Was kann man in Stuttgart machen jugendlich?

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Was kann man in Stuttgart machen jugendlich?

Kauft euch für die Erfahrung bei Alkatura und geht/fahrt mit den Escooter dann zum "Park der Villa Scheufelden", man ist dort für sich allein und hat nen Super Blick über die Stadt.

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Falls ihr auf der Suche nach Ferien-Programm seid oder einfach nach Ideen fürs Wochenende sucht: Hier ist meine Liste für kleine und größere Ausflüge mit Kindern rund um Stuttgart. Die Übersicht wächst seit Jahren. Und jetzt geht ja endlich auch so gut wie alles wieder :-)

A propos: Neu ist der Tipp zum Wandern auf der Schwäbischen Alb mit dem schönen Reiseführer meiner Bloggerfreundin Antje. Ihr wollt nur ein Stündchen raus? Dann empfehle ich definitiv einen kleinen Abstecher in die Weinberge rund um Stuttgart. Vielleicht treffen wir uns ja?

Ich wünsche euch viel Spaß!

Spazieren auf dem Killesberg

Quasi direkt vor unserer Haustür liegt der Killesberg-Park. Da weiß ich jetzt gar nicht, wo ich anfangen soll … so oft war ich schon in diesem wunderschönen Park hoch oben über Stuttgart, ich habe beide Elternzeiten im Prinzip dort verbracht.

Was kann man in Stuttgart machen jugendlich?

Hier mal die Kurzform: 50 Hektar perfekt gepflegtes Grün, Freiraum für Kinder ohne Ende, viele Picknick-Wiesen, Blumen über Blumen von der Dahlie bis zum Rosenparadies, großer Spielplatz, vom Frühjahr bis in den Herbst der  historische Jahrmarkt „Elizsis“, Restaurants und Eisstände, Kindertheater in der Badewanne, Freilichtbühne, Killesbergturm, Tierpark mit Ziegen, Schweinen, Lamas, Esel- und Ponygehege, See mit Flamingos und Enten. Der Park ist auf jeden Fall immer eine gute Möglichkeit zum „Kinder lüften“.

Und eben die Killesberg-Bahn. Die Parkbahn mit Dampf- oder Diesellok durchquert das Gelände einmal und bietet eine schöne Rundfahrt (nicht nur) für Kinder durch den Park. Viele Videos geben einen guten Eindruck von dem Bähnle, wie die Stuttgarter sagen. Unsere Kids lieben den Trip – immer und immer wieder. Die Bahn startet üblicherweise ihren Betrieb im Frühjar. Schaut am besten mal auf den genauen Fahrplan.

Orga: Höhenpark Killesberg, Stresemannstraße, Stuttgart. Mehrere Eingänge, Bus (Linien 43, 44, 50 und 57) und U-Bahn-Haltestelle (U5) Killesberg. Eintritt frei. Tickets für die Killesbergbahn kosten 3,00 Euro für Erwachsene, 1,50 Euro für Kinder von 3 bis 7 Jahren, 2,50 Euro für Schüler & Studenten.

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Foto: Stuttgarter Straßenbahn AG

Spaziergang in den Weinbergen

Wollt ihr einfach mal ein Stündchen raus in die Natur? Stuttgart hat da eine Menge zu bieten. Für mich am schönsten sind die Spaziergänge auf den Hügeln und mit Blick ins Weite über den Kesselrand. Wunderhübsch sind die Wege durch die Weinberge, zum Beispiel in Feuerbach, Uhlbach, Ober- und Untertürkheim, Hedelfingen, Degerloch oder am Burgholzhof. Die Seiten von Stuttgart Tourist bieten einige Anregungen und Routen-Ideen.

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Naturkundemuseum im Rosensteinpark

Viel mehr Zeit als man denkt lässt sich im extrem hübschen Rosensteinpark verbringen. Hier habt ihr eine richtig schöne Grünanlage mit tollen alten Bäumen, einen guten Abenteuerspielplatz und vor allem gleich zwei Museen. 

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Das Museum oben im Park am Löwentor kennen meine Kids nur unter dem Namen „Dino-Museum“. Das erklärt eigentlich schon genug, oder? Wir waren unzählige Male dort … Im Naturkundemuseum Schloss Rosenstein im unteren Bereich des Parks gibt es übrigens immer wieder sehenswerte Ausstellungen.

