Wann kam Jagd auf Roter Oktober raus?

Als im russischen Marinestützpunkt Poljarny das Atom-U-Boot der Typhoon-Klasse "Roter Oktober" vom Stapel läuft, kann es von einem amerikanischer Spionagesatellit entdeckt werden, als es zu seiner Jungfernfahrt ausläuft. Wenig später erreicht den CIA-Analysten Dr. Jack Ryan Bildmaterial, welches rätselhafte Luken an der Hülle des Raketen-U-Bootes zeigt. Als er die Fotos dem U-Boot-Experten Skip Tyler zeigt, ist sich dieser sicher, daß die Sowjets erfolgreich einen Raupenantrieb entwickeln konnten, ein magnethydrodynamisches Antriebssystem, mittels dessen es möglich ist, daß sich das Boot nahezu lautlos fortbewegen kann.

Auf einer Krisensitzung diskutieren der Sicherheitsberater des Präsidenten, Dr. Jeffrey Pelt, und der Generalstab den Fall. Mit dabei ist auch Jack Ryan, der die Ansicht vertritt, daß Marko Ramius, der litauische Kapitän der "Roter Oktober", in die Staaten überzulaufen versucht. Der Generalstab hingegen vertritt die Meinung, daß das Boot allein zu dem Zweck gebaut wurde, einen atomaren Erstschlag auf die USA durchzuführen und schlägt die sofortige Verfolgung und Versenkung vor. Doch Dr. Pelt vertraut Ryan und gibt ihm ein wenig Zeit, Beweise für seine Meinung vorzubringen.

Also begibt sich Ryan an Bord des Atom-U-Bootes "U.S.S. Dallas", weil deren Sonarbediener Jones Kontakt mit etwas hatte, was sich wie Magmaablagerungen unter Wasser angehört hatte. Genau dieses Geräusch macht die Raupe, wenn sie in Betrieb ist. Versorgt mit diesem Wissen kann die "Dallas" tatsächlich die "Roter Oktober" im Atlantik entdecken, doch sie entkommt ihnen zunächst, weil Ramius von dem U-Boot "W.K. Konowalow" verfolgt wird. Denn dessen Kapitän Tupolew hat von seiner Regierung den Befehl, "Roter Oktober" zu vernichten, weil Ramius seinem Vorgesetzten einen Brief hinterlassen hat, daß er mit seinen Offizieren überlaufen will.

Für seine Flucht läßt Ramius mit voller Geschwindigkeit die "Rote Route Eins" abfahren, einem mehr oder weniger unerforschten Unterwassergebirge, von dem es nur sehr lückenhafte Seekarten gibt. Während seine Mannschaft Angst hat, bleibt Ramius ruhig und besonnen, so daß man der "Konowalow" zunächst entkommt. Am Ende des Canyons wartet aber unterdessen die "Dallas" auf die "Roter Oktober" ...

Produktionsnotizen

Die Dreharbeiten fanden an folgenden Orten statt:

  • Port Valdez (Alaska, USA)
  • U.S. Naval Base, Groton (Connecticut, USA)
  • Lake James, Burke County (North Carolina, USA)
  • Keyport (Washington, USA)
  • Port Angeles (Washington, USA)
  • San Diego (Kalifornien, USA)
  • Long Beach Naval Station, San Pedro, Los Angeles (Kalifornien, USA)
  • Park Plaza Hotel, 607 S. Park View Street, Los Angeles (Kalifornien, USA)
  • Liverpool, Merseyside (England, Großbritannien)
  • London Heathrow Airport, London Borough of Hillingdon, London (England, Großbritannien)

Die "U.S.S. Dallas" wurde im Film von der realen "U.S.S. Houston" (SSN-713) dargestellt, wobei es während der Dreharbeiten mit ihr zu einem tragischen Unglück kam, als ein Schlepper versenkt wurde und dabei ein Seemann ertrank. Für die Szene, als die Dallas steil aus dem Wasser schießt, wurde die "U.S.S. Blueback" (SS-581) verwendet. Bei der Fregatte, die beim Showdown zu sehen ist, handelt es sich um die echte "Reuben James" (FFG-57), wobei einige ihrer Besatzungsmitglieder in Filmszenen mitwirkten.

Randnotizen

Die Figur des fiktiven CIA-Analysten Jack Ryan wurde später zunächst von Harrison Ford in Die Stunde der Patrioten (1992) und Das Kartell (1994) dargestellt. Darauf folgte Ben Affleck als CIA-Mann in Der Anschlag (2002). Zuletzt übernahm Chris Pine die Jack-Ryan-Rolle in Jack Ryan: Shadow Recruit (2014).

