Was oder wer ist für ordnung bekannt

Rentner wider willen Wo kommen wir denn da hin Der Offline-Opa sorgt für Ordnung (Der Offline-Opa 1) von Günter Habicht Günter ohne H, bis vor kurzen noch aktiver …


Günter HabichtWo kommen wir denn da hin / Offline-Opa Bd.1

Der Offline-Opa sorgt für Ordnung / Bekannt aus den Bestsellern von Renate Bergmann

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»Der Habicht hat ein Buch geschrieben. Na, da werden Se was zu lachen haben! « Renate Bergmann
Günter Habicht, 63 und ehemaliger Busfahrer, wacht über die Nachbarschaft. Unsachgemäß getrennter Abfall, falsch geparkte E-Roller: Nichts entgeht seinem scharfen Auge. Günters Frau Brigitte bringt das auf die Palme. Aber Günter hilft auch, wo er kann! Mit Vorliebe im Baumarkt - dort sogar besser als jeder Mitarbeiter. Und natürlich geht er auch mit Brigitte zu IKEA. Solange dort nicht auch gerade Renate Bergmann unterwegs ist - denn die weiß, dass Günter zu Hause unter dem Pantoffel steht. Wenn…mehr

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Produktbeschreibung

»Der Habicht hat ein Buch geschrieben. Na, da werden Se was zu lachen haben! « Renate Bergmann

Günter Habicht, 63 und ehemaliger Busfahrer, wacht über die Nachbarschaft. Unsachgemäß getrennter Abfall, falsch geparkte E-Roller: Nichts entgeht seinem scharfen Auge. Günters Frau Brigitte bringt das auf die Palme. Aber Günter hilft auch, wo er kann! Mit Vorliebe im Baumarkt - dort sogar besser als jeder Mitarbeiter. Und natürlich geht er auch mit Brigitte zu IKEA. Solange dort nicht auch gerade Renate Bergmann unterwegs ist - denn die weiß, dass Günter zu Hause unter dem Pantoffel steht. Wenn die das bloß nicht überallhin twittert! Dann ist es nämlich aus mit Günters Autorität ...

»Die Eberzahn hatte direkt vorm Hydranten geparkt, und die Uhr war auf 4 Minuten 23 Sekunden, als sie den Zündschlüssel drehte und den Wagen startete. Wenn das nun jeder so machen würden, wo kämen wir denn da hin?! Mit der Anzeige musste sie rechnen.«

Produktdetails

  • Produktdetails
  • Der Offline-Opa 1
  • Verlag: Ullstein TB
  • 2. Aufl.
  • Seitenzahl: 239
  • Erscheinungstermin: 1. November 2021
  • Deutsch
  • Abmessung: 186mm x 119mm x 23mm
  • Gewicht: 226g
  • ISBN-13: 9783548064796
  • ISBN-10: 3548064795
  • Artikelnr.: 61666923

Produktdetails

  • Der Offline-Opa 1
  • Verlag: Ullstein TB
  • 2. Aufl.
  • Seitenzahl: 239
  • Erscheinungstermin: 1. November 2021
  • Deutsch
  • Abmessung: 186mm x 119mm x 23mm
  • Gewicht: 226g
  • ISBN-13: 9783548064796
  • ISBN-10: 3548064795
  • Artikelnr.: 61666923

Autorenporträt

Habicht, GünterGÜNTER HABICHT ist 63, früh verrenteter Busfahrer, leidenschaftlicher Kleingärtner und Zeltplatzwart. Er hat zu allem eine Meinung und für ihn zählt, was schwarz auf weiß irgendwo steht. Das gilt aber nicht fürs Internet! Er ist nur Mitglied in der Whatsapp-Gruppe »Abendfrieden«, weil er sonst keine Infos mehr aus der Gartenkolonie bekommt.TORSTEN ROHDE, Jahrgang 1974, hat in Brandenburg/Havel Betriebswirtschaft studiert und als Controller gearbeitet. Unter dem Pseudonym Renate Bergmann hat er bereits zahlreiche Bestseller veröffentlicht. Nun startet seine neue Serie mit dem Offline-Opa Günter Habicht.

Rezensionen

»Wissense, mit dem Habicht kann man durchaus auskommen, wenn man ihn zu nehmen weiß ...« Renate Bergmann

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Bewertung von Babs007 am 04.11.2021

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Bewertung von Babs007 am 04.11.2021

Rentner wider willen
Wo kommen wir denn da hin Der Offline-Opa sorgt für Ordnung (Der Offline-Opa 1) von Günter Habicht
Günter ohne H, bis vor kurzen noch aktiver Busfahrer. Aber kurzer Hand von seinem Arbeitgeber in den vorzeitigen Ruhestand geschickt worden. Mit dieser Situation kommt er schlecht klar umso mehr das auch seine Frau plötzlich den ganzen Tag zu Hause ist. Man hat doch diemehr

Rentner wider willen
Wo kommen wir denn da hin Der Offline-Opa sorgt für Ordnung (Der Offline-Opa 1) von Günter Habicht
Günter ohne H, bis vor kurzen noch aktiver Busfahrer. Aber kurzer Hand von seinem Arbeitgeber in den vorzeitigen Ruhestand geschickt worden. Mit dieser Situation kommt er schlecht klar umso mehr das auch seine Frau plötzlich den ganzen Tag zu Hause ist. Man hat doch die ganzen Jahre fabelhaft harmoniert, auch wenn man sich wegen der Arbeit selten zu Gesicht bekommen hat. Da ihm zu Hause die Decke auf den Kopf fällt sucht er sich Beschäftigung. So versucht er in der Nachbarschaft mal ein bisschen Ordnung rein zu bringen. Der Schreibstil ist flüssig, es ist sehr gut zu lesen, es ist witzig, spritzig und ab und an mit etwas Sarkasmus gewürzt. Die Charaktere sind durchweg sympathisch und man muss sie einfach mögen. Eine prima Unterhaltungslektüre die man nicht mehr aus der Hand legen möchte. Beim lesen musste ich oft schmunzeln, man kann nicht anders.


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Bewertung von Sandra am 24.10.2021

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Bewertung von Sandra am 24.10.2021

Der Offline-Opa folgt auf die Online-Oma!

Ich habe viel geschmunzelt und gelacht. Einfach toll geschrieben, realitätsnah. Das schön gestaltete Cover folgt den Renate-Bergmann-Büchern.

Günter muss vorzeitig in Rente gehen, weil ihm seine Firma mehr oder weniger dazu zwingt. Seine Frau, die an der Kasse gearbeitet hat, ist auch im Ruhestand angekommen. Nun sind beide mit dem Alltag als Rentnermehr

Der Offline-Opa folgt auf die Online-Oma!

Ich habe viel geschmunzelt und gelacht. Einfach toll geschrieben, realitätsnah. Das schön gestaltete Cover folgt den Renate-Bergmann-Büchern.

