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DSL-Speedtest: Die häufigsten Fragen und Antworten

Sie haben Fragen oder Probleme mit dem DSL-Geschwindigkeitstest? Hier finden Sie die häufigsten Fragen und Antworten.

Sie haben Fragen zum DSL-Speedtest? Hier finden Sie Antworten und Hilfestellung!

Der COMPUTER BILD-DSL-Speedtest war bereits vor dem Relaunch sehr beliebt und wurde von Ihnen millionenfach genutzt. Seit Kurzem sorgen ein neues Design und frische Funktionen für noch mehr Klarheit und Komfort beim Prüfen der DSL-Geschwindigkeit. Bei so hoher Beliebtheit bleiben Fragen nicht aus. Hier finden Sie Antworten!

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Meine DSL-Geschwindigkeit ist zu gering! Was tun?

Um eine möglichst genaue Messung durchzuführen, sollten Sie während des Tests folgende Maßnahmen ausprobieren:

Der Geschwindigkeitstest ergibt zu hohe Werte

Offensichtlich lief die Messung nicht korrekt durch und hat dadurch unplausible Werte geliefert. Eine Ursache betrifft die JavaScript-Funktion des Browsers, die womöglich unzureichend Ressourcen vom Prozessor erhalten hat. Tipp: Schließen Sie alle Programme – auch andere Browser oder Browser-Tabs – und führen dann den Test erneut aus. Auch Browser-Plug-ins und Sicherheitssoftware können Fehlmessungen verursachen. Deaktivieren Sie sie für die Dauer des Speedtests.

Der Pingtest funktioniert bei mir nicht

Um den Pingtest auszuführen, sollten Sie Ihre Firewall während der Messung abschalten. Wenn Sie Bedenken haben, die Firewall komplett zu deaktivieren, verfahren Sie so: Rufen Sie die Erweiterten Einstellungen der Windows-Firewall auf und aktivieren Sie die Funktion ICMP/Eingehende Echoanforderung zulassen. Einige (WLAN-)Router blockieren den Ping; in der Bedienungsanleitung Ihres Gerät finden Sie Hilfe.

Kann der DSL-Test zu Stoßzeiten verfälschte Ergebnissen liefern?

Ja. Das liegt dann meist an der allgemeinen Netzauslastung. Tipp: Wiederholen Sie den Test zu einem anderen Zeitpunkt.

Können Ergebnisse mit Messgeräten den DSL-Test ersetzen?

Nein. Solche Geräte messen nur die DSL-Leitung vom Computer zur nächsten Vermittlungsstelle. Diese Strecke ist zwar oft der Flaschenhals beim DSL-Tempo, ist aber nur ein Teil der Gesamtleitung. Der DSL-Geschwindigkeitstest dagegen misst die Gesamtstrecke eines Computers bis zu einem Server im Internet, bildet also das reale Verhalten eines Computers beim Surfen im Internet ab.

Wie messe ich eine mobile Internet-Verbindung?

Dazu rufen Sie den DSL-Speedtest einfach mit einem Smartphone oder Tablet-PC mit aktiver Internetverbindung auf. Setzen Sie ein Häkchen bei Mobil/3G respektive LTE und starten den Testlauf. Achtung: Ihr Messergebnis kann aufgrund der für 3G und LTE typischen Schwankungen der Verbindungsgeschwindigkeit bei jedem Testlauf variieren.

So speichern Sie Ihre Messergebnisse

Um eine persönliche Mess-Statistik anzulegen, loggen Sie sich zunächst mit Ihrem Nutzernamen bei computerbild.de ein. Sie haben noch kein COMPUTER BILD-Nutzerkonto? Kein Problem, das ist kostenlos und im Nu angelegt. Mit einem Mausklick auf Meine Tests gelangen Sie danach zur Übersicht Ihrer Messungen. Je mehr Messdaten vorliegen, desto aussagekräftiger ist die Bewertung.

