Text Schenkt man sich Rosen in Tirol

Man gibt sich selber mit auch drein Meinst du es so, verstehst du mich Meinst du es so, dann Liebste sprich Meinst du es so, so tröste mich Gib mit der Rose mir auch dich Schenkt man sich Rosen in Tirol (Schenkt man sich Rosen in Tirol) Weiß man was das bedeuten soll (Weiß man was das bedeuten soll) Doch trifft der Brauch bei uns nicht ein (Man schenkt die Rosen nicht allein) Wir sind am Rhein, bedenks am Rhein (Man gibt sich selber auch drein) Doch vielleicht bring ich dir Glück (Mir winket neues Lieb) Drum nehm die Rosen ich nicht zurück (Aus ihrem holden Blick) Ja, die Rosen sind dein (Ja, ja die Rosen sind mein) Doch die Rosen nur allein (Die Rosen nicht allein) Mir winket neues, neues Glück Aus ihrem holden, holden Blick Ja, ja die Rosen sind mein Ja, die Rosen sind mein

Show

„Schenkt man sich Rosen in Tirol“ ist ein populäres Lied aus der Operette „Der Vogelhändler“ von Carl Zeller.

„Der Vogelhändler“ wurde am 10. Januar 1891 im Theater an der Wien in Wien uraufgeführt.

Carl Zeller (* 19. Juni 1842 Sankt Peter in der Au, Niederösterreich; † 17. August 1898 in Weikersdorf bei Baden bei Wien) war ein österreichischer Jurist, Ministerialrat, Leiter des Kunstreferates im Unterrichtsministerium und als Komponist ein Vertreter der goldenen Operettenära.

Gesangstimme Mann: 

weißt du was das bedeuten soll?

Man schenkt die Rosen nicht allein

man gibt sich selber auch mit drein

Meinst du es so, verstehst du mich

Meinst du es so, dann Liebste sprich,

Meinst du es so, so tröste mich,

Gib mit der Rose nun auch dich

Gesang Duett (Wechselgesang): 

Schenkt man sich Rosen in Tirol (Schenkt man sich Rosen in Tirol)

weiß man was das bedeuten soll (Weißt du was das bedeuten soll)

doch trifft der Brauch nicht ein, (Man schenkt die Rosen nicht allein)

Wir sind am Rhein, bedenks am Rhein (Man gibt sich selber auch mit drein)

Doch vielleicht bring ich dir Glück (Mir winket neues Liebesglück)

Drum nehm die Rosen ich nicht zurück (Aus dieses Mädchens Blick)

Ja, ja die Rosen sind dein (Ja, ja die Rosen sind mein)

Doch die Rosen nicht allein (Die Rosen nicht allein)

Weiss man was das bedeuten soll,

Man schenkt die Rosen nicht allein,

Man gibt sich selber mit auch drein,

Er kennt sich aus, hat wirklich Glück

Einen neuen Schatz im Augenblick

Sie ist für ihn, es hat den Schein

Beinah zu schön, beinah zu fein

Text Schenkt man sich Rosen in Tirol

Text Schenkt man sich Rosen in Tirol

Text Schenkt man sich Rosen in Tirol

Text Schenkt man sich Rosen in Tirol

Schenkt man sich Rosen im Tirol (Der Vogelhändler)

Adam
Schenkt man sich Rosen im Tirol,
Weisst du, was das bedeutet wohl?
Man schenkt die Rosen nicht allein
Man gibt sich selber mit auch drein!
Meinst du es so? Verstehst du mich?
Meinst du es so, dann Liebste, sprich!
Meinst du es so, dann tröste mich,
Gib mit der Rose mir auch dich!

Kurfürstin
Schenkt man sich Rosen im Tirol,
Weiss man, was das bedeuten soll;
Doch trifft der Brauch nicht ein,
Wir sind am Rhein, bedenk’s, am Rhein.

Adam
Mir winket neues Liebesglück
Aus dieses Mädchens Blick.
Ja, ja, die Rosen sind mein,
Die Rosen nicht allein.

Kurfürstin
Doch vielleicht bring‘ ich dir Glück,
Drum nehm die Rosen ich nicht zurück.
Ja, ja, die Rosen sind dein,
Doch die Rosen nur allein.

Weps und Adelaide
Ich weiss nicht, was draus werden soll;
Die Geschichte wird zu toll!
Zieht sich die Fürstin nicht zurück,
Wird der Skandal noch publik!

Chor
Schenkt man sich Rosen im Tirol,
Weiss man, was das bedeuten soll,
Er kennt sich aus, hat wirklich Glück,
Einen neuen Schatz im Augenblick.
Sie ist für ihn, es hat den Schein,
Beinah zu schön, beinah zu fein.

(aus: Der Vogelhändler)
Carl Zeller (19.6.1842-1898)


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