennzeichnen Sie ihre regionalen Produkte mit zusätzlichen Siegeln?

Ergebnis:Einige Handelsunternehmen kennzeichnen die Produkte neben ihren eigenen regionalen Siegeln zusätzlich mit weiteren regionalen Zeichen.

  • Aldi Süd kennzeichnet seine Eigenmarkenprodukte mit dem Regionalfenster. Es können noch weitere Nachhaltigkeitssiegel angebracht werden.
  • Die Produkte der regionalen Eigenmarken von Edeka Südbayern und Lidl sind sowohl mit dem Regionalfenster als auch mit „Geprüfte Qualität Bayern“ gekennzeichnet.
  • Globus weist je nach Sortiment die Produkte zusätzlich mit den Siegeln Bioland, Naturland oder „Geprüfte Qualität Bayern“ aus.
  • Kaufland verwendet nur das eigene Regionalitäts-Logo.
  • Real antwortete, dass sie keine eigene Regionalmarke führen.
  • Bei Rewe sind die Produkte ihrer regionalen Eigenmarke mit dem Regionalfenster gekennzeichnet.

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