Bewertungspunkte: 133  |  Filmminute: 101
In der Szene, in der die Mannschaft von "Roter Oktober" das U-Boot verlässt und sich auf dem Deck sammelt (nach dem sie von dem US-Zerstörer aufgebracht wurden), kann man bei 1:41:34 (DVD) am linken Bildschirmrand ganz kurz einen Kameramann sehen, mit einer Wasserschutzhülle um seine Kamera und Turnschuhen.
Gesehen von: Hampel

 

BestätigtBewertungspunkte: 127  |  Filmminute: 64
Das Wellenbild zwischen dem Abwurf des Torpedos aus der Bear Foxtrott und dem späteren Eintauchen passen nicht zusammen. Aus dem Waffenschacht ist das Meer glatt und ruhig, als der Torpedo eintaucht rau und kabbelig.
Gesehen von: Michail

 

KorrigierenBewertungspunkte: 123  |  Filmminute: 3
In der allerersten Szene, bei Ryan in London, liegt ein Heft der Navy-Zeitschrift "Proceedings" auf dem Schreibtisch. Diese Ausgabe erschien erst 1987, der Film spielt aber 1984. [Anmerkung: Der Film, erschienen 1991, hätte ursprünglich in der Gegenwart spielen sollen, doch kurz vor dem Kinostart löste sich die Sowjetunion auf und die Handlung wurde obsolet. Daher wurden die Ereignisse kurzerhand nach 1984 zurückverlegt.]
Gesehen von: Ice

 

BestätigtBewertungspunkte: 121  |  Filmminute: 102
Die Szene, in der der Torpedo vom Seahawk der Reuben James abgeworfen wird, wurde doppelt verwendet. Es ist die gleiche Szene, wie bei dem russischen Flugzeug, das den Torpedo auf die Roter Oktober in den Unterwassercanyons abwirft, nur hat man dort das Ausklinken aus dem Seahawk weggelassen. [Anmerkung: Das Eintauchen ins Wasser ist absolut identisch, es gibt einen großen Spritzer, wo der Torpedo eintaucht und jeweils links und rechts einen kleineren Spritzer. Die kleinen Spritzer erzeugen zwei kleinere Gegenstände, die mit dem Torpedo vom Seahawk abgwurfen wurden.]
Gesehen von: Domenicus

 

BestätigtBewertungspunkte: 117  |  Filmminute: 18
Als der sowjetische Politoffizier die Befehle für die Roter Oktober vorliest, enthalten diese die Passage "...um dann am oder um den 16. dieses Monats zurückzukehren". Wir befinden uns also irgendwann in der ersten Monatshälfte. Also Ryan an der Sitzung unter dem Weißen Haus teilnimmt (es ist vielleicht ein Tag vergangen) erwähnt er allerdings, dass gerade der 22. ist. [Anmerkung: Dass es der 22. ist, kann stimmen, weil es am Anfang heißt (der 1. Offizier): "...wir müssen zum Planquadrat 4190. Dort sollen wir mit dem Alpha U-Boot Konnovaliov zusammentreffen. (...) Nachdem der Kontakt hergestellt ist, werden wir eine Reihe von Manövern durchführen. Tupolev wird uns jagen, während wir unser Boot testen. Nach Erprobung des Raupenantriebes sollen wir am oder um den 16. dieses Monates zurückkehren." Wenn man also das Wort "dieses" weglässt, dann ist es durchaus richtig, da es bestimmt dauert, bis das Schiff den Ort der Übung erreicht, die Übung durchführt und wieder zurückfährt. Es ist also der 16. des nächsten Montags gemeint. Ich tippe also auf einen Übersetzungsfehler.] [Anmerkung: Es ist auch im englischen Original "... on or about the 16th of this month". Es ist also kein Übersetzungsfehler, sondern ein realer auch im Original.]
Gesehen von: MareTranquil

 

KorrigierenBewertungspunkte: 112  |  Filmminute: 3
Am Anfang, als die Kamera außen an der roter Oktober entlang fährt (kurz vor dem Filmtitel), sieht man aufgrund des Wellengangs kurz, dass das U-Boot etwas unterhalb der Wasseroberfläche "aufhört". Es ist also nur ein Aufbau.
Gesehen von: McK

 