Teehaus im Weißenburgpark

Wenn’s im Sommer mal nur eine kurze Stippvisite auf ein Eis sein soll, dann ist das Teehaus supernett. Auf einem Hügel im Stuttgarter Südosten, genauer gesagt im Weißenburgpark, liegt diese kleine Villa. Ein Waschmittelfabrikant namens Dr. Sieglin hatte das Jugendstil-Häuschen seiner Frau 1913 für deren Teekränzchen geschenkt. Und gleich noch einen Tennisplatz mit darunter liegendem pompösen Marmorsaal gebaut. Cool, auf welche Ideen man so kommen kann, oder? Heute ist das Teehaus auf jeden Fall einer der schönsten Orte für Kaffee & Kuchen oder Hugo & Häppchen im Sommer. Toller Blick auf die Stadt!

Was kann man in Stuttgart machen jugendlich?

Geöffnet von März bis Oktober, 11.00 Uhr – 23.00 Uhr. In der Vor- und Nachsaison (März/April bzw. Oktober) nur am Wochenende sowie unter der Woche je nach Witterung. U-Bahn U6 bis Bopser und dann noch fünf Minuten den Berg hoch.

Stadtbibliothek am Mailänder Platz

Das ist einer unserer Lieblingsorte mit den Kindern, vor allem bei Schmuddelwetter. Wenn draußen nicht viel geht, dann sitzen wir hier in der wunderbaren Kinderabteilung und schauen den Kids beim Schmökern zu. Es gibt für alle Altersklassen Passendes, von den großen Bilderbücherkisten über kuschelige Leseecken bis zu den Regalen mit Büchern à la „Erklär mir die Welt“.

Ich habe mich ja schon bei seiner Eröffnung 2011 in dieses tolle Gebäude verliebt. Wie Bibliotheksleiterin Ingrid Bussmann damals sagte, ist diese Bibliothek „ein grandioses Statement für die Buchkultur“. Das trifft es sehr gut. Von innen wie von außen absolut lohnenswert und dabei komplett uneitel. Schön ist übrigens auch ein Abstecher ins Café im 8. Stock mit Zugang zur Dachterrasse und super Blick auf die Stadt.

Was kann man in Stuttgart machen jugendlich?

Geöffnet täglich außer sonntags von 9.00 bis 21.00 Uhr. Der Bibliotheksausweis ist für Kinder kostenlos, ausleihen kann man im Prinzip so viel man will. Verlängern geht auch online, 24h-Rückgabe über mehrere Schalter außen am Gebäude. U-Bahn „Handwerkskammer/Stadtbibliothek“. Neben der Bibliothek ist gleich das große Shoppingcenter Milaneo. Die aktuelle Lage mit Öffnung/Ausleih-Möglichkeiten könnt ihr auf der Website der Bibliothek nachschauen.

Im Sommer für kleine Kids ganz nett: Auf dem Platz neben der Bibliothek/am Milaneo können die Kiddies im Wasser planschen. Manche Eltern bringen ihre Liegestühle mit.

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Chillen am Ebnisee

Das geht irgendwie immer, oder? Einen entspannten Tag am See rumliegen, im Sommer planschen, Eis essen. Uns gefällt es am Ebnisee  – der Stausee ist nicht zu weit von Stuttgart aus (rund eine halbe Stunde mit dem Auto) in Kaisersbach nahe Althütte und Welzheim. Es gibt ausreichend Parkmöglichkeiten, etwas Infrastruktur (Toiletten & Kiosk & Co.), viele Wiesen rund um den See und auch kleinere Kinder können an mehreren Stellen gut ins Wasser. So nett Freibäder sind, ein See ist für uns doch immer etwas Besonderes und wenn’s heiß ist, der perfekte Tagesausflug.

Orga: Ebnisee im Welzheimer Wald, Navi: Kaisersbach/Ebni, Beschilderung folgen.

Falls ihr wild auf Freibad seid, dann guckt mal auf die tolle Liste von Antje von Me(e)hr Erleben!

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Foto: Rainer Sturm, pixelio

Rapunzel am Zopf ziehen im Märchenpark Ludwigsburg …

Highlight für Kinder und ein wunderbarer Spaziergang auch für Erwachsene ist der Märchenpark des Blühenden Barock in Ludwigsburg. Dieser Ausflugs-Klassiker ist einfach immer wieder schön. Vor gefühlten Ewigkeiten habe ich selbst schon gerufen „Rapunzel, Rapunzel, lass dein Haar herunter“ – jetzt tun es meine Kids. Auch wenn mein Blickwinkel heute natürlich ein anderer ist, bin ich von einem Ausflug in diesen schönen Park immer noch begeistert. Die rund 40 Märchen-Stationen sind abwechslungsreich gestaltet – mal nur zum Anschauen und Anhören, mal zum Mitmachen – und der Rundgang macht vor allem durch diese Vielfalt richtig Spaß. Die Lage mitten im Blühenden Barock ist ein weiteres Plus.

