Was ist ein Windows Root Server?

Egal, ob Teamspeak-Server, Game-Server, Webseite oder Musicbots. Egal, ob Sie Anfänger oder Profi sind. Egal, ob kleines- oder großes Projekt. Diese Rootserver sind einfach die günstige Komplettlösung für Ihre Projekte! Der große Vorteil bei unserem Rootserver, im Vergleich zu einem vServer von anderen Providern, ist, dass Sie die Leistung, die Sie bestellen, garantiert mit keine anderen Kunden teilen müssen, in einem vServer hingegen schon.

Über das Control Panel haben Sie die Möglichkeit, verschiedene Standard-Systeme installieren zu lassen und auf Wunsch zwischen diesen zu wechseln. Preise für etwaige Lizenzen werden dann angezeigt, bevor die Neuinstallation beginnt. Derzeit können Sie wählen aus:

Root Server 3.0 und neuer (Neubestellungen, die Sie aktuell durchführen):

  • - Debian 9- Debian 10 (PHP 7.3 (nicht vorinstalliert), MySQL/MariaDB: 10.3.22, Apache/httpd: 2.4.38 (nicht vorinstalliert))- Ubuntu 18.04 (PHP: 7.2.10, MariaDB: 10.1.38, Apache: 2.4.29)- Ubuntu 18.04 mit Plesk Onyx (PHP: 7.2.10, MariaDB: 10.1.38, Apache: 2.4.29)- Centos 7 (PHP: 5.4.16, MySQL/MariaDB: 5.5.44, Apache/httpd: 2.4.6)
    - Centos 7 mit Plesk Onyx (PHP: 5.4.16, MariaDB: 5.5.56, Apache/httpd: 2.4.6)- Windows 2016 Datacenter (.NET Framework 4.6)
    - Windows 2016 Datacenter mit Plesk Onyx (.NET Framework 4.6, MySQL 5.7, Internet Information Service (IIS): 10)- Windows 2019 (.NET Framework 4.7)

Root Server 1.0 und 2.0:

  • - Debian 6 64-Bit (PHP 5.3.3, MySQL 5.1, Apache 2.2)- Debian 7 64-Bit (PHP 5.4.4 (nicht vorinstalliert), MySQL 5.5, Apache 2.2)- Ubuntu 10.04 64-Bit (PHP 5.3.2, MySQL 5.1, Apache 2.2)- Ubuntu 10.04 64-Bit mit Plesk (PHP 5.3.2, MySQL 5.1, Apache 2.2, Plesk 10)- Ubuntu 12.04 64-Bit (PHP 5.3.10 (nicht vorinstalliert), MySQL 5.5, Apache 2.2)- Ubuntu 12.04 64-Bit mit Plesk (PHP 5.3.10, MySQL 5.5, Apache 2.2, Plesk 11)- CentOS 6 64-Bit (PHP 5.3.2, MySQL 5.1, Apache 2.2)- CentOS 6 64-Bit mit Plesk 10- Windows 2008 R2 SP1 64-Bit- Windows 2008 R2 SP1 64-Bit mit Plesk 11.5.30 (MySQL 5.1.73, PHP 4.4.9, PHP 5.2.17, PHP 5.3.29 (nicht vorinstalliert), PHP 5.4.32, ASP 7.5.7601, ASP.NET 2.0, ASP.NET 4.0, IIS 7.5)

Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, dass Sie ein eigenes Installationsmedium hochladen und so ein eigenes System installieren können. Bitte beachten Sie aber, dass wir für selbst installierte System nur eingeschränkten Support anbieten können und keine Garantie dafür geben, dass ein bestimmtes System nutzbar ist. Es ist dabei darauf zu achten, dass die "Virtuozzo Guest Tools" (ehemals "Baremetal-Tools") für das gewünschte System vorliegen.

Derzeit als problematisch bekannt sind folgende Systeme:

  1. Ubuntu 14.04 oder neuer wird derzeit nicht von der Virtualisierung unterstützt, so dass keine Virtuozzo Guest Tools/Treiber verfügbar sind (betrifft nur Root Server 1.0 und 2.0)
  2. Windows Server 2012/Windows Server 2012 R2 (betrifft nur Root Server 1.0 und 2.0)
  • Es sind hierbei keine grundsätzlichen Hindernisse bekannt, die Probleme hervorrufen könnten; dies ist aber nicht auszuschließen, solange der Hersteller keine offizielle Freigabe erteilt hat.Andere und neuere Betriebssysteme als diese bieten wir leider nicht an. Es ist beabsichtigt, die hier genannten Systeme auch in neueren Versionen anbieten zu können, eine Zeitplanung dafür existiert leider nicht.

Bitte beachten Sie bezüglich Windows Server 2003 folgende Information:

Grundsätzlich ist die Installation von Windows Server 2003 auf den Root Servern möglich. Allerdings wird auf den Systemen ausschließlich Windows Server 2003 R2 inkl SP2 (x86 und x86_64) offiziell unterstützt.

Bitte beachten Sie bezüglich Windows Server 2012/Windows Server 2012 R2 folgende Information:

Der Betrieb von Windows Server 2012 und Windows Server 2012 R2 ist ab dem Root Server 4.0 ohne Weiteres möglich. Auf den Root Servern 1.0, 2.0 und 3.0 funktioniert es prinzipiell, um den RDP-Dienst dort jedoch ordnungsgemäß nutzen zu können sind derzeit leider noch einige manuelle Parameteränderungen unsererseits an Ihrem Serversystem notwendig. Bitte reichen Sie daher nach erfolgter Installation des Betriebssystems eine entsprechende Supportanfrage über Ihr KIS ein.