Günter muss vorzeitig in Rente gehen, weil ihm seine Firma mehr oder weniger dazu zwingt. Seine Frau, die an der Kasse gearbeitet hat, ist auch im Ruhestand angekommen. Nun sind beide mit dem Alltag als Rentner konfrontiert und müssen sich erst mal wieder aneinander gewöhnen, denn die ganzen Jahre vorher haben sie sich nicht so lange "ertragen" und "aushalten" müssen, als jetzt. Nun "sitzen" sie quasi aufeinander und das geht nicht spannungsfrei von statten. Brigitte ist genervt von den "Marotten" ihres Mannes, der nun meint seine freie Zeit u.a. damit zu verbringen ihr oder den Nachbarn auf die Nerven zu gehen, in dem er u.a. für Ordnung im Kiez sorgt und ein wachsames Auge auf die Mülltrennung, Falschparker etc. hat. Günter wiederum ist genervt, weil Brigitte nun mit einem "Paar-Ratgeber-Buch" um die Ecke kommt.

Fazit: Wer Renate Bergmann-Romane mag, wird auch den Offline-Opa lieben!


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Bewertung von tiffy1989 aus Korschenbroich
am 08.11.2021

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Bewertung von tiffy1989 aus Korschenbroich
am 08.11.2021

Nachdem Torsten Rohde unter dem Pseudonym Renate Bergmann zahlreiche Werke veröffentlich hat, darf nun Günter (ohne h!) Habicht in „Wo kommen wir denn da hin“ ran. Der als Busfahrer arbeitende Ordnungsfanatiker wird von einem auf den anderen Tag in den Vorruhestand geschickt und darf von nun an mit seiner Brigitte, die zeitgleich in Pension geht, das Rentnerdasein „genießen“. Doch die neugewonnenemehr

Nachdem Torsten Rohde unter dem Pseudonym Renate Bergmann zahlreiche Werke veröffentlich hat, darf nun Günter (ohne h!) Habicht in „Wo kommen wir denn da hin“ ran. Der als Busfahrer arbeitende Ordnungsfanatiker wird von einem auf den anderen Tag in den Vorruhestand geschickt und darf von nun an mit seiner Brigitte, die zeitgleich in Pension geht, das Rentnerdasein „genießen“. Doch die neugewonnene Freizeit wird dazu genutzt, die Nachbarschaft via Überwachung zu Ordnung und Sicherheit zu erziehen, was seiner Frau äußerst unangenehm ist. Brigitte zieht daher - unter anderem - einen Beziehungsratgeber zur Hilfe, dessen Tipps das gemeinsame Aufeinanderhocken erträglicher machen soll.
Ein kurzweiliges und wirklich lustiges Buch. Die ein oder andere Geschichte hat mich durchaus an Bekannte oder Familienmitglieder denken lassen, sodass ich häufig wirklich laut lachen musste. Wer leichte Unterhaltung sucht und einfach mal abschalten möchte, ist mit diesem Buch gut bedient.


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Bewertung von Elli am 09.11.2021

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Bewertung von Elli am 09.11.2021

Ich sage Sie wie das ist;
Auf dem schön illustrierten Buchcover sieht man schon, das mit dem Vorruheständler Günter Habicht nicht zu Spaßen ist. Wo kommen wir denn da hin, wenn jeder macht was er will?! Die Geschichte ist wirklich aus dem Leben gegriffen. Ein gelangweilter Rentner fängt an, seine Mitmenschen zu maßregeln, treibt damit seine Frau auf die Palme und obendrein nervt der Gatte, weilmehr

Ich sage Sie wie das ist;
Auf dem schön illustrierten Buchcover sieht man schon, das mit dem Vorruheständler Günter Habicht nicht zu Spaßen ist. Wo kommen wir denn da hin, wenn jeder macht was er will?! Die Geschichte ist wirklich aus dem Leben gegriffen. Ein gelangweilter Rentner fängt an, seine Mitmenschen zu maßregeln, treibt damit seine Frau auf die Palme und obendrein nervt der Gatte, weil er plötzlich den ganzen Tag zu Hause ist. Ob ein Beziehungsratgeber helfen kann? Das Buch ist eigentlich sehr lustig geschrieben, artet mir aber teilweise zu sehr aus im Lustig sein. Das nervt dann schon ein bisschen. Was mich sehr stört und worauf der Autor gut hätte verzichten können, ist Günter Habichts falsche Sprechweise "Ich sage Sie wie das ist" und ab und zu "höhö" am Satzende. Da gefiel mir die Renate Bergmann- Geschichte schon etwas besser, aber alles in allem kann ich das Buch dennoch empfehlen.


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Bewertung von Brijo aus Schüttorf
am 25.10.2021

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Bewertung von Brijo aus Schüttorf
am 25.10.2021

Günter Habicht, Rentner mit viel, zu viel Zeit. Bringt alles zur Anzeige, was nicht sein darf. Falsche geparkte Fahrzeuge, nicht getrennter Abfall usw. Seine Frau treibt er damit oft in den Wahnsinn.

Allein wenn man sich das Cover anschaut bekommt man schon Lust, dieses Buch zu lesen. Und was soll ich sagen, ich glaube, ich hatte die ganze Zeit ein Schmunzeln im Gesicht. Dieses Buch ist einfachmehr

Günter Habicht, Rentner mit viel, zu viel Zeit. Bringt alles zur Anzeige, was nicht sein darf. Falsche geparkte Fahrzeuge, nicht getrennter Abfall usw. Seine Frau treibt er damit oft in den Wahnsinn.

Allein wenn man sich das Cover anschaut bekommt man schon Lust, dieses Buch zu lesen. Und was soll ich sagen, ich glaube, ich hatte die ganze Zeit ein Schmunzeln im Gesicht. Dieses Buch ist einfach so toll geschrieben, das man gar nicht aufhören kann zu lesen. Man möchte unbedingt wissen, was er noch so alles erlebt und vor allem was er, wie er meint, in Ordnung bringt. Ein wunderbares Buch, das gute Laune macht, weil man wirklich mal lachen kann beim lesen. Es muss nicht immer „schwere Kost“ sein bei den Büchern. Dieses Buch tut auch der Seele gut und vertreibt für eine Zeit die Probleme und Sorgen, die man vielleicht hat. Es ist wunderbar.

Also, ich sag Sie das, wie es ist – ohne dieses Buch fehlt einem etwas, also unbedingt lesen – denn wo kommen wir denn da hin, wenn es einer nicht liest.


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Bewertung von simi214 aus München
am 01.11.2021

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Bewertung von simi214 aus München
am 01.11.2021

mal was anderes.

Inhalt:
Günter Habicht, ist neu Pensionär, und muss ich in dieser Rolle erst einmal zurechtfinden. Was macht man am sinnvollsten mit der neu gewonnen Zeit? Für Günter ist das ganz klar, er will für Ordnung in der Nachbarschaft sorgen, denn wenn es so weitergehen würde wie bisher, wo kämen wir denn da hin?

Die Geschichte hat mich durch die Leseprobe auf sich aufmerksam
mehr

mal was anderes.

Inhalt:
Günter Habicht, ist neu Pensionär, und muss ich in dieser Rolle erst einmal zurechtfinden. Was macht man am sinnvollsten mit der neu gewonnen Zeit? Für Günter ist das ganz klar, er will für Ordnung in der Nachbarschaft sorgen, denn wenn es so weitergehen würde wie bisher, wo kämen wir denn da hin?

