Warum nennt man die rarität panama geisha

Die Geisha-Varietät ist sehr ertragsarm, besitzt jedoch ein unglaublich temperamentvolles Tassenprofil. Besondere Charakteristiken sind die floralen und süßen Noten von Rosenwasser, Orangenblüte, Jasmin und Aprikose begleitet von einer angenehmen zitronigen Säure.

Inhaltsverzeichnis Show

Der wohl ungewöhnlichste Kaffeegeschmack der Welt
Anbau des Geisha Kaffee
Geschmacksprofile des Geisha Kaffee
Warum ist Panama Geisha Die Königin der Kaffeebohnen?
Was kostet Geisha Kaffee?
Was ist der teuerste Kaffee auf der Welt?

Wie genau entdeckte man die Geisha Bohnen? In Hacienda la Esmeralda, Panama, hatte man dort angebaute Pflanzen gefunden, die eine ungewöhnlich starke Resistenz gegen Pestizide und andere Schädlinge zeigten und rötliche, kräftige Bohnen trugen. Es stellte sich heraus, dass es sich um die “Geisha Kaffee Bohnen” handelte. Noch in demselben Jahr wurde dieser Geisha Kaffee für unglaubliche 1,300 Dollar /KG verkauft.

Der wohl ungewöhnlichste Kaffeegeschmack der Welt

Geschmacklich erinnert der Geisha Kaffee an äthiopischen Kaffee, allerdings ist er absolut einzigartig, komplex und intensiv. Der Spezialitätenkaffee ist besonders mild und leicht und hat eine insgesamt weiche Textur. Daneben sind eine Vielfalt und Kombination außergewöhnlicher Aromen charakteristisch für den Geisha Kaffee. Häufig lassen sich fruchtige Aromen herausschmecken, wie beispielsweise Noten von Aprikose, Cantaloupe und Blaubeeren oder sogar florale Noten wie etwa Lilie und Veilchen. Kaffeekenner beschreiben den Geisha Panama Kaffee daher als “unverwechselbar” und wie “wie kein anderer Kaffee”. Kein Wunder also, dass schon bald viele Kaffeetrinker auf die Spezialität aufmerksam wurden, weswegen der Anbau des Luxus Kaffees mittlerweile in weiteren Ländern außerhalb von Panama erfolgt, wenn auch nur in wenigen. Mit dem typischen und bekannten Kaffeegeschmack, wie man ihn gewohnt ist, hat der Geisha nur wenig zu tun. Allein der Duft des Spezialitätenkaffees ist außergewöhnlich anders. Statt Röstaromen steigen beim Geisha blumige, süße und fruchtige Noten auf, die eher an einen Früchtetee als an Kaffee erinnern. Aufgrund dieser Eigenschaften eignet sich der Geisha Kaffee am Besten als Filterkaffee, weniger jedoch als klassischer Espresso

Anbau des Geisha Kaffee

Der Geisha Kaffee wird in Panama an den Berghängen des höchsten Berges in unmittelbarer Nähe des Vulkan Barú Vulkans angebaut. Die nährstoffreichen und fruchtbaren vulkanischen Böden bieten dabei die optimalen Bedingungen für das Wachstum der Bohnen. Außerdem scheint die tropische Sonne hier fast permanent und wird somit zu einer Energiequelle für die Pflanzen. Einen weiteren, großen Einfluss hat auch der ozeanische Wind. Dieser erzeugt einen dauerhaften, feuchten Nieselregen, der aus dem Grund auch “Wolkenwald” genannt wird und alle Pflanzen in der Umgebung optimal nährt. Kurz vor der Erntezeit trocknen die Geisha-Bohnen, wenn der Nieselregen abnimmt. So reifen und trocknen die Bohnen und entwickeln ihre charakteristischen süßen und fruchtigen Noten.

Geschmacksprofile des Geisha Kaffee

Wie bereits erwähnt, wirken vier einzigartige Faktoren der Natur auf das komplexe und besondere Geschmacksprofil des Raritätenkaffees: Die nährstoffreiche und vulkanische Boden, der feuchte Nieselregen und die Winde. Allerdings gibt es je nach Anbauland kleine Unterschiede im Geschmacks des Geisha Kaffees:

Mit unserer besonderen Rarität des Jahres geht es dieses Jahr in ein außergewöhnliches Kaffeeland – auf nach Panama. Auf dem Weg zu unserem Ziel beobachten wir einige Otter, die hier in den Gewässern immer wieder zu sehen sind. Zwischen Pazifik und Karibik erreichen wir die Finca Hartmann, die zu den Pionieren der Spezialitätenkaffee-Produktion in Panama gehört. Alois Strasil Hartmann, geboren 1891, kaufte damals 500 ha Land und legte damit den Grundstein für die hiesige Finca, die sein Sohn Ratibor Hartmann später gründete.