Orga: Der Märchengarten liegt im Blühenden Barock in Ludwigsburg. Der Weg dorthin ist ausgeschildert, am besten, ihr schaut mal hier. Tickets kosten für  Erwachsene 8,50 Euro, für Kinder von 4-15 Jahrn 4,20 Euro, es gibt Familienkarten für 16,00 Euro (1 Erwachsener, 2 Kinder) bzw. 23 Euro (2 Erwachsene, 2 Kinder).

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Foto: nafa, pixelio

… und Verkleiden im Ludwigsburger Schloss

Der Märchenpark liegt gleich neben dem Ludwigsburger Schloss – theoretisch lassen sich beide Besuche verbinden, praktisch würde ich mit kleineren Kids allerdings lieber zweimal hingehen. Das Ludwigsburger Schloss  ist absolut sehenswert. Es ist eines der größten Bauwerke des Barock in Europa, ein bisschen wie Klein-Versailles.

Neben der klassischen Schlossführung, für die sich dann eher etwas ältere Kinder interessieren, gibt es für die Kleinen regelmäßige Kindertermine, an denen sie sich als Könige, Königinnen & Co. ausstaffieren können.

Besonders nett ist das Kinderreich: Nachdem die Kids sich alle stilecht verkleidet haben, dürfen sie eine Weile in ihren Gemächern spielen, es gibt einen Fototermin auf dem Thronsessel, die ganze Gruppe diniert wie anno dazumal und zum Schluss spielen sie auch noch eine Theateraufführung auf der Schlossbühne. Toll! Die Eltern bleiben übrigens dabei (viele schöne Fotomotive!).

Orga: Das Schloss liegt mitten in Ludwigsburg und ist ausgeschildert. Besichtigungen nur mit Führung, Sonntag-Montag offen. Tickets kosten 7,00 Euro für Erwachsene, ermäßigt  3,50 Euro, die Familienkarte für 17,50 Euro.
Fürs Kinderreich (Sa, So) muss man sich anmelden: Telefon +49(0)71 41.18 20 04

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Foto: Schloss Ludwigsburg

Stockbrot grillen im Haus des Waldes

Eine Institution im Großraum Stuttgart, wenn es um Natur & Nachhaltigkeit kombiniert mit Spiel & Spaß geht, ist das Haus des Waldes in Stuttgart- Degerloch. Hier könnt ihr vom schönen Waldspaziergang bis zur gut gemachten  Ausstellung über den Wald – inklusive kreativer Spielmöglichkeiten für die Kids – eine große  Portion Natur genießen. Schön auch die vielfältigen Veranstaltungen zum Baumklettern, essbaren Wildpflanzen, Theaterworkshop im Wald, Arbeiten mit Holz und und und. Am besten mal ins Jahresprogramm schauen, hier findet ihr auch die Infos zur aktuellen Öffnungslage.
Adresse: Königsträßle 74, 70597 Stuttgart

Zahnradbahn fahren und am Stuttgarter Kesselrand wandern

Ein richtig schöner Ausflug startet direkt am Stuttgarter Marienplatz. Von dort fährt die Zacke, die Stuttgarter Zahnradbahn, hoch bis Degerloch mit vielen Halbhöhe-Haltestellen unterwegs. Ich finde die Fahrt an sich schon richtig nett, weil man mal Ecken der Stadt sieht, an denen man sonst nicht vorbeikommt. Oben angekommen, lassen sich an die Fahrt verschiedene Spaziergänge mit Blick auf den Talkessel anschließen. Bekannt ist zum Beispiel der Blaustrümpflerweg, der in rund zweieinhalb Stunden einmal rund um Heslach führt.

Ihr könnt aber auch rüber auf die Waldebene Ost laufen und dort – zum Beispiel – bei Onkel Otto Schnitzel essen. Die Strecke ist etwas kürzer.

Orga: Die Zahnradbahn startet direkt am Marienplatz. Sie gehört zum normalen Linienverkehr, das heißt, auch der Fahrpreis ist nicht höher als für andere Bahnen.