Die Geschichte hat mich durch die Leseprobe auf sich aufmerksam gemacht. Diese hat mir recht gut gefallen, und konnte mich überzeugen. Das Cover vom Buch, war auch sehr ansprechend, und passt meiner Meinung nach auch sehr gut zur Geschichte. Der erste Teil und der letzte Teil des Buches haben mir auch recht gut gefallen, und konnten mich zum Lachen bringen. Zwischenzeitlich war die Geschichte mir etwas zu lange, und Günter als Protagonist zu übertrieben. Der Schreibstil war leicht verständlich und hat zum Protagonisten gepasst.

Fazit: ein solides Buch, für das ich wahrscheinlich etwas zu jung bin, aber mir an vielen Stellen doch sehr gut gefallen hat.


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Bewertung von CB am 22.11.2021

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Bewertung von CB am 22.11.2021

Ja, wo kommen wir da denn hin? Das ist die zentrale Frage, die sich
Günter Habicht, Günter aber bitte ohne ein „H“ im Namen, immer wieder und wieder stellt. Günter ist ein Frührentner, ehemaliger Busfahrer, Ordnungsfanatiker und seit seiner Rente ohne einen festen Plan. Für seine Nachbarschaft spielt er nun gerne den Fußweg- und Ordnungswärter, sehr zum Unmut seiner Frau und seiner Nachbarn. Inmehr

Ja, wo kommen wir da denn hin? Das ist die zentrale Frage, die sich
Günter Habicht, Günter aber bitte ohne ein „H“ im Namen, immer wieder und wieder stellt. Günter ist ein Frührentner, ehemaliger Busfahrer, Ordnungsfanatiker und seit seiner Rente ohne einen festen Plan. Für seine Nachbarschaft spielt er nun gerne den Fußweg- und Ordnungswärter, sehr zum Unmut seiner Frau und seiner Nachbarn. In dem Buch wird die Geschichte von Günter ab seiner Rente erzählt und die Entwicklung seines neuen Lebensweges. Die Rente stellt nämlich nicht nur einen neuen Lebensabschnitt da, sondern ist durch ganz eigene Hürden charakterisiert. Heutzutage müsse man sich schließlich mit Problemen herumschlagen. Da kämpft sich so mancher ordnungsliebender Mensch nur so durch das Leben.

Das Buch umfasst in jedem Kapitel ein anderes Thema, mal die Nachbarschaft, mal die leichte Krise mit seiner Frau, die er seit seiner Rente viel mehr zu Gesicht bekommt und mal natürlich auch das Thema Fußball.
Das Buch berichtet aus Günters Perspektive, der trocken schildert, wie er sich so als Rentner durchs Leben schlägt und wie seine Meinung und Einstellung zu den verschiedensten Themen ist.

Insgesamt finde ich das Buch leicht zu lesen und amüsant, auch wenn mir der Schreibstil und die Art und Weise von Günter Habicht manchmal einfach zu viel waren. Ich konnte fast mit den Nachbarn von Günter mitfühlen - schließlich ist so ein selbsternannter Ordnungshüter nicht immer erfreulich. Alles in allem hat mir das Buch dennoch recht gut gefallen. Eine leichte Unterhaltung für zwischendurch. Zudem eine Geschichte, in welche man sich schnell wieder einliest, sollte man das Buch einmal für eine Weile aus der Hand legen.


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Bewertung von Ele aus xxxxx
am 25.10.2021

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Bewertung von Ele aus xxxxx
am 25.10.2021

Wo kommen wir denn da hin, von Günter Habicht alias Torsten Rhode, 240 Seiten erschienen im Ullstein Verlag.
Der Habicht hat ein Buch geschrieben. Na da werden sie was zu lachen haben meint auch Renate Bergmann.
Günter Habicht ist Busfahrer und wird von seiner Firma mit 63 in Rente geschickt, auch seine Brigitte ist nun zuhause und ist mehr als genervt von ihrem Mann. Dabei meint er es ja nurmehr

Wo kommen wir denn da hin, von Günter Habicht alias Torsten Rhode, 240 Seiten erschienen im Ullstein Verlag.
Der Habicht hat ein Buch geschrieben. Na da werden sie was zu lachen haben meint auch Renate Bergmann.
Günter Habicht ist Busfahrer und wird von seiner Firma mit 63 in Rente geschickt, auch seine Brigitte ist nun zuhause und ist mehr als genervt von ihrem Mann. Dabei meint er es ja nur gut und will helfen, wo immer er nur kann. Er hat zu allem eine Meinung und die tut er auch kund. Das kommt nicht unbedingt bei allen gut an. Die Nachbarschaft und auch seine Gattin sind genervt von seinen Aktionen, seine Devise: „ Ein guter Mensch gibt gerne Acht, ob nicht ein andrer was Böses macht.
Der Autor hat in seinem Buch, den personalen Erzählstil aus Sicht Günter Habichts gewählt, der Leser ist somit direkt bei seinen Erlebnissen dabei. Die Leseabschnitte sind in angenehmer Länge und beginnen in kursiver Schrift. Humorvolle Dialoge, zum Teil im Berliner Dialekt, beleben die Geschichte.
Ich habe schon einige Bücher des Autors gelesen, die Renate Bergmann-Bücher finde ich sehr vergnüglich und spaßig. Leider fand ich Günters Erlebnisse und Aktionen nicht so unterhaltsam als die der Online-Omi. Ein kleines Schmunzeln konnten mir die Ausführungen jedoch entlocken. Der Habicht ist ein Korinthenkacker und Nörgler, anders kann man es nicht formulieren. Solche Menschen kann ich nicht leiden und deshalb war ich auch vom Roman nicht immer begeistert. Seine Erlebnisse als Campingplatz-Ordner, im Baumarkt oder beim Arzt sind allenfalls als „nett“ zu bezeichnen. Geschmunzelt habe ich eigentlich nur, als er mit Brigitte zu IKEA fährt weil sie dringend einen Badezimmerschrank und etliche „Stehrumchens“ benötigen, oder als er sein Fichtennadelschaumbad mit dem Toilettenreiniger verwechselt. Den“ Habicht“ stören falsch befüllte Mülltonnen, Falschparker und Menschen die auf der Straße mit ihrem „Wischmobiltelefonen“ kommunizieren. Situationskomik war dabei nur wenig zu finden.
Insgesamt hatte ich das Buch schnell gelesen, der Geschichte konnte ich jederzeit folgen eine kurzweilige Unterhaltung für einen regnerischen Nachmittag.
Für Leser die humorvolle leichte Unterhaltung suchen geeignet, von mir 3 Sterne.


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Bewertung von Barbara aus Velden
am 30.10.2021

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Bewertung von Barbara aus Velden
am 30.10.2021

Günter, 63, geht vorzeitig in den Ruhestand. Er wird Rentner. Worte, die er selbst so gar nicht hören kann. Doch was macht Mensch nun mit der vielen Zeit, wenn man nicht mehr Touristen durch Berlins Straßen chauffiert? Eine Frage, die nicht nur ihn betrifft, sondern vor allem auch seine Frau. ... Welche Wege und Umwege das Paar findet, um dem Herbst des Lebens zu gestalten und dem Leben wiedermehr

Günter, 63, geht vorzeitig in den Ruhestand. Er wird Rentner. Worte, die er selbst so gar nicht hören kann. Doch was macht Mensch nun mit der vielen Zeit, wenn man nicht mehr Touristen durch Berlins Straßen chauffiert? Eine Frage, die nicht nur ihn betrifft, sondern vor allem auch seine Frau. ... Welche Wege und Umwege das Paar findet, um dem Herbst des Lebens zu gestalten und dem Leben wieder Sinn zu geben, wird in diesem Buch geschildert.