Was bedeuten die Ergebnisse?

Nach der Messung liegen die Ergebnisse sowie diverse Auswertungen vor. Sie erfahren beispielsweise, wie andere Haushalte mit gleichem DSL-Vertrag abschneiden und wie schnell Sie bestimmte Inhalte herunterladen. Liegt Ihr Tempo auf dem Niveau, das Sie gebucht haben oder nur knapp darunter, können Sie nichts weiter tun. Ihre Internetverbindung ist Ordnung. Surfen Sie dauerhaft mit gedrosselter Geschwindigkeit, kontaktieren sie den Anbieter. Kann der nicht weiterhelfen, verlangen Sie den nächstgünstigeren Tarif. Eine sinnvolle Alternative kann DSL per Kabel-TV sein: Die Technik ist fast überall verfügbar und die Länge der Leitungen hat dabei keinen Einfluss auf das Tempo.

Sie haben wahrscheinlich schon die Begriffe „Bandbreite“ und „Geschwindigkeit“ gehört, die austauschbar für Internetspeed verwendet werden – sogar von ISPs und Behörden. Während dies für den Verbraucher sinnvoll ist („mehr Bits bedeutet mehr Geschwindigkeit“), sind die beiden Begriffe technisch unterschiedlich.

Was ist die Bandbreite?

Die Bandbreite ist am besten als die Kapazität einer Netzwerkverbindung zu verstehen. Sie wird in Bits pro Sekunde ausgedrückt. Bei aktuellen Anschlussarten in Megabits pro Sekunde, Mbps. Ein Beispiel für den Geschwindigkeitstest ist die Anzahl der Fahrspuren auf einer Autobahn. Vier leere Spuren zu haben, wird nicht dazu führen, dass ein Auto schneller fährt. Dies ist vielmehr von Vorteil, wenn sich 100 Autos die vier Spuren teilen.

Ein echtes Maß an Internetspeed wird im Speedtest vielmehr durch die Latenz zum Ausdruck gebracht. Dieser Wert misst die Verzögerung zwischen der Übertragung eines Internet-Pakets und seiner Ankunft am Zielort. Die Metrik, mit denen die Latenz gemessen wird, nennt man „Round Trip Time“. Sie haben wahrscheinlich schon von dem Tool gehört haben, mit dem Sie dies testen können haben – es ist „ping“. Ping ist in den meisten Betriebssystemen vorhanden. Ein Ping sagt uns, wie lange es gedauert hat, bis ein Paket seine Quelle verlassen hat, an seinem Ziel angekommen ist, und sein Ziel das Echo gesendet hat.

Latenzzeit der Leitung

Heutzutage erreichen die Internet-Zugangsgeschwindigkeiten zweistellige Werte in Megabit pro Sekunde (Mbit/s). So wird die Latenz zum wichtigen Faktor. Unterschiedliche Verbindungsarten, wie zum Beispiel eine Ethernet- oder Standleitungs-Breitbandverbindung, führen zu unterschiedlich hohen und niedrigen Latenz im Internetspeedtest. Diese sind abhängig von einer Vielzahl von Faktoren, einschließlich der Menge an Verkapselung und Übergänge, die über die Netzwerkschichten stattfindet. Hier sind einige Beispiele für Internetspeed:

Lokales Ethernet — Bis zu 1ms
Mietleitung — 2-4ms, je nach Länge
VDSL/Kabel — 15-25ms
3G/4G GSM — 300-900ms
Satellit — >700ms, hauptsächlich aufgrund der Entfernung von der Erde zum Weltraum.