Rehe gucken oder Achterbahn fahren in Tripsdrill

Von einem Kurztrip nach Tripsdrill habe ich ja hier im Blog schon ausführlich berichtet. Ich will mich mal nicht wiederholen, nur so viel: Einfach einen schönen Tag im Naturparadies oder im Vergnügungspark verbringen. Optimal ist es, wenn ihr noch eine Übernachtung in einem der Baumhäuser zum Beispiel einbaut und für jeden Teil – Natur und Achterbahn – je einen Tag reserviert. Alles Weitere findet ihr hier in meinem Beitrag über unser Wochenende dort.

Orga: Tripsdrill liegt bei Cleebronn, dort ist es überall ausgeschildert. Wildparadies-Tickets kosten für Erwachsene 9,50 Euro, für Kinder von 4 bis 11 Jahren 7,50 Euro. Der Erlebnis-Park ist teurer, Erwachsene bezahlen 28,50 Euro, Kinder von 4 bis 11 Jahren 24,50 Euro.

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Am besten im Baumhaus übernachten!

Nochmal Achterbahn fahren – im Europa Park Rust

Der bekannte Freizeitpark ist auch mit kleineren Kids ein tolles Ausflugsziel. Wir hatten unseren Aufenthalt mit einer Übernachtung garniert und ich habe über alles schon mal ausführlich geschwärmt. Mein Fazit: Der Ausflug in den Europa Park lohnt sich unbedingt auch schon mit kleineren Kindern. Kiddo 2 war vier und konnte bei erstaunlich vielen Attraktionen mitmachen. Schaut mal hier!

Orga: Von Stuttgart aus fährt man rund 1,5 Stunden mit dem Auto, vor dem Park ist ein großer kostenpflichtiger Parkplatz (5 Euro). Adresse: Europaparkstraße 2, 77977 Rust.
Eintrittstickets kosten für Kinder ab 3 bis 11 Jahre 37,00 Euro (Sommer) bzw. 31,00 Euro (Winter), Geburtstagskinder haben freien Eintritt. Erwachsene:  42,50 Euro (Sommer) bzw. 36,50 Euro (Winter). Weitere Preise findet ihr hier.

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Foto: Sven Richter, pixelio

Alles außer Achterbahn fahren – im Traumland

Ganz bezaubernd ist das Traumland. Ehrlich. Wir waren begeistert, denn hier können auch die kleinen Kids mal endlich überall ran und rauf und mitmachen. Dieser nette Freizeitpark liegt bei der Bärenhöhle in Sonnenbühl auf der Schwäbischen Alb. Fahrt von Stuttgart mit dem Auto: eine Stunde. Die lohnt sich total. Der Park ist ausgerichtet auf die Kleineren, ich würde sagen Kinder bis etwa 10 Jahren. Es gibt dementsprechend keine wilden Achterbahnen, sondern mehr Geruhsames wie Karussells, Autos, Ponys und Co. Dabei ist die Vielfalt trotzdem enorm. Schön finde ich auch die Möglichkeit, dort an verschiedenen Stellen zu picknicken oder auch zu grillen. Also: Bringt euch eurer Mittagessen am besten einfach mit.

Orga: Tickets für Erwachsene kosten 12,50 Euro, für Kinder von 3 bis 11 Jahren 11,50 Euro. Die Adresse ist: Auf der Bärenhöhle • 72820 Sonnenbühl

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Foto: Klaus Rupp, pixelio

Die Lage des Parks ist richtig schön – eben auf der Schwäbischen Alb. Wer etwas mehr Zeit mitbringt oder nicht den ganzen Tag im Park sein möchte, kann auch noch in die Bärenhöhle nebenan. Wie der Name schon sagt: In dieser Tropfsteinhöhle haben wohl mal Höhlenbären gewohnt, ihre Skelette kann man dort unter anderem besichtigen.

Stocherkahn fahren in Tübingen

Das gehört total zu Tübingen, der schönen Universitätsstadt am Neckar, dazu: Eine Fahrt mit dem Stocherkahn. Man fühlt sich tatsächlich ein bisschen wie in Venedig (aber nur ein bisschen), wenn man in dem flachen Boot, das ähnlich den venezianischen Gondeln mit einem langen Stock fortbewegt, also „gestochert“ wird, über den Neckar treibt. Für Kids natürlich ein Erlebnis.