Zugegeben, Günter Habichts Geschichte ist eine, die nicht gerade an Erzähltempo zulegt - ja an manchen Stellen hat man mehr das Gefühl, eine Charakterstudie zu lesen. Es ist dennoch spannend zu lesen. An dem einen oder anderen Moment findet man sich als Paar wieder, im nächsten schüttelt man den Kopf über Günters Hang zum Regeln kontrollieren und einhalten und hofft inständig, so einen Mann nicht zu treffen auf der Straße.. ja, oft ärgert man sich auch ein wenig über die Ansichten dieses Busfahrers, seine Erwartungen an seine Frau und die Umwelt- und an der anderen Stelle versteht man auch wieder sein Bedürfnis nach Freiheit, nach Ruhe und Selbstständigkeit. Auch andere vorkommende Personen erinnern einen an Personen, die sicher jeder kennt- neugierige Nachbarn inklusive.

Das Buch liest sich leicht und ohne schwierigen Wortschatz, auch finden sich kaum Dialektwörter, so dass auch als Österreicherin ein gutes Textverständnis gegeben ist. Das Cover selbst hätte mich jetzt nicht so angesprochen wenngleich sie auch das Bild von Günter, das ich mir selbst im Buch gemacht habe, irgendwie trifft.
Alles in allem leichte Lektüre, die auf unterhaltsame Weise dazu einlädt, sich selbst Gedanken zu machen, wie man die Zeit nach der Pension gestalten könnte und vor allem, wir es gelingen kann, sich als Paar nicht zu verlieren (wenngleich das Buch keine Antwort darauf liefert)


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Bewertung von _ich.lese_ am 17.01.2022

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Bewertung von _ich.lese_ am 17.01.2022

Günter ohne H hat ein Buch geschrieben.
Günter Habicht, 63, ehemaliger Busfahrer sorgt für seine Nachbarschaft. Oder soll man sagen, er überwacht sie?
Mit pendranter Genauigkeit wird überprüft wer was wo macht ...

Das Cover erinnert sehr an Renate Bergmann, die Online Omi. Was kein Wunder ist, ist es doch vom gleichen Autor, nur das er diesmal ein Offline Opi ist.
Stellenweise ist es sehr
mehr

Günter ohne H hat ein Buch geschrieben.
Günter Habicht, 63, ehemaliger Busfahrer sorgt für seine Nachbarschaft. Oder soll man sagen, er überwacht sie?
Mit pendranter Genauigkeit wird überprüft wer was wo macht ...

Das Cover erinnert sehr an Renate Bergmann, die Online Omi. Was kein Wunder ist, ist es doch vom gleichen Autor, nur das er diesmal ein Offline Opi ist.
Stellenweise ist es sehr humorvoll, sehr witzig und auch sehr ehrlich, wenn auch total überspitzt. Manchmal ist es aber auch ein bisschen drüber, vor allem wenn er Sätze wie "das muss ich Sie jetzt mal sagen..." raushaut. Solche Grammatik ist wohl nur für eingefleischte lustig.
Humor ist eh Geschmackssache, jeder mag anderes. In gewissen Dosen ist das Buch ganz amüsant, ich konnte einige Male sehr lachen und habe mich gut amüsiert, aber wie bei der Omi wird es irgendwann auch langweilig.
Aber Humor ist, wenn man trotzdem lacht... in diesem Sinne ist es unterhaltsam und kurzweilig.


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Bewertung von Bajü am 30.10.2021

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Bewertung von Bajü am 30.10.2021

"Ich sag Sie das, wie es ist"
Der Busfahrer Günter Habicht geht in Vorruhestand. Seine Frau Brigitte ist ebenfalls im Rentenalter und so sind beide zu Hause, was zu vielen Reibereien und Unstimmigkeiten sorgt. Die Beiden sitzen sich zu sehr auf der Pelle. Dazu kommt noch Günters Nörgelei und Überwachung der Nachbarn , was Brigitte sehr peinlich ist.
Die Geschichte ist sehr heiter und humorvoll
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"Ich sag Sie das, wie es ist"
Der Busfahrer Günter Habicht geht in Vorruhestand. Seine Frau Brigitte ist ebenfalls im Rentenalter und so sind beide zu Hause, was zu vielen Reibereien und Unstimmigkeiten sorgt. Die Beiden sitzen sich zu sehr auf der Pelle. Dazu kommt noch Günters Nörgelei und Überwachung der Nachbarn , was Brigitte sehr peinlich ist.
Die Geschichte ist sehr heiter und humorvoll geschrieben und somit locker leicht zu lesen. Musste oft schmunzeln, ob Günter's Spitzfindigkeiten, besonders wenn es gegen Frau Bergmann und die Freundinnen seiner Frau geht .
Auf mich wirkt er wie ein unzufriedener Mann, der seine Arbeit vermisst.
Ich dachte öfters: "Gebt dem Herrn was zu schaffen".
Das Cover zum Buch verrät schon viel zur Geschichte. Man kann sich aufgrund dessen Herrn Habicht sehr gut vorstellen.
Bin überzeugt, dass dies nicht der einzige Buchband um Günter Habicht sein wird. Bin auf weitere gespannt


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Bewertung von SBS am 16.12.2021

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Bewertung von SBS am 16.12.2021

Günter Habicht ist pensioniert und hat nun extrem viel Freizeit. Die nutzt er, um seine Frau und die gesamte Nachbarschaft an den Rand des Wahnsinns zu treiben. Er kontrolliert und notiert einfach alles, was seiner Meinung nach nicht ganz ordentlich läuft….und das ist so einiges.

Plötzlich Rentner und Günter weiß nichts mit sich anzufangen. Genau hier setzt die Geschichte an. Da gibt es diemehr

Günter Habicht ist pensioniert und hat nun extrem viel Freizeit. Die nutzt er, um seine Frau und die gesamte Nachbarschaft an den Rand des Wahnsinns zu treiben. Er kontrolliert und notiert einfach alles, was seiner Meinung nach nicht ganz ordentlich läuft….und das ist so einiges.

Plötzlich Rentner und Günter weiß nichts mit sich anzufangen. Genau hier setzt die Geschichte an. Da gibt es die Elterntaxis, denen der Unterschied zwischen „Halten“ und „Parken“ nicht klar ist – eine willkommene Abwechslung zu Brigittes Plan ihre Ehe mittels Beziehungsratgeber etwas Frische zu verleihen. Die Tücken des Rentnerlebens und des Empty-Nest sind an sich gut dargestellt und treffen genau den Kern des Problems, aber Günter ist eben keine Renate und ich hatte zwar einige Lacher beim Lesen, aber in Summe war es einfach nicht so, wie erhofft. Ich werde von Günter- falls nochmal was kommen sollte – nichts mehr lesen, während Renate immer und immer wieder eine Chance bekommt.