Physische Entfernung der Rechner

Die Reduzierung der Latenzzeit ist nicht immer eine einfache Herausforderung, da sie auf die Gesetze der Physik zurückzuführen ist. Wenn Sie in London unterwegs sind und einen Server in Sydney kontaktieren möchten, müssen Ihre Pakete ca. 17.000 km hin und zurück reisen. In Wirklichkeit ist dies wahrscheinlich viel höher, da die Unterwasser-Lichtwellenleiter nicht in Luftlinie verlaufen. Wenn wir andere Faktoren wie Protokoll- und Routing-Overheads hinzufügen, dauert jede Anforderung und Antwort in der Regel etwa 1/3 einer Sekunde.

Es ist leicht zu erkennen, dass niedrige Bandbreiten ein leichter zu überwindendes Hindernis sind als hohe Latenzzeiten. Dedizierte Glasfaseranbieter können Verbindungen mit hoher Bandbreite und niedriger Latenzzeit zu so ziemlich jedem Ort der Welt anbieten. Diese Top-Internetverbindungen bieten im Vergleich zu DSL-Diensten absolut atemberaubende Zahlen, können aber trotzdem nur mit Lichtgeschwindigkeit Daten übertragen. Das bedeutet, dass das Laden von Seiten aus dem anderen Teil der Welt noch Sekunden dauern kann. Hilfreich sind Content Delivery Networks (CDNs), die in der Praxis Inhalte oft lokal bereitgestellen.

Ein weiterer Fachbegriff ist Jitter. Vereinfacht ausgedrückt ist Jitter, wie stark die Latenz variiert. Wenn eine Verbindung einen hohen Jitter hat, gelangen die Pakete dennoch an ihr Ziel. Die Auswirkung ist je nach Anwendung sehr unterschiedlich. Ein Beispiel: Jitter allein beeinflusst das Surfen im Web oder E-Mail nicht zu sehr. Streaming-Protokolle wie H.323 und VoIP sind dabei viel anfälliger für hohen Jitter. Diese Anwendungen puffern Pakete, um sicherzustellen, dass sie in der richtigen Reihenfolge verarbeitet werden können. Im Falle von VoIP würde sich der Anruf ohne diesen Puffer sehr schnell verschlechtern und möglicherweise abbrechen. VoIP-Protokolle sind auf eine bessere Bewältigung von hohem Jitter abgestimmt.

Jitter wird im Speedtest mit aufeinanderfolgenden Messungen der Latenz berechnet.

Hier ist ein Beispiel für den Geschwindigkeitstest von Jitter:

$ ping google.de

Ping wird ausgeführt für google.de <216.58.207.67> mit 32 Bytes Daten:
Antwort von 216.58.207.67: Bytes=32 Zeit=406ms
Antwort von 216.58.207.67: Bytes=32 Zeit=325ms
Antwort von 216.58.207.67: Bytes=32 Zeit=449ms
Antwort von 216.58.207.67: Bytes=32 Zeit=469ms
Antwort von 216.58.207.67: Bytes=32 Zeit=473ms

Die durchschnittliche Latenzzeit beträgt 424,4 (addieren, durch 5 teilen). Im Geschwindigkeitstest wird Jitter berechnet, indem die Differenz zwischen den Werten ermittelt wird.

406 bis 325, diff = 81
449 bis 325, diff = 124
469 bis 449, diff = 20
473 bis 469, diff = 4

Die Gesamtdifferenz beträgt 229, und so ist der Jitter 229 / 4, oder 57,25 ms. Dieser Wert ist typisch für einen Speedtest bei einer 3G-Mobilfunkverbindung. ADSL oder VDSL sind in der Regel besser, mit Jitter um die 2-3ms Marke. Kabeldienste sitzen in der Mitte bei 4-5ms, je nach Tageszeit.