KorrigierenBewertungspunkte: 105  |  Filmminute: 94
In einer Szene liegen sich die "Dallas" und die "Roter Oktober" gegenüber und beobachten sich gegenseitig durch die Periskope. Der Kommandant der "Dallas" beginnt daraufhin dem Kommandanten der "Roter Oktober" etwas zu morsen. Der Text wird ihm dabei von Ryan diktiert. Da ich selber Lichtmorsen gelernt habe, weiß ich, dass man niemals so schnell morsen kann, wie Ryan diktiert. Von den Zeichen her würde es gehen, aber leider ist das Auge zu träge, um so schnell gegebene Lichtblitze unterscheiden zu können. Nebenbei: Das was die "Dallas" morst (soweit es im Film zu sehen ist), sind lediglich bedeutungslose Lichtblitze, also keine Morsesprache...
Gesehen von: Lancorian

 

BestätigtBewertungspunkte: 103  |  Filmminute: 60
Synchronisationsfehler: Während die "Rote Oktober" auf der Roten Route 1 fährt, wird der Raupenantrieb sabotiert. Wassily geht in den Maschinenraum zum Leitenden Ingenieur und fragt, was los ist. Der Ingenieur meldet nun in der deutschen Synchro, dass man den Reaktor abschalten müsse, sonst schmelze er. Wassily gibt auch gleich darauf den Befehl und der Reaktor wird manuell abgeschaltet. Als kurz darauf Ramius über Funk wissen will, ob es einen Reaktorschaden gab, sagt der Ingenieur, der Reaktor habe sich bereits automatisch abgeschaltet. Hier wurde nicht exakt übersetzt, denn wenn der Reaktor tatsächlich bereits automatisch abgeschaltet hätte, dann wäre es nicht mehr nötig gewesen, ihn manuell abzuschalten. Im englischen O-Ton wird klar, dass es bei dem Gespräch zwischen Wassily und dem Ingenieur um ein anderes System geht, dass manuell abgeschaltet werden müsse. Es ist zwar schwer verständlich, da viele technische Begriffe benutzt werden, aber es wird deutlich, dass nicht der Reaktor selbst manuell abgeschaltet wird, sondern irgendein anderes System, welches ebenfalls gefährlich heiß gelaufen ist. [Anmerkung: Es gibt hier zwei Übersetzungsfehler: 1. Im Original wird der Raupenantrieb abgeschaltet, nicht der Reaktor. 2. Die schadhafte "cryogenic plant" ist kein "Kühlwasseraggregat", sondern eine Tieftemperaturkühlung, etwa mit flüssigem Stickstoff. Allerdings bleibt im Originaltext offen, wann und wie die vom Ingenieur gemeldete Selbstabschaltung des Reaktors zustande kommt. Nachdem die Gefahr mit der Raupe durch deren Abschaltung gebannt ist, müsste der Reaktor sich doch eigentlich nicht mehr selbst abschalten. Grundsätzlich ist die deutsche Übersetzung aber insofern stimmig, als der Ingenieur dem Kapitän die manuelle Abschaltung verschweigt, um Unannehmlichkeiten für sich und den 1. Offizier - oder unvernünftige Gegenbefehle des Kapitäns - zu vermeiden.]
Gesehen von: Sunking

 

KorrigierenBewertungspunkte: 102  |  Filmminute: 3
Während der Eröffnungsszene sagt der 1. Offizier; "Es wird Zeit, Captain" (noch auf Russisch). In diesem Moment sind unten rechts antennenartige Strukturen zu erkennen, wohl ein anderes Schiff, das direkt neben dem Boot liegt. Gleich darauf sieht man das Boot von außen, aber es ist kein Schiff in diesem Bereich und auch sonst nichts, was diese Antennen erklären könnte.
Gesehen von: MareTranquil

 

BestätigtBewertungspunkte: 96  |  Filmminute: 15
Auf den in zwei Szenen (15. und 20. Filmminute) eingeplendeten Kartenausschnitten ist der Abfahrtort der Roten Oktober falsch eingezeichnet. Statt im Fjord bei Polyrniji startet sie ca. 250 km weiter nordwestlich im norwegischen Tanafjord.
Gesehen von: Fuchur85

 

KorrigierenBewertungspunkte: 93  |  Filmminute: 83
Als Jack Ryan durch die Taucherschleuse ins amerikanische U-Boot gebracht wird, stößt er mit seinem Kopf gegen ein "metallenes Ventil", wenn ihn die Taucher auf den Boden legen. Dabei verbiegt es sich mit Leichtigkeit zur Seite, offensichtlich ein Requisit aus Gummi/Schaumstoff.
Gesehen von: The Travelling Man