Heute ist die Finca Hartmann ein bekanntes Familienunternehmen. Für alle, die wir hier antreffen, ist Kaffee eine Lebenseinstellung, Kultur, Familie sowie ihre große Liebe. Ihre gemeinsame Vision ist es, respektvoll mit der Natur zusammenzuarbeiten – ohne sie zu zerstören. „Schon mein Vater verband die Kaffeeproduktion immer mit dem Umweltschutz“, erzählt uns Allan Hartmann.

Im Schatten einheimischer Regenwaldbäume wird hier die Geisha Varietät angebaut, die aufgrund ihrer edlen Form und ihres eleganten Geschmacks auch „Königin der Kaffeebohnen“ genannt wird. Der Ertrag eines einzelnen Baumes ist um ein Vielfaches geringer als bei anderen Sorten und damit besonders exklusiv. Mit extra viel Hingabe werden die Kaffeekirschen hier per Hand gepflückt und von der Sonne getrocknet. Oh, wie lecker ist Panama! Wir schmecken: Marzipan, Honigmelone und Aprikose. Was schmecken Sie?

Zur schönsten Zeit des Jahres dürfen wir euch etwas ganz Besonderes vorstellen – die neue Rarität des Jahres: Panama Geisha. Darum nehmen wir euch auf eine kleine Entdeckungsreise in das Herkunftsland dieses exklusiven Kaffees mit – der Name verrät es schon, es geht ab nach Panama!

Panama ist bekannt für exklusive Spezialitätenkaffees. Dafür gibt es gute Gründe: die Vulkanböden des Hochlands sind besonders fruchtbar und das Klima zwischen Karibik und Pazifik schafft ideale Voraussetzungen für den Anbau von Kaffee. Das dachte sich auch Alois Strasil Hartmann, geboren 1891, als er hier 500 ha Land kaufte und den Grundstein für die heutige „Finca Hartmann“ legte – der Ursprungsort unsrer Rarität des Jahres.

Für Familie Hartmann ist Kaffee eine Lebenseinstellung, man möchte fast sagen „die große Liebe“. Tradition und Kaffeeleidenschaft werden hier großgeschrieben – immerhin kann das Familienunternehmen schon auf eine lange Erfolgsgeschichte zurückblicken. Es gehört zur Vision der Familie Hartmann, respektvoll mit der Natur umzugehen und sie nicht zu zerstören, „Schon mein Vater verband die Kaffeeproduktion immer mit dem Umweltschutz“, erzählt uns Allan Hartmann.

Im Schatten der einheimischen Regenwaldbäume wird hier die Geisha Varietät angebaut. Aufgrund ihrer edlen Form und des eleganten Geschmacks wird sie auch „Königin der Kaffeebohnen“ genannt. Der Ertrag eines einzelnen Baumes ist um ein Vielfaches geringer als bei anderen Sorten und damit besonders exklusiv. Die Kaffeekirschen werden in der Finca Hartmann mit sehr viel Hingabe per Hand gepflückt und von der Sonne getrocknet – das schmeckt man auch!

Die königliche Röstung „Geisha Panama“ eignet sich für verschiedene Zubereitungsformen – egal ob ihr euren Kaffee lieber aus der Filtermaschine oder dem Vollautomaten trinkt, die Bohnen werden ihr ganzes Aroma entfalten können. Beim Probieren können wir Noten von Marzipan, Honigmelone und Marille erkennen – was schmeckt ihr heraus?

Unsere Rarität Panama Geisha ist auch das perfekte Weihnachtsgeschenk für die Kaffee-Aficionados unter euren Liebsten. Dafür gibt es ein ganz besonderes Angebot: zu jeder 250g Packung bekommt ihr eine Kaffeedose gratis dazu. Die Dose wurde extra für die Rarität des Jahres gestaltet und ist Dank des süßen Otters ein absoluter Blickfang in jeder Küche!

Wer jetzt neugierig geworden ist, schaut am besten gleich bei uns im Online-Shop vorbei – viel Freude beim Probieren und Genießen!

Warum ist Panama Geisha Die Königin der Kaffeebohnen?

Geisha ist die Königin unter den Kaffeesorten - elegant, komplex, fruchtig-floral. Die Pflanze ist eigenwillig und sensibel und benötigt für ihre Aufzucht viel Pflege und Liebe. Sie wachst am liebsten mit ganz viel Platz und braucht extrem lange, bis sie die ersten Früchte schenkt.

Was kostet Geisha Kaffee?

Für ein Pfund zahlt man mindestens 80 Dollar. Aber was ist das Besondere an diesen Bohnen? Ausgerechnet die edelste Kaffeesorte der Welt schmeckt nach allem, nur nicht nach Kaffee. Trotzdem ist die in Zentralamerika angebaute Sorte mit dem japanisch klingenden Namen „Geisha“ die teuerste der Welt.

Was ist der teuerste Kaffee auf der Welt?

Kopi Luwak, Black Ivory, Jamaica Blue Mountain, St. Helena Kaffee und der hawaiianische Kona-Kaffee – sie zählen zu den teuersten Kaffees der Welt. Da sie sehr begehrt sind und der Ernteertrag sehr gering ist, sind sie nur schwer erhältlich.