Internet Geschwindigkeiten erklärt

Gemessen an der Anzahl Suchanfragen nach dem Begriff „Geschwindigkeitstest“, scheint es eine gewisse Besessenheit nach Internetgeschwindigkeit und einer DSL Optimierung zu geben. Es sind viele Online-Tools verfügbar, mit denen man die Upload- und Download Geschwindigkeit überprüfen kann. In diesem Tutorial wird versucht zu erklären, wie Geschwindigkeitstests funktionieren und was sie wirklich aussagen. Folgende Punkte werden angeschaut:

  • Was ist eine gute Download- und Upload-Geschwindigkeit?
  • Was bedeutet Mbit/s?
  • Ist eine Download-Geschwindigkeit von 10 Mbit/s gut? Wie schnell sind 10 Mbit/s?
  • Schwankt die Internetgeschwindigkeit im Laufe des Tages?
  • Lohnt es sich, den Anbieter zu wechseln, um eine DSL Optimierung zu erreichen?

Den Internet Speedtest / Geschwindigkeitstest verstehen

Die Internet Geschwindigkeit testen kann man mit einem Internet-Geschwindigkeitstests/DSL Speedtest. Diese geben eine Upload-Geschwindigkeit und Download-Geschwindigkeit an. Das Hochladen bezieht sich auf den Prozess der Datenübertragung vom Computer ins Internet, das Herunterladen bezieht sich auf die Übertragung von Daten aus dem Internet auf den Computer. Im Internet Speedtest wird man sehen, dass die Download-Geschwindigkeit viel höher ist als die Upload-Geschwindigkeit (ADSL). Das ist eigentlich in Ordnung, denn die meisten Menschen laden viel mehr herunter als sie hochladen.

Download

Um die Internet Geschwindigkeit zu testen verwendet man einen Internet Speedtest oder Geschwindigkeitstest und lädt sich eine Datei bekannter Größe von einem Testserver im Internet auf den Computer herunter und misst, wie lange es dauert. Über eine 4-MBit/s-Verbindung braucht es für eine 4-MB-Datei 8 Sekunden. Bei einer 16-MBit/s-Verbindung braucht dieselbe Datei noch 2 Sekunden. (siehe Bits und Bytes).

Upload

Die Upload-Geschwindigkeit wird gemessen, indem eine Datei vom PC auf den Testserver hochgeladen und die benötigte Zeit dafür erneut gemessen wird.

Mehrere Faktoren beeinflussen die gesamte Verbindungsgeschwindigkeit:

        • Die Zugangstechnologie – z.B. ADSL, 4G/3G mobil, Satellit etc
        • Der Internet Service Provider (ISP)
        • Der Standort des Zielservers oder Dienstes

Sie alle zusammen bilden eine Kette (Kommunikationsglied), vergleichbar mit einer 6-spurigen Straße, die in eine 2-spurige Straße führt, um dann weiter in eine 4-spurige Straße zu münden. Man kann sich leicht vorstellen, dass der Verkehr durch die 2-spurige Straße eingeschränkt wird. Das Internet funktioniert also wie eine normale Straße. Die Endgeschwindigkeit wird durch das langsamste Glied in der Kette bestimmt und ist somit ausschlaggebend dafür, wie schnell mein Internet ist.

Man beachte: Um einen Internet Speed Test/DSL Speedtest durchzuführen, muss auf dem Computer keine Software installiert werden. Wird man auf einer Internet Speedtest Seite zur DSL Optimierung dazu aufgefordert, sollte man vorsichtig sein. Es können wohl einige Internet Speedtest Seiten seriös sein, man weiß es aber nie genau.

Internetspeed und die Faktoren

Mehrere Faktoren beeinflussen den Internetspeed:

        • Die Zugangstechnologie
        • Der Internet Service Provider
        • Standort der Remote-Ressource
        • Tageszeit

Die Internetzugangstechnologie

Dies ist der wichtigste Faktor für die Internetgeschwindigkeit. Alle Technologien haben ihre Grenzen. Die Verbindungsgeschwindigkeiten von Glasfaser-Breitband sind zum Beispiel dem 3G-Mobilfunk weit überlegen.