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Rootserver ist ein wichtiger Teil des Internets und für viele Inhalte verantwortlich. Diese Domain, auf der du gerade bist? Würde ohne einen Rootserver nicht existieren. Das Besondere: Im Gegensatz zu herkömmlichen Servern ist ein Rootserver ein komplett eigenständiger Server mit nur einem einzigen Administrator. Was Rootserver ausserdem so einzigartig macht, welche Vorteile sie bieten und wie sich verschiedene Rootserver voneinander unterscheiden – das erfährst du in unserem heutigen Artikel.

 

Was macht einen Rootserver besonders?

Als Administrator hast du deinen Rootserver komplett unter deiner Kontrolle und uneingeschränkten alleinigen Zugang auf das Betriebssystem (meist Windows, Linux oder CentOS). Das bedeutet: Du kannst sämtliche Ressourcen nutzen, Konfigurationen vornehmen oder die Software ändern. Auch in Bezug auf Serversicherheit hast du somit alles selbst in der Hand. Nebenbei bietet ein Rootserver enorm viel Webspace, Bandbreite und Speicherplatz.

 

Wozu dienen Rootserver?

Herkömmliche Server verfolgen meist genau eine Aufgabe. Sie dienen beispielsweise als Mailserver, TeamSpeak-Server, Dateiserver mit FTP oder Gamingserver. Mit einem Rootserver sieht das anders aus: Du kannst ihn vielfältig einsetzen und für viele verschiedene Aufgaben gleichzeitig verwenden, z.B. als Datenbank oder Datenverteiler.

 

2 verschiedene Arten von Rootserver

Grundsätzlich wird zwischen einem physischen (dedicated/dediziert) und einem virtuellen Rootserver unterschieden:

 

  • Dediziert oder dedicated Server: Hierbei handelt es sich um physische Server in einem Rechenzentrum. Das Rechenzentrum kann sich dabei überall auf dem Globus befinden, per Internet hast du als Administrator direkten und exklusiven Zugriff auf den Server – und kannst Daten und Netzwerk bequem verwalten. Oftmals sogar direkt per Smartphone oder Handy. Eine Besonderheit: Bei einem physischen Server handelt es sich um reale Hardware und du kannst einen eigenen Betriebskern bzw. Kernel installieren.

 

  • Virtual Server: Ein virtueller Rootserver bietet ähnliche Vorteile wie ein dedicated Server, dennoch gibt es wichtige Unterschiede: Im Gegensatz zum dedicated Server ist hier lediglich ein virtueller Computer installiert und keine reale Hardware. Ein eigener Kernel ist nicht möglich. Dafür ist der Preis günstiger, denn die Ressourcen werden geteilt und es arbeiten mehrere virtuelle Server parallel. Bei besonders hohem Arbeitsaufwand, kann das jedoch die Performance schwächen.

Mehr Informationen dazu findest du unter:

 

 

zu den Angeboten

 

 

Übrigens: Die Bezeichnung Rootserver geht ursprünglich auf einen Root-Nameserver zurück, von denen lediglich 13 Stück weltweit existierten.

 

Welche Vorteile bieten Rootserver?

Neben dem uneingeschränkten Zugriff, bietet ein Rootserver vor allem eine extrem hohe Bandbreite. Schliesslich bist du der einzige Nutzer. Auch die Sicherheitsstandards sind hoch und Server Abstürze extrem selten. Im Gegensatz zu Webspace- und Managed Hosting Angeboten ist ein Rootserver äusserst flexibel – und lässt sich ortsunabhängig verwalten.

 

Rootserver bieten sich deshalb vor allem für KMU an, die viel Wert auf Sicherheit und Flexibilität legen – und alle Zügel in der Hand halten möchten.

 

Du bist auf der Suche nach einem günstigen Rootserver zu besten Konditionen? Dann haben wir etwas für dich! Bei uns kannst du deinen virtuellen Rootserver bereits ab 9.90 Franken pro Monat mieten. Ein günstigeres Angebot wirst du nicht finden!

Was macht ein Root Server?

Der Root Server ist dafür verantwortlich, dass die Zuordnung von IP-Adressen zu Webadressen erfolgreich abläuft. Hier übernimmt der Root Server im Prinzip nur die Verwaltung einer einzigen Datei. Darin enthalten sind alle Informationen, die nötig sind, damit das Domain Name System (DNS) funktioniert.

Was ist ein Root Server einfach erklärt?

Ein Root-Nameserver (auch DNS-Root-Server oder kurz Root-Server) ist ein Server, der eine grundlegende Funktion bei der Übersetzung eines Domain-Namens in eine IP-Adresse einnimmt: Er beantwortet Client-Anfragen (Requests) in der Root-Zone des Domain Name Systems.

Was ist der Unterschied zwischen Root und vServer?

Der Root Server empfiehlt sich dann, wenn man viel mehr Ressourcen benötigt als ein vServer bieten kann und auf schnelle Datenzugriffe angewiesen ist. Gerade bei grossen Communities oder eine Website mit vielen Datenzugriffen empfiehlt sich der Wechsel vom vServer zum Root Server.

Wie viel kostet ein Root Server?

Günstiger Root-Server für 39 Euro pro Monat mit 2 CPU Kernen, 8 GB DDR RAM und 2 x 500 GB Festplatten (gespiegelt). webtropia.com stellt seit vielen Jahren professionelle Hostinglösungen an.

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