Sprachlich hat mich auch das eine oder andere immer wieder mal etwas gestört, z.B. „Ich sag Sie mal was…“. Vielleicht haben mich die Probleme aus der männlichen Sicht auch einfach nicht überzeugt, ich weiß nicht so recht. In jedem Fall ist es ein bisschen weniger amüsant, wie erhofft. Er ist Klischee durch und durch (genau wie erwartet bei dieser Art Buch), aber irgendwie zündete das nicht immer bei mir.

Unter dem Strich war es für zwischendurch einmal ganz nett, aber Renate hat Kultstatus und den sehe ich bei Günter nicht.


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Bewertung von Gelinde aus Nersh.
am 29.10.2021

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Bewertung von Gelinde aus Nersh.
am 29.10.2021

Wo kommen wir denn da hin, von Günter Habicht

Cover:
Das Cover passt, Günter Habicht in voller Aktion.

Inhalt:
Günter Habicht ist nun Rentner und kann seinem „Drang“ für Recht und Ordnung zu Sorgen voll nachkommen.
Ob das seine Nachbarn sind, die Leute im Kiez oder in der Gartenanlage.
Habicht kennt alle Regeln in und auswendig und scheut sich nicht davor das Amt einzuschalten.
Seine
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Wo kommen wir denn da hin, von Günter Habicht

Cover:
Das Cover passt, Günter Habicht in voller Aktion.

Inhalt:
Günter Habicht ist nun Rentner und kann seinem „Drang“ für Recht und Ordnung zu Sorgen voll nachkommen.
Ob das seine Nachbarn sind, die Leute im Kiez oder in der Gartenanlage.
Habicht kennt alle Regeln in und auswendig und scheut sich nicht davor das Amt einzuschalten.
Seine Frau Brigitte, seit kurzem auch in Rente, schämt sich teilweise in Grund und Boden. Und so rasseln die beiden des Öfteren mal zusammen.


Meine Meinung:
Der Anfang ist ja noch ganz witzig und nett. Und ich denke mir: na der Günter ist ja mal ein ganz spezieller Fall.
Aber mit der Zeit geht er mir dann eigentlich so richtig auf den Senkel.
Für mich ist Günter die Reinkarnation eines pedantischen und nörglerischen Rentners. Rechthaberisch bis ins Extrem (z.B. geht er im Urlaub mit einem Zollstock durch den Friedhof und misst die Abstände zwischen den Gräbern).

Was am Anfang noch lustig ist, wird mit der Zeit einfach zu viel.
Ich finde hier gibt es keine „nette“ oder „lustige“ Schrulligkeit.

Der Schreibstil ist flüssig und gut zu lesen. Viele Punkte sind sehr gut beobachtet, und wenn sie nicht gar so pedantisch und verbissen eingesetzt wären hätte ich vielleicht auch am Ende des Buches noch darüber schmunzeln können.

Mein Fazit:
Ein ganz spezieller Humor, der einem liegen muss.
Mir hat hier die Leichtigkeit gefehlt, Günter ist für mich ein rechthaberischer Besserwisser (und die mag ich nicht so sehr).
Von mir 3,5 Stern (die ich aus Antipathie für Günter abrunde).


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Bewertung von aebbies.buechertruhe am 29.01.2022

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Bewertung von aebbies.buechertruhe am 29.01.2022

Top-100 Rezensent

Günter Habicht, 63jähriger ehemaliger Busfahrer, nutzt sein Rentnerleben, um in der Nachbarschaft für Ordnung zu sorgen. Er kontrolliert die Mülltrennung, wo E-Roller geparkt werden und ist bestens über die Nachbarschaft informiert. Er unterstützt Ehefrau Brigitte im Haushalt - und nervt damit auch sie. Daß nun alle von ihm genervt sind, kann sich ein Günter Habicht aber so gar nicht vorstellen.mehr

Günter Habicht, 63jähriger ehemaliger Busfahrer, nutzt sein Rentnerleben, um in der Nachbarschaft für Ordnung zu sorgen. Er kontrolliert die Mülltrennung, wo E-Roller geparkt werden und ist bestens über die Nachbarschaft informiert. Er unterstützt Ehefrau Brigitte im Haushalt - und nervt damit auch sie. Daß nun alle von ihm genervt sind, kann sich ein Günter Habicht aber so gar nicht vorstellen. Und somit treibt er es immer weiter auf die Spitze!

Torsten Rohde läßt in "Wo kommen wir denn da hin" seine bisherige Nebenfigur Günter Habicht aus den Renate-Bergmann-Romanen zu Wort kommen. Vom Schreibstil her wird man nicht enttäuscht. Auf gewohnt locker-leichte Art wird aus Sicht von Günter Habicht geschrieben - mit der entsprechenden "Schnauze". Und genau die gefiel mir hier nicht so gut. Er schwadroniert ohne Unterbrechung und läßt an kaum jemandem ein gutes Haar. Seine Art über seine Frau zu reden, ist haarsträubend. Am meisten hat mich jedoch gestört, wie abwertend er über Renate Bergmann und ihre Freunde redet. Dies war schon sehr beleidigend und als Renate-Fan konnte ich darüber leider gar nicht lachen. Wie ich überhaupt sehr wenig über ihn lachen konnte. Er kommt einfach zu selbstherrlich herüber und seine Redensarten nerven einfach nur. Dazu springt er ohne Zusammenhang zwischen den Themen hin und her, so daß kein Zusammenhang zu erkennen ist und die Story eher vor sich hin dümpelt.
Ich persönlich bleibe lieber Renate Bergmann treu!


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Bewertung von sommerlese am 28.10.2021

Top-10 Rezensent!

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Bewertung von sommerlese am 28.10.2021

Top-10 Rezensent!

Leichte und lustige Lektüre, zum Aufheitern gerade richtig
"Wo kommen wir denn da hin" ist ein humorvoller Roman von Günter Habicht, der im Ullstein Verlag erscheint.

Der 63-jährige Günter Habicht ist ein Pedant wie er im Buche steht, ständig überwacht er vom Balkon aus das Verhalten seiner Nachbarn. Jede noch so kleine Schluderei fällt ihm auf, das fängt beim Trennen des Abfalls an und hörtmehr

Leichte und lustige Lektüre, zum Aufheitern gerade richtig
"Wo kommen wir denn da hin" ist ein humorvoller Roman von Günter Habicht, der im Ullstein Verlag erscheint.

Der 63-jährige Günter Habicht ist ein Pedant wie er im Buche steht, ständig überwacht er vom Balkon aus das Verhalten seiner Nachbarn. Jede noch so kleine Schluderei fällt ihm auf, das fängt beim Trennen des Abfalls an und hört bei falsch geparkten Autos und E-Rollern noch lange nicht auf. Seine Frau Brigitte regt das auf, aber Günter hat auch seine guten Seiten. Er ist hilfsbereit und zeigt im Baumarkt den Kunden die besten Produkte für ihre Sanierung. Seiner Erzfeindin Renate Bergmann weicht er aus, so gut er kann. Denn die twittert ja neuerdings alles und jedes und würde sicher auch Günters Verhalten auf Twitter kritisieren und verbreiten.

