Tom is mostly used as a diminutive of Thomas. In Germanic countries and Scandinavia, "Tom" is in use as a formal given name. In modern Hebrew, the name Tom (Hebrew: תם, תום) is used as a unisex name, with the meaning of "innocence, naivety, simplicity" or "the end.” Show
The name Tôm also exists as an independent Aramaic name. Disambiguation pages[edit]Sportsmen[edit]Politicians[edit]Personalities[edit]Musicians[edit]Artists[edit]Fictional characters[edit]See also[edit]Tom steht für:
sowie von
Der Vorname Tom leitet sich ab von Thomas und bedeutet »Zwilling«. Der Name stammt aus dem Aramäischen. Der Name Thom...Der Vorname Thom ist eine Variante des Namens Tom. Im deutschsprachigen Raum ist allerdings Tom die gebräuchlichere Namensversion, in den letzten Jahren wurde der Vorname Tom also häufiger vergeben als der Name Thom. Namensvarianten......sind solche Namen, die sich unterschiedlich schreiben und zum Teil auch anders aussprechen, aber den gleichen Ursprung und dieselbe Bedeutung haben. In diesem Sinne ist Thom eine Variante des Namens Tom. In diesem Buch erlebt Tom seine ganz eigene, Tom sucht das Glück Gebundenes Hardcover-Buch, 48 Seiten BildungsindexWohlstandsindexPlatzierungHäufigkeitAnteilPankow111109441140,43%Treptow-Köpenick10910664230,31%Lichtenberg10610136760,43%Steglitz-Zehlendorf10510878160,26%Marzahn-Hellersdorf1039928340,54%Charlottenburg-Wilmersdorf10210373840,26%Gesamt Berlin100100636330,27%Tempelhof-Schöneberg9910280720,22%Friedrichshain-Kreuzberg989687530,20%Reinickendorf9510064170,26%Spandau929593380,19%Mitte919299550,19%Neukölln878961510,26%Quelle: SmartGenius-Vornamensstatistik, hier basierend auf Amtlichen Daten des Landesamtes für Bürger- und Ordnungsangelegenheiten Berlin sowie dem Regionalen Sozialbericht des Amtes für Statistik Berlin-Brandenburg. In den letzten 30 Jahren (genau genommen seit 1984) wurde der Name Tom in Österreich genau 397-mal vergeben, es handelt sich hier also um einen gebräuchlichen Namen, der regelmäßig vergeben wird. Im Jahr 2016 wurden 23 neugeborene Buben Tom genannt. Die beliebtesten Jungennamen in Österreich sind derzeit David, Maximilian, Lukas und Tobias. Mit einer ähnlichen Häufigkeit wie Tom werden zum Beispiel die Namen Leonidas, Pavle, Lennard und Harun vergeben. Beliebteste Jungennamen 2016Rangliste der Jungennamen 1984 bis 2016VornamePlatzierungHäufigkeitAnteilPlatzierungHäufigkeitAnteilDavid19272,10 %825.5722,00 %Maximilian28281,88 %1919.3571,51 %Lukas38031,82 %234.1432,66 %Tobias47891,79 %2019.1251,49 %Paul57861,78 %2713.9401,09 %Elias67731,75 %3211.3950,89 %Jakob77561,71 %2515.0441,17 %Jonas87311,66 %3310.7960,84 %Alexander96951,57 %630.1362,35 %Felix106841,55 %2813.3301,04 %...Elijah250240,05 %4531530,01 %Ammar250240,05 %4551520,01 %Leonidas250240,05 %4681450,01 %Pavle250240,05 %633850,007 %Tom259230,05 %2643970,03 %Lennard259230,05 %3402540,02 %Harun259230,05 %3772230,02 %William259230,05 %3772230,02 %Ilyas259230,05 %4291690,01 %Quelle: SmartGenius-Vornamensstatistik, hier basierend auf der amtlichen Vornamensstatistik von Statistik Austria. Der Name Tom wurde alleine in der deutschprachigen Schweiz im Jahr 2017 genau 30-mal vergeben, in der gesamten Schweiz sogar 64-mal. Es handelt sich also um einen gängigen Namen, auch wenn man ihn nicht in der Liste der Top 100 der derzeit am häufigsten gewählten Vornamen findet. Die beliebtesten Jungennamen in der Schweiz sind derzeit Noah, Liam und Luca, in der deutschsprachigen Schweiz sind es die Namen Noah, Leon und Luca. Mit einer ähnlichen Häufigkeit wie Tom werden zum Beispiel die Namen Oscar, Kian, Nick und Sebastian vergeben. Von 1998 bis 2017 wurde der Name Tom in der gesamten Schweiz 1.346-mal vergeben, es gibt derzeit also ungefähr 1.346 junge Schweizer mit diesem schönen Namen. Beliebteste Jungennamen 2017Jungennamen 1998 bis 2017Gesamte SchweizDeutschschweizGesamte