Was ist der unterschied zwischen gebäudeversicherung und hausratversicherung

Die Wohngebäudeversicherung greift bei Schäden, welche am Wohngebäude auftreten, aber auch an fest mit dem Gebäude verbundenen Gegenständen, beispielsweise Markisen, Solarzellen auf dem Dach oder fest mit dem Gebäude verbundene Einbaumöbel. Der Leitungswasserbegriff greift hier allerdings bezüglich der Leitungswasserrohre, nicht der daran angeschlossenen Endgeräte. Während in der Hausratversicherung auch Überspannungsschäden durch Blitzschlag an Elektrogeräten versichert sind, bezieht sich der Begriff Blitzschlag in der Wohngebäudeversicherung primär auf den Blitzeinschlag als solches. Für Besitzer eines Einfamilienhauses stellt sich also nicht die Frage, Hausrat oder Wohngebäudeversicherung, sondern es muss beides abgedeckt sein, um einen umfassenden Schutz zu haben.

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    Unterschiede zwischen der Wohngebäude- und der Hausratversicherung

    Veröffentlicht am 08.08.2014,
    zuletzt aktualisiert am 29.11.2021.

    Kristina

    Head of PR

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    Als Hauseigentümer und Mieter einer Wohnung benötigen Sie den passenden Versicherungsschutz. Möglich sind unter anderem Schäden am Gebäude selbst, die bei einem Brand oder Leitungswasserschaden entstehen können.

    Auch das Interieur der Wohnung sollte mit einem kostengünstigen Schutz abgesichert werden: Im Haushalt kann ein Feuer großen Schaden einrichten und auch Einbruchdiebstähle sind möglich. All diese Risiken werden mit zwei Versicherungen abgedeckt. Die Hausratversicherung deckt die Einrichtungsgegenstände in der Wohnung ab und die Wohngebäudeversicherung das Gebäude selbst. Häufig kommt es zwischen der Hausratversicherung und der Gebäudeversicherung auch zu Verwechslungen: Welche Police übernimmt Ihren Schaden?

    Die Wohngebäudeversicherung schützt das Gebäude und alle Gegenstände, die fest mit den Mauern verbunden sind.

    Mit der Hausratversicherung decken Sie hingegen alle losen Besitztümer ab, die sich in Ihrer Wohnung befinden. Eine Gebäudeversicherung oder Wohngebäudeversicherung richtet sich an den Eigentümer des Hauses oder der Wohnung. Als Mieter müssen Sie also keine Wohngebäudeversicherung abschließen. Eine Hausratversicherung ist hingegen für jedermann sinnvoll, der gewisse Vermögensgegenstände in seiner Wohnung besitzt. Die Gebäudeversicherung wird in der Regel auf Basis des Neuwerts angesetzt. In der Hausratversicherung hat sich die Quadratmeter-Versicherung etabliert: Der Versicherungswert liegt hier meist bei 650 Euro pro Quadratmeter und schließt somit eine Unterversicherung aus.

    Hausratversicherung und Wohngebäudeversicherung: Diese Risiken werden abgedeckt

    Der Versicherungsschutz Ihrer Hausratversicherung erstreckt sich auf Einrichtungsgegenstände, Gebrauchs- und Verbrauchsgegenstände.

    Darunter fallen Bekleidung, Möbel oder auch Fernseher. Die Hausratversicherung schützt alles, was sich in der Wohnung befindet und kein fester Bestandteil der Ausstattung ist. Zu den versicherten Gefahren zählen: Feuer, Leitungswasser, Sturm und Hagel, Einbruchdiebstahl und Vandalismus. Diese Gefahren sind bei jeder Hausrat versichert. Viele Versicherer bieten mit ihren Hausrat-Policen auch zusätzliche Kostenübernahmen wie Bergungskosten, Bewachungskosten und Schlossänderungskosten an. In der Hausratversicherung wird immer eine feste Versicherungssumme vereinbart, die dem tatsächlichen Wert des Hausstandes entsprechen sollte.

    Mit der Standard-Deckung von 650 Euro pro Quadratmeter wird eine Unterversicherung in fast allen Fällen vermieden.

    Die Gebäudeversicherung ist eine Police für Haus- und Wohnungseigentümer. Die moderne Wohngebäudeversicherung enthält insgesamt drei einzelne Versicherungen: Feuerversicherung, Leistungswasserversicherung und Sturmversicherung. Das Gebäude wird damit gegen all diese Gefahren geschützt. Mit der Gebäudeversicherung werden auch weitere Risiken abgedeckt: Mietausfall oder Schadenminderungskosten zählen dazu. Der Beitrag wird anhand des gleitenden Neuwertfaktors berechnet. Dabei wird ein fiktiver Bauwert zugrunde gelegt, der mit dem Baupreisindex verrechnet wird. Die Anpassung des Neuwertfaktors erfolgt jährlich, um eine mögliche Unterversicherung zu vermeiden. In den vergangenen Jahrzehnten ist der gültige Neuwertfaktor kontinuierlich angestiegen.

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    Alle Angaben sind gewissenhaft recherchiert und zusammengestellt. Die TARIFCHECK24 GmbH übernimmt jedoch keine Garantie und Haftung für die Aktualität, Vollständigkeit und Richtigkeit der bereitgestellten Informationen.

    Maike Boldt

    TARIFCHECK24 GmbH

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    Was ist bei der Gebäudeversicherung alles versichert?

    Eine Wohngebäudeversicherung tritt ein, wenn Ihr Haus beschädigt oder ganz zerstört wird. In der Grunddeckung bietet die Wohngebäudeversicherung Schutz gegen die Gefahren Feuer, Leitungswasser und Naturgefahren (zum Beispiel Sturm und Hagel). Nicht alle möglichen zusätzlichen Versicherungseinschlüsse sind sinnvoll.

    Warum Hausrat und Wohngebäudeversicherung bei einer Versicherung sinnvoll?

    Die Experten der GEV Grundeigentümer-Versicherung empfehlen die Hausrat- und Gebäudeversicherung bei einem Versicherer abzuschließen. Auch wenn beide Policen auf dem ersten Blick unterschiedliche Sachen und Gegenstände absichern, so greifen sie in einem Schadenfall dennoch eng ineinander.

    Ist eine Hausratversicherung wirklich notwendig?

    Egal ob Sie Mieter oder Eigentümer sind: Ihren eigenen Hausrat zu versichern, ist keine Pflicht. Aber: Sie sollten sich fragen, ob Sie finanziell in der Lage sind, für Schäden durch unvorhergesehene Ereignisse aufzukommen, wenn Sie nicht versichert sind – und das kann im Zweifelsfall richtig teuer werden.

    Für wen ist Hausratversicherung sinnvoll?

    Eine Hausratversicherung ist für jeden sinnvoll, der einen Haushalt hat und seinen Hausrat gegen Schäden und Verlust durch äußere Einflüsse schützen möchte. Je wertvoller der Besitz, desto wichtiger ist eine entsprechende Absicherung, denn keiner möchte für so einen Schaden selbst aufkommen.

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