Nach der Buchreihe mit Renate Bergmann hat Torsten Rohde nun einen männlichen Protagonisten am Start. Es ist der ehemalige Busfahrer Günter Habicht, den Renate-Fans aus "Fertig ist die Laube" kennen. Dort in der Laubenkolonie Abendfrieden haben sie sich kennengelernt, leider ist keine herzliche Freundschaft daraus entstanden.

Günter ist im Vorruhestand und auch seine Frau Brigitte ist vorzeitig in Rente, was sie im Nachhinein bitter bereut. Der gemeinsame Alltag muss erst wieder gelernt werden und Brigitte ist es furchtbar peinlich, wie Günter alle Nachbarn maßregelt. Aber er geht häufig auch seiner Wege und dann klönt Brigitte mit ihrer Freundin Doris oder liest Beziehungsratgeber. Beide haben eine erwachsene Tochter, Mareike, und als Günters Mutter ins Seniorenheim ziehen muss, arbeitet Günter dort als Hausmeister und kümmert sich auch um ihr Haus in Brandenburg. Dort würde er am liebsten bleiben, aber seine Aufgaben als Hausmeister in der Gartenkolonie muss er ja auch noch ausüben. Dort lernte er auch Renate Bergmann kennen, die rein gar nichts von Vereinsregeln hält und ihm damit ein Dorn im Auge ist.

Mit Günter lernen wir einen pedantischen Mann kennen, dem durch seine jahrelange Busfahrertätigkeit Verkehrsregeln ins Blut übergegangen sind. Aber mit Busfahren ist nun Schluß und so meint er, anderen Menschen Regeln beibringen zu müssen. Die Beziehung mit Brigitte ist auch nicht mehr so harmonisch wie zu Anfang, nur seine Tochter Mareike kann ihn ganz gut um den Finger wickeln.

Auch wenn ich Renate um Längen sympathischer finde als Günter, kann man bei dieser Lektüre reichlich schmunzeln. Besonders als es um Günters Mutter im Seniorenheim ging, er das Bauhaus unsicher machte oder ein Einkauf bei Ikea anstand. Seine Rolle ist schon etwas überspitzt angelegt, doch man kann sich wunderbar amüsieren und kennt vielleicht auch jemanden wie Günter aus der eigenen Nachbarschaft.

Wer mal wieder etwas Lustiges lesen möchte und kein Problem mit pedantischen Rentnern hat, sollte sich die neue Hauptfigur von Torsten Rohde mal zu Gemüte führen. Ich mochte Renate noch ein wenig lieber, aber eine humorvolle Lektüre ist Günters 1. Band auch.


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Bewertung von Venice aus Oberursel
am 26.01.2022

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am 26.01.2022

Günter Habicht kann es gar nicht fassen nach Jahren als Busfahrer in den Vorruhestand geschickt zu werden. Auch seine Frau ist misstrauisch wie das Zusammenleben in Zukunft funktioniert. Schließlich haben sich die beiden während der Berufstätigkeit nur selten gesehen. Der Eheratgeber für den Ruhestand ist da auch keine große Hilfe mit seinen recht eigenwilligen Ideen.

So inspiziert Günter
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Günter Habicht kann es gar nicht fassen nach Jahren als Busfahrer in den Vorruhestand geschickt zu werden. Auch seine Frau ist misstrauisch wie das Zusammenleben in Zukunft funktioniert. Schließlich haben sich die beiden während der Berufstätigkeit nur selten gesehen. Der Eheratgeber für den Ruhestand ist da auch keine große Hilfe mit seinen recht eigenwilligen Ideen.

So inspiziert Günter lieber seinen Kiez und keiner ist vor seinem strengen Auge sicher. Wo käme man da hin wenn das jeder machen würde. So kommt es, dass er nach dem Ausräumen des Hauses seiner Mutter in Mecklenburg nicht nur einen Job in der Altersresidenz seiner Mutter gefunden hat sondern auch noch als Aufseher auf einen Campingplatz auf dem einst Oma Bergmann mit Freunden campte.

Die Ähnlichkeit mit den Büchern von Oma Bergmann ist allgegenwärtig. Statt Online Oma nun allerdings Offline Opa wobei mir erstere Bücher etwas besser gefallen haben. Vieles in diesem Buch schien mir zu erzwungen witzig sein.

Der Schreibstil ist lebendig mit teilweise sehr witzigen Begebenheiten, ein nettes Buch für zwischendurch. Ob ich weitere Bücher von Opa Günter lesen möchte weiß ich noch nicht.


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Bewertung von Wisent am 09.11.2021

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Wer die Renate Bergmann-Romane mag, macht auch mit dem Habicht nichts verkehrt.

Bei Herrn Habicht ist der Name Programm. Wie ein Raubvogel kreist der Neu-Rentner durch seine Nachbarschaft und findet selbst die kleinste Verfehlung der unziemlichen Nachbarn. Sei es die Nachbarin die am Altglascontainer 'parkt', weil sie dort 4 statt 3 Minuten steht, der Nachbar der seine Fischkonserve zumehr

Wer die Renate Bergmann-Romane mag, macht auch mit dem Habicht nichts verkehrt.

Bei Herrn Habicht ist der Name Programm. Wie ein Raubvogel kreist der Neu-Rentner durch seine Nachbarschaft und findet selbst die kleinste Verfehlung der unziemlichen Nachbarn. Sei es die Nachbarin die am Altglascontainer 'parkt', weil sie dort 4 statt 3 Minuten steht, der Nachbar der seine Fischkonserve zu unordentlich ausgespült hat oder gar ein jugendlicher Rowdy der auf dem Bürgersteig Roller fährt. Günter hat die Hausordnung parat, kann fließend diverse BGB-Paragraphen zitieren und ist auch sonst sofort dabei 'seinem' Bundestagsabgeordneten zu schreiben.

Kurz: ein so richtig sympathisches Kerlchen, dem man 14 Tage Durchfall und kein Klopapier im Haus wünscht, um mal den Fokus für die wichtigen und unwichtigen Dinge des Lebens zu schärfen.

Aber dieses Ekel wächst einem in seiner unzufrieden-pedantischen Art dann doch ein wenig ans Herz und man fiebert mit, wen er wohl als nächstes aufs Korn nimmt.

Dieser Roman ist herrlich, weil man an Günter Habichts Seite so herrlich rechthaberisch und pedantisch sein kann, wie man es sich als normaler Mensch nie trauen würde. Dabei sind viele der Situationen extrem gut aus dem richtigen Leben beobachtet und lediglich ein wenig überspitzt (z.B. der Einkauf bei Ikea).

Wer Renate Bergmann mag oder den unvergessenen 'Ekel-Alfred', der sollte hier beherzt zugreifen. Aber wehe, Sie machen ein Eselsohr in die Seiten oder fassen das Buch mit schmuddeligen Schoko-Fingern an, weil Sie beim Lesen naschen. Da hängt der Habicht Sie gleich beim Ordnunsamt hin!


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Bewertung von FrauKlein29 aus Wuppertal
am 24.10.2022

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am 24.10.2022

Der Roman über,mit und von Günter Habicht war für mich der erste Roman vom Autor der auch die Romane von Renate Bergmann, der Online Oma geschrieben hat.

Bereits das Cover hält was es verspricht ein witziger kurzweiliger Roman, mit viel Wahrheitsgehalt.