 

KorrigierenBewertungspunkte: 93  |  Filmminute: 2
Bis auf den Trawler, der mit seinem Horn Signale gibt, hat keines der Schiffe incl. "Roter Oktober" am Anfang eine Bug- oder Heckwelle. Sie liegen alle mehr oder weniger still da. Sehr gut zu sehen ist dies an dem U-Boot. Selbst bei geringer Geschwindigkeit wäre bei solch einem großen Wasserfahrzeug eine Bug- bzw. Heckwelle zu sehen. Sehr seltsam, schließlich soll die Szene doch das Auslaufen aufs offene Meer zeigen.
Gesehen von: Cypher

 

BestätigtBewertungspunkte: 92  |  Filmminute: 3
Am Anfang, als man Ramius und seinen 1. Offizier auf dem Turm des U-Bootes sieht, kann man unterhalb des Turmes eine Tiefgangsmarkierung in Form einer senkrechten weißen Linie sehen als die Kamera wegfährt. Außerdem ist an der Seite des Turmes die Nummer 436 erkennbar. Kurze Zeit später, kurz bevor der Filmtitel erscheint, fährt die Kamera erneut am Boot entlang vom Bug bis zum Turm. Jetzt sind die Tiefgangsmarkierung und die Nummer verschwunden.
Gesehen von: Cypher

 

BestätigtBewertungspunkte: 90  |  Filmminute: 5
Am Anfang, als Jack Ryan sich in Heathrow zum Flughafen begibt, sieht man, dass die Autos im Rechtsverkehr unterwegs sind - klar erkennbar am Doppelstockbus, der zur Haltestelle nach rechts zufährt, statt nach links.
Gesehen von: vusti1234

 

KorrigierenBewertungspunkte: 89  |  Filmminute: 124
In der Szene, als das U-Boot den Fluss hinauffährt, stehen Ramius und Ryan direkt nebeneinander. Zuerst sieht man wie das Mondlicht den Kapitän auf der linken Seite bescheint, seine rechte Seite liegt im Schatten. Obwohl beide nebeneinander stehen, wird kurz darauf die rechte Seite von Ryan durch das Mondlicht beleuchtet.
Gesehen von: gravelking

 

BestätigtBewertungspunkte: 83  |  Filmminute: (noch keine Angabe oder für diesen Fehler unwichtig)
Synchrofehler: Im Englischen sagt Ramius: "sound collision alarm", was im Deutschen mit "Geräusch voraus nehmen" übersetzt wird. Richtig müsste es "Kollisionsalarm auslösen" heißen. Man hört auch wie die Alarmsirene dann angeht.
Gesehen von: uwortwalt

 

KorrigierenBewertungspunkte: 81  |  Filmminute: 116
Nach der Übergabe des Roten Oktober an die Amerikaner und der anschließenden Schießerei auf der Brücke meldet ein russisches Crewmitglied, dass die Rakete "Backbord Nr. 20" scharf gemacht wird. Als Ramius und Ryan den Raketenraum betreten, sieht man, dass auf der Backbordseite (links) der Silo Nr. 1 und auf der Steuerbordseite (rechts) der Silo Nr. 2 ist. Nun ist bei U-Booten der Typhon-Klasse die Brücke in Fahrtrichtung hinter dem Raketenraum, also müsste die richtige Meldung sich auf den Silo "Steuerbord Nr. 20" beziehen.
Gesehen von: Stephan T.

 

KorrigierenBewertungspunkte: 79  |  Filmminute: 95
Als die Dallas und Roter Oktober via Periskop und Ping kommunizieren, schreibt Ryan auf, was der Kapitän morsen soll. Er schreibt "falls Überlaufen, setzen Sie Kurs auf...", weiter nicht, da er dann hektisch nach einer Karte sucht. Dann findet er den Laurentischen Graben und gibt den Zettel dem Kapitän, dieser beginnt zu morsen. Aber die Sache mit dem Graben hat Ryan definitiv nicht mehr auf den Zettel geschrieben. Trotzdem weiß Ramius, wo er hin soll.
Gesehen von: Dennis

 