SchweizVornamePlatzierungHäufigkeitPlatzierungHäufigkeitPlatzierungHäufigkeitNoah1490134528.224Liam24345262283.569Luca3360327919.425Leon43472323114.872Gabriel532833145104.897David6314723437.834Elias73026237194.180Samuel82941120155.757Matteo927615179134.830Ben102734267602.450...Diar1416611358300496Nelio1416610164317464Oscar1446517437207781Kian1446511358289515Tom14664213301281.346Nick1476310263831.895Sebastian1476314245901.757Ivan14763136481171.433Niklas14763106611411.243Quelle: SmartGenius-Vornamensstatistik, hier basierend auf der amtlichen Vornamensstatistik des Bundesamtes für Statistik der Schweizerischen Eidgenossenschaft. Ach nee, wirst Du jetzt vielleicht sagen, da wärst Du wahrscheinlich auch selbst drauf gekommen. Aber was Du vielleicht noch nicht weißt: Der Buchstabe T ist ein besonders beliebter Anfangsbuchstabe für Jungennamen. Denn: 5,2% aller in Deutschland gebräuchlichen Jungennamen beginnen mit diesem Buchstaben. Die häufigsten Anfangsbuchstaben von Jungennamen sind übrigens A und S. Mit nur drei Buchstaben ist der Name Tom offensichtlich sehr kurz. Tatsächlich bestehen lediglich 1,7% aller in Deutschland gebräuchlichen Vornamen aus genau drei Buchstaben. Nur 0,1% aller Vornamen sind noch kürzer und haben lediglich zwei Buchstaben, über 98% aller Jungen und Mädchen benötigen dagegen mehr als drei Buchstaben, um ihren Namen zu schreiben. Im Durchschnitt sind die Vornamen in Deutschland (ohne Berücksichtigung zusammengesetzter Namen) 6,3 Buchstaben lang. Dabei gibt es keine wesentlichen Unterschiede zwischen Jungen- und Mädchennamen. Würden alle 26 Buchstaben, die es in unserem Alphabet gibt, mit der gleichen Häufigkeit als Anfangsbuchstabe eines Namens auftreten, würden nur jeweils 3,8% aller Namen mit einem bestimmten Buchstaben beginnen. Wenn 5,2% aller Jungennamen mit einem T beginnen, kommt dieser Anfangsbuchstabe also sehr viel häufiger vor als die anderen Buchstaben im Durchschnitt. So buchstabierst Du den Namen TomDamit Dich auch wirklich jeder versteht, wenn Du den Namen Tom einmal buchstabieren sollst, kannst Du einfach sagen: So buchstabiert man den Namen Tom im FunkalphabetDas Funkalphabet hilft Erwachsenen oft bei dem Buchstabieren von Wörtern am Telefon oder Funk, wenn es zu Verständigungsproblemen kommt. Wie schreibt man eigentlich Tom in Blindenschrift?Hier hilft die Brailleschrift, die sich aus Punkten zusammensetzt und die Blinde und Sehbehinderte ertasten können. Du willst einem Gehörlosen sagen, dass Du Tom heißt?Dann sag‘ es ihm doch einfach in der Fingersprache! Im Flaggenalphabet wird der Name Tom besonders buntHast Du schon einmal den Namen Tom gewunken?In der Seefahrt winken sich manchmal die Matrosen zweier Schiffe zu, um sich Nachrichten zu übermitteln. Dabei hält ein Matrose zwei Flaggen in ganz bestimmter Position, um einen Buchstaben darzustellen. Hier piept's wohl...Im Morsecode werden Buchstaben und andere Zeichen nur durch eine Abfolge von kurzen und langen Tönen dargestellt. Zum Beispiel steht ein kurzer Ton mit anschließendem langen Ton für den Buchstaben A. Und Tom klingt dann so: Welchen Land kommt der Name Tom?Der Name Tom hat eine aramäische Herkunft und ist die Kurzform von Thomas. Der Name geht auf das aramäische Wort „teoma“ zurück, was übersetzt „der Zwilling“ bedeutet. Thomas ist seit dem Mittelalter ein weit verbreiteter Name, wohingegen Tom erst seit dem 20. Jahrhundert als eigenständiger Name vergeben wird.
Was ist die weibliche Form von Tom?Thomas ist als Vorname international bekannt und beliebt. Weniger bekannt ist dagegen die weibliche Abwandlung Thomasina.
Ist Tom ein schöner Name?Tom ist sehr populär!
Der Name Tom ist einer der 100 beliebtesten Jungennamen Deutschlands. Aktuell belegt er im Beliebtheitsranking aller Jungennamen in der SmartGenius-Vornamensstatistik Platz 42.
Wie beliebt ist Tom?Tom ist ein männlicher Vorname. Genau wie Tim trat der Name Tom um 1960 erstmals in den deutschen Vornamenstatistiken auf und hat seitdem sehr an Beliebtheit gewonnen. Tom wurde in Deutschland von 2010 bis 2021 ungefähr 29.800 Mal als erster Vorname vergeben.
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