Ich konnte mich tatsächlich in einigen Dingen wiedererkennen. Nicht so extrem aber doch ärgerte ich mich sehr über falsche Mülltrennung undmehr

Der Roman über,mit und von Günter Habicht war für mich der erste Roman vom Autor der auch die Romane von Renate Bergmann, der Online Oma geschrieben hat.

Bereits das Cover hält was es verspricht ein witziger kurzweiliger Roman, mit viel Wahrheitsgehalt.

Ich konnte mich tatsächlich in einigen Dingen wiedererkennen. Nicht so extrem aber doch ärgerte ich mich sehr über falsche Mülltrennung und auch über nicht ordnungsgemäß geparkte Autos. Bin ich typisch deutsch? Liegt es daran dass ich im öffentlichen Dienst arbeite und mir somit Recht und Gesetz quasi jeden Tag begegnet?

Wahrscheinlich genau deswegen gefällt mir dieser Roman so unfassbar gut. Ich habe herzhaft gelacht und konnte mit Günter mitfühlen, aber auch mit seiner Frau. Denn ich wollte so jemanden nicht gerne an meiner Seite haben. Dafür gehe ich zu gerne zu Ikea und kaufe klimbim.

Der Roman kostet 11,90 € und ist jeden Cent wert.

5 von 5 Sterne

Ich freue mich über eine Fortsetzung


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Bewertung von Seitenrascheln am 17.11.2021

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Meine Meinung:
Was kann man in der heutigen Zeit besser gebrauchen, als ein paar höchst amüsante und entspannte Stunden, in denen man die Welt vergessen kann und dies auf einfach und schöne Art und Weise. Und genau dies bietet dieses kurze und sehr kurzweilige Büchlein, dass den Leser von der ersten Seite an verschluckt und mit viel Humor empfängt, sodass der Leser über wenige Stunden hinweg einemehr

Meine Meinung:
Was kann man in der heutigen Zeit besser gebrauchen, als ein paar höchst amüsante und entspannte Stunden, in denen man die Welt vergessen kann und dies auf einfach und schöne Art und Weise. Und genau dies bietet dieses kurze und sehr kurzweilige Büchlein, dass den Leser von der ersten Seite an verschluckt und mit viel Humor empfängt, sodass der Leser über wenige Stunden hinweg eine schöne Zeit, mit einem kurzweiligen Buch verbringen kann und dabei, zumindest war dies bei mir so, ein wenig glücklicher und entspannter dieses Buch verlässt.

Einziger kleiner Kritikpunkt war für mich der Vergleich zu der anderen Reihe des Autors und diese war für mich noch etwas spritziger, einfallsreicher und wirkte, wenn diesem Buch einen Kritikpunkt vorwerfen kann, etwas weniger gestellt und mehr flüssig.

Mein Fazit:
Ein kurzweiliges und amüsantes Buch, das es genau das erfüllt, was es soll: Unterhalten!


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Bewertung von raschke64 aus Dresden
am 29.11.2021

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am 29.11.2021

Günter Habicht ist 63 und frühpensionierter Busfahrer. So hat er auf einmal noch mehr Zeit, seinem „Hobby“ nachzugehen – nämlich alles um sich herum zu kontrollieren als so eine Art Ersatzsheriff. Parkt der Nachbar sachgerecht, wird der Abfall ordentlich entsorgt, ist die Hecke auf der richtig Höhe geschnitten und so weiter? Doch bald geht er damit nicht nur seiner Frau, sondern auch den anderenmehr

Günter Habicht ist 63 und frühpensionierter Busfahrer. So hat er auf einmal noch mehr Zeit, seinem „Hobby“ nachzugehen – nämlich alles um sich herum zu kontrollieren als so eine Art Ersatzsheriff. Parkt der Nachbar sachgerecht, wird der Abfall ordentlich entsorgt, ist die Hecke auf der richtig Höhe geschnitten und so weiter? Doch bald geht er damit nicht nur seiner Frau, sondern auch den anderen Menschen gehörig auf den Geist.

Das Buch um Günter Habicht Ist sozusagen ein Ableger der bekannten Renate-Bergmann-Reihe. Aber wie es so ist mit Original und Nachahmung. Hier ist das Original eben um Längen besser. Auch wenn man in der Hauptperson viele Eigenschaften wiedererkennt, die man sicher auch in der eigenen Familie oder im Bekanntenkreis antrifft, fand ich das Buch über große Strecken nicht wirklich witzig. Auch die immer mal vorhandenen Seitenvermerke zu Renate Bergmann kann man wohl nur verstehen, wenn man ihre Bücher gelesen hat. Irgendwann nervte Habicht eigentlich nur mit seinen Macken. Ich weiß nicht, ob das Ganze jetzt als Reihe gedacht ist. Ich glaube allerdings nicht, dass ich die Fortsetzung lesen werde.


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Bewertung von Jaq aus Dortmund
am 21.12.2021

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am 21.12.2021

Der offline Opa

In dem Buch „Wo kommen wir denn da hin“ von Günter Habicht geh es um Günter Habicht der in Rente geschickt wurde und nun als Offline Opa im Kitz wie er es nennt die Augen offen hält. Der Offline Opa ist das Gegenteil von der Online Oma Renate Bergmann. Aber auch dieses ist ein Pseudonym von Torsten Rohde.
Das Cover passt zur Reihe von Renate Bergmann und sie ist auch mit darauf
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Der offline Opa

In dem Buch „Wo kommen wir denn da hin“ von Günter Habicht geh es um Günter Habicht der in Rente geschickt wurde und nun als Offline Opa im Kitz wie er es nennt die Augen offen hält. Der Offline Opa ist das Gegenteil von der Online Oma Renate Bergmann. Aber auch dieses ist ein Pseudonym von Torsten Rohde.
Das Cover passt zur Reihe von Renate Bergmann und sie ist auch mit darauf zu sehen. Schon das Bild verspricht viel Humor in dem Roman. Und sie wird auch im Buch erwähnt.

Doch Günter Habicht ist nicht online, sondern offline. Er hält nichts vom Internet und Handy, für Ihn zählt nur was schwarz auf weiß steht und will Ordnung und Recht walten lassen so wie er es versteht.
Und nun ist er auch noch in Rente und hat noch mehr Zeit, um nach dem Rechten in der Nachbarschaft zu sehen. Seine Frau Brigitte will das es sich eine sinnvolle Beschäftigung sucht und die Nachbarschaft in Ruhe lässt. Sie versucht es mit einem Ratgeber für Paare, die in Rente gegangen sind. Da kommt es zu der ein oder anderen lustigen Geschichte. Die mit dem Baumarkt fand ich besonders klasse.

Ich habe von den Renate Bergmann Büchern schon viel gehört aber noch keins gelesen, was ich glaube jetzt mal ändern werde. Der Schreibstil ist locker leicht und kurzweilig. Es werden zwar auch ein paar Klischees mitverarbeitet, aber das finde ich nicht so schlimm und der Humorvolle Faktor ist mitgegeben. Die Charaktere sind sehr gut herausgearbeitet und man kann sie sich gut vorstellen und ich weiß das ich so einen Habicht nicht in der Nachbarschaft haben möchte


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Bewertung von Kieselelfe23 aus Hövelhof
am 26.10.2021

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am 26.10.2021

In dem Buch "Wo kommen wir denn da hin" geht es um die ganz neue Situation in einer Familie, wenn beide Ehepartner plötzlich in Rente gehen.
Damit verbunden sind diverse Problemchen, die auftauchen, wenn beide Ihre Zeit nicht mehr auf der Arbeit verbringen.