Orga: Es gibt verschiedene Anbieter, am besten ihr googelt das mal. Für die öffentlichen Fahrten kann man an der Neckarbrücke Tickets im Vorverkauf kaufen, Erwachsene 6 Euro, Kinder bis 12 Jahre 3 Euro. Fahrten täglich um 13.00 und Samstags auch um 17.00 Uhr.

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Foto: Klaus Rupp, pixelio

Den historischen Schwarzwald kennen lernen

Ein Tagesausflug, der mich ganz unerwartet begeistert hat, ging für uns ins Freilichtmuseum Vogtsbauernhof. Auf dem großen Areal mitten im Schwarzwald liegen insgesamt sechs vollständige Höfe und zig einzelne Gebäude wie eine Mühle, ein Sägehaus, ein Tagelöhnerhaus. Uns hat die Mischung aus interessanten Einblicken in die Vergangenheit, schön gestalteter Anlage und viel Entspannung supergut gefallen.Wenn das Wetter mitmacht (bei Regen würde ich das lieber verschieben) – unbedingt mal hinfahren! Meinen ausführlichen Bericht findet ihr hier im Blog.

Orga: Der Hof (gut ausgeschildert) liegt in 77793 Gutach (Schwarzwaldbahn). Eintritt für Erwachsene 9,00 Euro, Kinder ab sechs Jahren 5,00 Euro.

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Grün, grüner, am grünsten – der Vogtsbauernhof im Schwarzwald.

Wandern auf der Schwäbischen Alb

Gerade jetzt zieht es uns ja viel in die Natur und was eignet sich da für Stuttgarter besser als ein Kurztrip auf die Schwäbische Alb? Wenn es euch so geht wie mir, dass ihr euch nur mittelmäßig auskennt und immer nicht so richtig wisst, wohin genau, damit es für die Kids auch passt – dann schaut euch unbedingt den Guide von Antje Gerstenäcker an:

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anderspaß mit Kindern auf der Schwäbischen Alb“ bietet Inspiration satt. Insgesamt 40 Touren vom Nordosten bis Südwesten mit vielen praktischen Hinweisen, genauen Angaben zur Strecklänge und zum Schwierigkeitsgrad hat Antje ein Jahr lang gesammelt und in ihrem Buch veröffentlicht. Alle Touren sind von ihr selbst zusammen mit der Familie und Freunden erprobt. Herausgekommen ist ein toller Fundus für Wochenend-Ausflüge.

Auf Antjes Blog Mee(h)r Erleben findet ihr weitere Informationen und auch eine Bestellmöglichkeit. Das Buch kostet 15,99 Euro.

Nach Frankreich fahren

Falls ihr hier schon länger mitlest, wisst ihr, dass ich ein Faible für Frankreich und auch ganz besonders fürs Elsass habe. Deshalb gehört diese schöne Region für mich natürlich unbedingt zu den Empfehlungen für tolle Kurztrips dazu. Beschrieben habe ich bislang das Freilichtmuseum Ecomusée, die Seigneurie und das wahrlich tolle technisch-naturwissenschaftliche Museum Le Vaisseau bei Straßburg. Die Beiträge findet ihr alle hier.

Park des kleinen Prinzen

Der Park des kleinen Prinzen im elsässischen Ungersheim haben wir jetzt endlich besucht. Am besten, ihr schaut mal auf meinen ausführlichen Bericht. An dieser Stelle nur: Das ist wunderschön dort! Poesie im Mix mit Erlebnispark. Fahrt hin!
Der Park liegt in Ungersheim, Elsass, Eintrittskarten kosten 22 Euro für Erwachsene, 16 Euro für Kinder. Kinder unter einem Meter sind frei.

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Foto: Park des kl. Prinzen / Bronx

Auf unserer To-Do-Liste stehen noch ganz viele Ziele. Sobald wir da waren, folgt die ausführliche Beschreibung! Ganz oben auf dieser Liste für Ausflüge mit Kindern rund um Stuttgart sind diese Orte hier:

Barfuss laufen in Dornstetten

Einen Barfußpark gibt es in Dornstetten im Schwarzwald bei Freudenstadt. Hier läuft man rund 2,5 Kilometer barfuss großteils durch ein Waldgebiet und der Untergrund wechselt von Kies über Lehm bis Holz. Außerdem gibt es ein Trampolin, einen Wasserspielplatz und Möglichkeiten zum Grillen.