Der (Internet Service Provider) ISP

Man verbinden sich mit dem ISP (mit einer Zugangsmethode, z.B. ADSL-Breitband) und der ISP verbindet sich dann mit dem Internet. Internet Service Provider werben mit dem Internetspeed zwischen Provider und Kunden, nicht mit der Internetgeschwindigkeit zwischen dem Kunden und dem Internet. Wenn die Verbindung des Providers zum Internet überlastet ist, verlangsamt sich somit die Verbindung vom Kunden zum Internet. Es ist möglich, dass die Verbindung zum Provider beispielsweise 6Mbits/s beträgt, die effektive Verbindung zum Internet aber nur 3 Mbits/s.

Der Standort des Dienstes/Servers im Internet

Das Internet umfasst ein ausgedehntes Netzwerk von miteinander verbundenen Computern und Netzwerkgeräten wie z.B. Routern. Die Anzahl der Router/Server, die die Daten auf dem Weg zum und vom Zieldienst/Server durchlaufen müssen, beeinflusst also maßgeblich, wie schnell mein Internet ist.

Zusätzlich beeinflusst auch die Geschwindigkeit und Kapazität des Netzwerks das diese Computer/Router miteinander verbindet die endgültige Verbindungsgeschwindigkeit. Im Allgemeinen wird das Internet selbst oft der limitierende Faktor sein, der sich auf die gesamte Internetgeschwindigkeit auswirkt. Möglicherweise braucht ein Download bei guter Geschwindigkeit also genauso lange wie bei jemandem mit einer langsamen Verbindung, obwohl eine gute Internetgeschwindigkeit vorhanden ist.

Die Tageszeit

Zu bestimmten Tageszeiten merkt man, dass das Internet langsamer wird. Das ist ähnlich wie mit den Hauptverkehrszeiten auf den Straßen. Die schlechteste Zeit um im Netz zu surfen ist zwischen 19.00 und 21.00 Uhr. Der durchschnittliche Internetspeed von sagen wir mal 10Mbps sinkt dann schnell mal auf 6Mbps. Beim DSL Speed Test ist es eine gute Idee, mehrere Tests auf den Tag verteilt durchzuführen.

Download vs. Upload-Geschwindigkeit

Download

Wenn man eine Website über einen Webbrowser betrachten, lädt man Informationen aus dem Internet herunter. Für die meisten Menschen ist also die Download-Geschwindigkeit wichtiger als die Upload-Geschwindigkeit.

Upload

Umgekehrt ist es, wenn man eine E-Mail sendet oder Bilder und Videos auf You Tube und Facebook veröffentlicht. Diese werden dann vom PC ins Internet hochgeladen. Wie lange das dauert, hängt von der Upload-Geschwindigkeit der Verbindung ab. Die meisten Breitband-Pakete bieten Breitband über Telefonleitungen an und verwenden eine Technologie namens ADSL (Asynchronous Digital Subscriber Line), die eine viel schnellere Download-Geschwindigkeit als Upload-Geschwindigkeit hat. Wenn man über eine Breitbandverbindung verfügt, kann man seine Internetgeschwindigkeit mit einem Geschwindigkeitstestonline prüfen und damit eine DSL Optimierung anstreben.

Beim vorliegenden Beispiel sieht man im Internet Speed Test/ DSL Speed Test, dass die Upload-Geschwindigkeit 21 mal geringer ist als die Download-Geschwindigkeit. Das bedeutet, dass eine Datei die in 30 Minuten aus dem Internet heruntergeladen werden kann, über 10 Stunden für den Upload ins Internet benötigt. Eine DSL Optimierung wäre also ratsam. Die meisten Internetnutzer sind derzeit nicht daran interessiert, Dateien ins Internet hochzuladen, aber mit der zunehmenden Popularität von Online-Speichern könnte die Nachfrage nach viel höheren Upload-Geschwindigkeiten steigen.

Erwägt man also das Internet für die Übertragung großer Dateien zu nutzen, sollten man eine DSL Optimierung anstreben und sich nach einem Breitbandpaket mit schnellem Upload umsehen.