Dies wird auf eine sehr amüsante Art und Weise wiedergeben. Der Schreibstil ist wie auch schon bei den Renate Bergmann-Romanen, demmehr

In dem Buch "Wo kommen wir denn da hin" geht es um die ganz neue Situation in einer Familie, wenn beide Ehepartner plötzlich in Rente gehen.
Damit verbunden sind diverse Problemchen, die auftauchen, wenn beide Ihre Zeit nicht mehr auf der Arbeit verbringen.

Dies wird auf eine sehr amüsante Art und Weise wiedergeben. Der Schreibstil ist wie auch schon bei den Renate Bergmann-Romanen, dem Berliner Slang angepasst, was auch gut zu den Figuren passt. Bei einem ehemaligen Busfahrer erwartet man ja nun auch nicht, dass er sich hochgestochen und akademisch ausdrückt. Es passt zu ihm.

Die Figuren sind wieder sehr gut gewählt, wenn auch teilweise etwa überspitzt, aber das macht ja gerade auch den Reiz aus.

Das Cover gefällt mir auch wieder sehr gut. Es hat einen gewissen Wiedererkennungswert zu den Renate-Bergmann-Romanen, was sicherlich ja auch so gewünscht ist.

Alles in allem haben mir die Renate Bergmann-Romane ein klein wenig besser gefallen, aber ich vergebe trotzdem eine klare Leseempfehlung für diejenigen, die zwischen zwei tiefgehenden Büchern auch mal etwas zum Schmunzeln haben wollen.


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Bewertung von Claudia R. aus Berlin
am 04.11.2021

Top-10 Rezensent!

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am 04.11.2021

Top-10 Rezensent!

Cover:

Das Cover zeigt einen älteren Herrn, der einen jungen Mann auf seinem Skateboard scheinbar zurecht weißt. Aus dem Fenster ist eine alte Bekannte ersichtlich. Eine ältere Dame, die man gut unter den Namen Renate Bergmann kennt.

Meinung:

Diesmal meldet sich Günter Habicht zu Wort, ein älterer Herr in Pension, der seinen Unmut und seine Ansichten auf saloppe und direkt Weise äußert.mehr

Cover:

Das Cover zeigt einen älteren Herrn, der einen jungen Mann auf seinem Skateboard scheinbar zurecht weißt. Aus dem Fenster ist eine alte Bekannte ersichtlich. Eine ältere Dame, die man gut unter den Namen Renate Bergmann kennt.

Meinung:

Diesmal meldet sich Günter Habicht zu Wort, ein älterer Herr in Pension, der seinen Unmut und seine Ansichten auf saloppe und direkt Weise äußert. Er zeigt Missstände auf und ähnlich, wie bei der bereits bekannten Renate Bergmann, wird hier auf humorvoll, sarkastische Art und Weise Kultur und Menschen auf die Schippe genommen.

Inhaltlich möchte ich hier jedoch nicht allzu viel verraten. Günter Habicht erzählt aus seinem Leben und seinen Erfahrungen. Er weist auf, was er beobachtet und macht so humorvoll auf Missständnisse und Veränderungen aufmerksam.

Die Charaktere sind gut durchdacht, haben ihre Ecken und Kanten und sind auf ihre ganz eigene Art liebenswert.

Das Buch wird aus der Sicht von Günter Habicht in der Ich-Perspektive geschrieben, dadurch kommt man ganz gut in seine Handlungen und Gedanken hinein. Diese werden verständlich, direkt und witzig erzählt.

Die Gliederung ist gut gewählt und auch die einzelnen Abschnitte haben eine angenehme Länge und lassen so einen guten Lesefluss zu.

Manche Redewendungen waren jedoch nicht ganz rund und manches musste ich mehrfach lesen, im Großen und Ganzen wurde ich aber auch hier wieder sehr gut unterhalten und die sehr direkte und bildliche Erzählweise, sowie die richtige Mischung an Humor hat das Buch und die Geschichte perfekt abgerundet.

Humorvolle Unterhaltung, diesmal aus Sicht von Günter Habicht, bieten hier eine vielschichtige Abwechslung mit verschiedenen und zahlreichen Themen, die hier gekonnt angesprochen und witzig weitergegeben werden.

Eine tolle, humorvolle Lektüre, die ich gern weiterempfehle, gern gebe ich 4,5 Sterne dafür, welche ich hier auf 5 Sterne aufrunde.

Fazit:

Günter Habicht erzählt, und dies sehr eindringlich, aber auch humorvoll und unterhaltsam.


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Bewertung von Omasonny aus Tangerhütte
am 18.10.2021

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Bewertung von Omasonny aus Tangerhütte
am 18.10.2021

Das Cover passt perfekt zum Buch: Günter Habicht, selbsternannter Aufpasser von Recht und Ordnung.
Renate Bergmann am Fenster lässt ahnen, daß auch sie mit von der Partie sein wird.
Günter ist seit kurzem pensioniert und nun heißt es für ihn und seine Frau Brigitte einen neuen Alltag miteinander zu finden. Das ist nach 40 Jahren Ehe, in den beide in Schichten gearbeitet haben gar nicht somehr

Das Cover passt perfekt zum Buch: Günter Habicht, selbsternannter Aufpasser von Recht und Ordnung.
Renate Bergmann am Fenster lässt ahnen, daß auch sie mit von der Partie sein wird.
Günter ist seit kurzem pensioniert und nun heißt es für ihn und seine Frau Brigitte einen neuen Alltag miteinander zu finden. Das ist nach 40 Jahren Ehe, in den beide in Schichten gearbeitet haben gar nicht so einfach...
Denn Günter hat es sich zur Aufgabe gemacht, für Recht und Ordnung in seinem Kiez zu sorgen und geht damit den Nachbarn gehörig auf die Nerven, da er es leider gern übertreibt.
Brigitte ist das natürlich peinlich und sie überlegt, was "Mann" an der Beziehung ändern könnte und schleppt einen Beziehungsratgeber an.
Ich habe beim Lesen in einer Tour gegrinst und auch öfter mal laut gekichert.
So einen "Günter Habicht" hat doch fast jeder in seiner Nachbarschaft.
Und auch, das man als Paar neu miteinander umgehen lernen muss, wenn man plötzlich rund um die Uhr aufeinander hockt, kennt man von den Eltern oder anderen Verwandten/Bekannten.
Mich hat das Buch auf jeden Fall sehr gut unterhalten!


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Bewertung von Lysan aus MB
am 21.10.2021

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am 21.10.2021

Ich werd Sie mal was sagen...
Neben der Online-Oma kommt nun also der Offline-Opa zu Wort... herrlich, zum Schreien komisch, auf den Punkt gebrachte Lebensweisheiten... Der Alltag wird wunderbar und pointiert dargestellt. Egal ob der unvermeidliche Renteneintritt mit der Schwierigkeit, sich als Paar neu zusammenzufinden weil an jetzt viel zu viel Zeit miteinander hat... ob die drohende