Tierpark Nymphea in Esslingen

Ein Besuch im Tierpark Nymphea in Esslingen lohnt sich eigentlich auch immer. Der Park umfasst etwa drei Hektar, es gibt einen 900 Meter langen Rundweg, vier Seen und viele Fische, Vögel, Reptilien, aber auch die üblichen heißgeliebten Streicheltiere Ziegen, Ponys, Hasen & Co.

Tierpark Nymphea, Nympheaweg 1 in Esslingen. Geöffnet im April bis September von 10.00, am Wochenende von 9.00 Uhr bis 18.00 Uhr. Im Winter 10.00 bis 17.00 Uhr. Kinder bis sechs Jahre zahlen keinen Eintritt, größere Kids 1,00 Euro oder im Sommer 1,50 Euro, die Erwachsenen 3,00 Euro, von April bis September 4,00 Euro. Parkplätze am und um den Park.

Auf römischen Spuren wandeln

Interessant für Kinder soll auch die Römervilla in Hechingen-Stein sein.  Die Villa Rustica ist ein Freilichtmuseum, in dem ihr die römische Lebensweise kennen lernen könnt. Für größere Kinder (ab 7 Jahren) gibt es auch immer wieder Sonderveranstaltungen.

Was kann man in Stuttgart machen jugendlich?
Foto: Freilichtmuseum Hechingen-Stein

Über den Baumkronen spazieren

Längst kein Geheimtipp mehr ist der Baumwipfelpfad in Wildbad. Dieser Erlebnispfad hoch oben lohnt sich einfach. Sucht euch aber am besten einen Tag, an dem nicht soo viel los ist.  Wir waren sehr klassisch an einem Sonntag da und es war einfach voll, voll. Bericht folgt. :-)

Was kann man in Stuttgart machen jugendlich?
Foto: Erlebnis Akademie AG
Was kann man in Stuttgart machen jugendlich?
Foto: Erlebnis Akademie AG

Oder einfach die Stuttgarter Klassiker!

Wenn ihr aus Stuttgart seid, kennt ihr die folgenden Adressen sicher. Für alle anderen oder Neu-Stuttgarter hier noch die Klassiker für Ausflüge mit Kindern in der Stadt:

Wilhelma: Was soll ich sagen? DER Zoo. Und dazu noch echt schön.

Schloßgarten: Biergarten, ebene Wege zum Rollern, Bobby Car oder Dreiradfahren, ein sehr großer und gut gemachter Abenteuerspielplatz, Grillstellen und und .. Der Park mitten in der Stadt lohnt sich immer noch, finde ich.

Die Bäder: Als da wären Leuze, Fildorado, F3 und zahllose „normale“ Schwimmbäder. Die ich am Wochenende eigentlich immer am liebsten habe, weil mir Lärm & Fülle in den bekannten Bädern zunehmend auf die Nerven gehen  <werdichetwaalt?> Gut sind da auch die Hallenbäder im direkten Umland, etwa Korntal-Münchingen, Gerlingen oder Leonberg. Neu entdeckt haben wir fürs sonntägliche kurze Schwimmen das Hallenbad in Ditzingen. Gaanz normal, aber renoviert, sauber und im Fülle-Grad meistens noch erträglich. Für den Sommer ist die Auswahl endless. Für uns als Feuerbacher ist das Killesberg-Bad der Favorit. Bevor ich Kinder hatte, war das wunderbar altmodische Mineralbad Berg – ohne Rutsche und Spielplatz – mein absoluter Sommer-Liebling. Wird es vielleicht wieder irgendwann. 

Meine  Liste soll noch schön wachsen und gedeihen. Ihr dürft also an dieser Stelle mit regelmäßigen Ergänzungen rechnen. Habt ihr denn Tipps für nette Tagesausflüge in Süddeutschland? Dann her damit! Schreibt mir an oder gleich hier in den Kommentaren, ich baue eure Tipps gerne ein (natürlich mit Nennung der Quelle und Link).

Übrigens: Wenn du Restaurants suchst, in denen das Essen gehen mit Kindern Spaß macht, dann schau dir gleich meine Liste mit Restaurants in Stuttgart an.

Was macht Jugendlichen Spass?

Dann sind Ideen beliebt, bei denen mitgemacht werden kann: Skateboarden im extra angelegten Park, Klettern im Kletterwald oder der Indoorhalle oder Skifahren auf der winterlichen Piste! Ist das Budget klein, können auch andere Ideen bei Jugendlichen punkten.

Was kann man in Stuttgart zu zweit machen?

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