Was sind gute Upload- und Download Geschwindigkeiten?

Dies hängt natürlich davon ab, was mit der Internetverbindung gemacht werden will. Will man Filme herunterladen und streamen, ist ein Minimum von 4 Mbit/s erforderlich. Wollen mehrere Personen im selben Haushalt online Filme schauen, sollte der Internetspeed durch eine DSL Optimierung noch erhöht werden.

Die Internet Geschwindigkeit testen kann man am besten, indem man das Internet nutzt. Stellt man dabei fest, dass das Laden von Webseiten und das Puffern von Filmen sehr lange dauert, lohnt sich ein DSL Speedtest. Danach kann man die vom ISP beworbene Geschwindigkeit mit der im DSL Speedtest gemessenen vergleichen. Möglicherweise findet man dann heraus, dass man für ein Paket bezahlt, dessen Geschwindigkeit am Wohnort gar nicht zu erreichen ist.

Fazit

Geschwindigkeitstests sind nützlich um zu überprüfen, ob man vielleicht für eine Verbindung bezahlt, die gar nicht erreicht werden kann. Die Verbindungsgeschwindigkeit ist jedoch nur ein Teil der gesamten Internetverbindung. Schaut man beispielsweise ein You Tube Video, wird man den Unterschied zwischen einer 10Mbit/s-Verbindung und einer 6Mbit/s-Verbindung wahrscheinlich nicht bemerken. Je mehr Personen über dieselbe Verbindung auf das Internet zugreifen, desto wichtiger wird die Verbindungsgeschwindigkeit.

Bits und Bytes erklärt

Ein Byte hat 8 Bit. Die Größe der auf dem Computer gespeicherten Dateien wird in Bytes gemessen.

1KB =1 Kilobytes =1.000 Bytes und 1MB=1 Million Bytes.

Bei der Messung von Datenübertragungsgeschwindigkeiten erfolgt die Messung in Bits pro Sekunde oder bps.

Und weiter

1 kbps =1 tausend Bits pro Sekunde und 1Mbps= 1Million Bits pro Sekunde

Bits haben ein kleines b und Bytes ein großes B.

Was bedeuten die Werte beim Speedtest?

So interpretieren Sie die Speedtest-Ergebnisse Bei einer 16-MBit-Leitung sind es typischerweise 10 bis 11 MBit/s. Die Differenz geht an Zwischenstellen oder durch Übertragungsfehler verloren. Als Richtwert gilt: Wenn Sie zwei Drittel der maximalen Datenrate erreichen, dann ist Ihre Verbindung im grünen Bereich.

Was ist eine gute Upload und Download Geschwindigkeit?

In schnelleren Internettarifen mit Download-Raten ab 100 oder 250 Mbit/s liegt das Tempo im Upload oftmals bei 50 Mbit/s. Beachten Sie jedoch, dass es sich bei diesen Angaben stets um Maximalgeschwindigkeiten handelt. Die volle Geschwindigkeit kommt in der Realität meist nicht an.

Was ist eine gute Verbindungsgeschwindigkeit?

Für das optimale Surfvergnügen von mehreren Personen empfehlen wir eine Leitung von mindestens 50 Mbit/s, ideal wären 200 Mbit/s. In Mehr-Personen-Haushalten wie WGs sind oft mehrere Personen und Geräte gleichzeitig mit dem Internet verbunden. Das bedarf einer entsprechend schnelleren Internetgeschwindigkeit.

Was ist ein guter Upload Speed?

Sie hängt von der Bandbreite des Internet-Anschlusses ab. Aus den Tarifen lässt sich eine Faustformel ableiten: Der Upload beträgt meist ein Fünftel des Downloads. Hast Du einen DSL-Anschluss mit 50 Mbit/s, lädst Du mit bis zu 10 Mbit/s hoch.

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