KorrigierenBewertungspunkte: 58  |  Filmminute: (noch keine Angabe oder für diesen Fehler unwichtig)
Die Explosion des russischen Alpha-U-Bootes, verursacht durch einen eigenen Torpedo, welcher durch geschickte Maneuver von Cpt. Mancuso auf das Alpha gelenkt wird: Unmittelbar vor der Explosion zeigt die Kamera einen Blick über der Fregatte mit der geretteten russischen U-Boot Mannschaft, und dem dahinter liegenden offenen Meer. Sekundenbruchteile vor der Explosion kann man in dem Bereich, wo kurz darauf die Explosion stattfindet, drei in einer Linie angeordnete Zündkörper auf der Wasseroberfläche erkennen. Sieht man sich diese Szene in Zeitlupe an, so kann man erkennen, wie diese Körper nahezu zeitgleich zünden und so den gewünschten Spezialeffekt (U-Boot explodiert unter Wasser) vortäuschen. Der mittlere Zündkörper brennt sogar noch ein bisschen vor sich hin.
Gesehen von: Chrysolophus

 

KorrigierenBewertungspunkte: 39  |  Filmminute: 2
Der Kapitän schaut rückwärts auf die See hinter ihm und dabei kann man zwei Schiffe vor dem U-Boot sehen. Als er sich dann umdreht, um nach vorne zu sehen, ist nur noch ein Schiff da.
Gesehen von: Geo

 

KorrigierenBewertungspunkte: 12  |  Filmminute: 84
Auf dem Weg zur Dallas ändert sich das Wetter in einer Sekunde zur anderen von stürmisch zu ruhiger See und zu Gewitter.
Gesehen von: Gummi

 

KorrigierenBewertungspunkte: 11  |  Filmminute: 84
Die Person, die mit Ryan an der Tür des Hubschraubers steht, trägt einen Helm mit einer großen Brille. In dieser Brille kann man sehr gut erkennen, dass der Hubschrauber am Boden steht, da man dort Gegenstände sehen kann - sogar eine Person ist zu erkennen, die dort entlang läuft.
Gesehen von: Gummi

 

BestätigtBewertungspunkte: 11  |  Filmminute: 84
Als Ryan mit dem Hubschrauber auf dem Weg zur Dallas ist, sitzt er an der rechten, hinteren Tür und diskutiert mit dem Mann auf dem linken Pilotensitz. Das Bild mit dem Piloten ist gespiegelt, das erkennt man an der Schrift auf dem Helm und der Rückseite seines Sitzes. Wäre es aber nicht gespiegelt, würde es keinen Sinn machen, da die beiden so keinen Blickkontakt haben könnten.
Gesehen von: Gummi

 

KorrigierenBewertungspunkte: 6  |  Filmminute: 43
Ein U-Boot der Alfa-Klasse hat eine maximale Tauchtiefe zwischen 400 und 600 Metern, Kommandant Tupolew befiehlt jedoch, "auf 900 Meter" zu gehen.
Gesehen von: Stefan

 

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Wann wurde Jagd auf Roter Oktober gedreht?

Er handelt von einem sowjetischen Atom-U-Boot, dessen Kapitän mit seinen Offizieren zur NATO überlaufen möchte. Der erfolgreiche Film wurde 1990 von John McTiernan gedreht und startete am 9. ... Jagd auf Roter Oktober (Film).

Was war der Rote Oktober?

In der Nacht zum 26. Oktober 1917 (8. November nach dem gregorianischen Kalender) übernahm der neu gewählte Allrussische Kongress der Arbeiter-, Bauern- und Soldatenräte die Regierungsgewalt in Russland. Zum ersten Mal in der Geschichte herrschten nun die Werktätigen selbst in einem Land.

Wo kann man Jagd auf Roter Oktober schauen?

Prime Video Amazon Stand: 04.12.2022. Jagd auf Roter Oktober [dt./OV] ... .
Sky Store Sky Stand: 05.12.2022. Jagd auf roter Oktober. ... .
Apple TV Stand: 04.12.2022. Jagd auf roter Oktober. ... .
Google Play Stand: 04.12.2022. ... .
freenet Video Stand: 05.12.2022. ... .
Microsoft Stand: 05.12.2022. ... .
Rakuten TV Stand: 04.12.2022. ... .
MagentaTV Stand: 04.12.2022..

Wohin ich fahre kannst du nicht mit?

Ramius: Wohin ich fahre, kannst du nicht mit! Ramius: Sie haben mich noch nicht nach dem Warum gefragt. Jack Ryan: Ich wollte warten, bis Sie soweit sind.

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