Sollte man seinen Laptop immer laden?

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Sollte man seinen Laptop immer laden?

Im Prinzip schon, aber es wäre in der Tat besser, dann den Akku rauszunehmen. Sobald der Akku immer wieder neu geladen wird, ist dies nicht förderlich für die Lebenserwartung des Akkus.

Sollte man seinen Laptop immer laden?

Dürfen tust du es auf jeden Fall. Ob das den Akku schwächt hängt davon ab wie alt der Laptop ist. Neue Laptops haben in der Regel ein gutes Akku-Managment und laden den Akku nicht auf, wenn der Laptop am Strom hängt. Bei älteren Modellen kann es passieren, dass der Akku immer wieder und wieder ein bisschen geladen wird. Das kann dazu führen, dass der Akku irgendwann durch ist, obwohl man das Gerät so gut wie nie mobil nutzt.

Sollte man seinen Laptop immer laden?

Kannst Du machen.

Solange der Akku nicht voll ist wird dieser geladen - unabhängig davon ob Du aktuell mit dem Laptop arbeitest oder nicht.

Gearbeitet wird immer mit dem Netzstrom.

Sollte man seinen Laptop immer laden?

hab ihn früher oft mitgenommen und der akku wurde natürlich nach etwa 2 jahren viel schlechter ( von anfangs 4 std auf etwa 1 std zur zeit) , hab ihn jetzt seit etwa 2 bis 3 jahren durchgehend am netz, akku bleibt bei der etwa einen stunde laufzeit.

Sollte man seinen Laptop immer laden?

Also: ja kannst du machen.

Allerdings wie viele bereits geschrieben haben kann dein akku kaputt gehen, falls dein laptop seinen strom vom akku bezieht und diesen dabei einfach immer wieder voll lädt

Unbedenklich ist es falls dein laptop sobald der akku voll ist, diesen vom ladegerät trennt und nurnoch seine energie vom Ladegeräte bezieht.

Viel geschwafel um nix kommt auf dein laptop an.

Mit diesen Tipps hält Ihr Notebook auch auf längeren Strecken durch.Mit diesen Tipps hält Ihr Notebook auch auf längeren Strecken durch.
Foto: Georgejmclittle - shutterstock.com

Natürlich wird Ihr Notebook-Akku genau dann leer, als Sie den letzten Feinschliff an Ihrer Power-Point-Präsentation machen. Vermeiden Sie diesen Ärger und befolgen Sie unsere fünf Tipps um die Laufzeit Ihres Laptops zu verbessern:

Eine todsichere Methode sicherzugehen, dass Ihr Laptop immer bereit ist: Stecken Sie ihn so oft wie möglich in eine Steckdose. Das Gerät immer zu 70 bis 90 Prozent geladen zu halten, macht es weitaus wahrscheinlicher, dass sie immer ausreichend Saft haben, um Ihre Arbeit zu vollenden. Erwerben Sie auf jeden Fall mindestens ein zusätzliches Ladegerät, damit Sie immer eines in der Arbeit und eines in Ihrer Tasche für unterwegs haben. Falls Sie häufig zu Hause arbeiten, kaufen Sie sich ein weiteres Ladegerät. Eines allerdings sollte Sie vermeiden: Das Notebook ständig an der Steckdose hängen zu lassen. In diesem Fall sollten Sie den Akku vorher entfernen.

Moderne Lithium-Zellen können Sie weder überladen, noch nehmen diese sonstwie Schaden. Und sie fangen auch nicht Feuer fangen, wenn sie ständig am Ladegerät hängen. Litihum-Ionen-Batterien hören von selbst auf sich weiter zu laden, sobald sie einmal aufgeladen sind.

Allerdings sollten Sie es zur Sicherheit vermeiden, dass sich der Notebook-Akku zu sehr entlädt, also bis unter zehn Prozent. Ebenso sollten Sie das ständige Vollladen vermeiden. Ideal ist eher ein Ladezustand von so um die 70 Prozent. Vermeiden Sie also einen ganz vollen oder einen ganz leeren Akku.

Moderne Bildschirme mit LED-Technik sind eine enorme Verbesserung gegenüber den alten Röhrenbildschirmen, sowohl durch die bessere Bildqualität als auch durch den verringerten Energieverbrauch. Aber der Monitor verbraucht immer noch einen Großteil des Stroms, den das System benötigt. Deshalb kann es die Laufzeit Ihres Laptops erheblich erhöhen, wenn Sie die Helligkeit niedrig stellen. Sie sollten auch darauf achten, wo Sie arbeiten. Eine niedrige Helligkeit ist weit angenehmer in einem sanft beleuchteten Café als in einem hell erleuchtetem Raum.

Seien Sie offensiv bei der Einsparung von Energie, wenn
Ihr Laptop mit Batterie läuft.Seien Sie offensiv bei der Einsparung von Energie, wenn Ihr Laptop mit Batterie läuft.

Eine andere Möglichkeit den Energieverbrauch des Bildschirms zu senken, ist die automatischen Energiesparoptionen von Windows einzustellen. Öffnen Sie hierfür "Systemsteuerung, Hardware und Sound, Energieoptionen" und wählen Sie dort das für Sie passende Schema beziehungsweise legen Sie von Hand fest, wie lange es zum Beispiel dauern soll, bis der Monitor bei Nichtbenutzung abgedunkelt wird.

Ein Übeltäter, der oft die Akkus leer saugt, sind Programme, die im Hintergrund unverhältnismäßig viel Energie benötigen. Ungenutzte Tools im Hintergrund oder eine nicht mehr richtig ausgeführte Anwendung kann auch diesen Effekt hervorrufen. Webbrowser sind anfällig dafür, da sie mit vielen Plug-Ins, Rendering- und Skriptmodulen ausgestattet sind.

Benutzen Sie die Optionen im Windows Task Manager, um Prozesse die unnötigerweise Ihre Batterie verbrauchen, aufzufinden und zu beenden.Benutzen Sie die Optionen im Windows Task Manager, um Prozesse die unnötigerweise Ihre Batterie verbrauchen, aufzufinden und zu beenden.

Moderne CPUs sparen Energie, indem sie ihre Geschwindigkeit dynamisch an das minimal Mögliche anpassen. Aber das funktioniert nur wenn keine Anwendungen aktiv sind. Wenn Sie fehlerhafte Anwendungen nicht stoppen können, verbrauchen diese nicht nur Strom, sondern verlangsamen auch Ihr gesamtes System. Ein Indiz für eine laufende Anwendung ist, dass Ihr Kühler schnell läuft, obwohl das Gerät eigentlich ruhig sein sollte.

Die Lösung für dieses Problem ist relativ einfach: Drücken Sie Strg+Alt+Entf, starten Sie den Windows Task Manager und nutzen Sie diesen, um Prozesse zu finden, die eine unerklärbar hohe CPU-Auslastung anzeigen. Falls ein Programm sich nicht normal beenden lässt, schließen Sie den Prozess mit einem Rechtsklick und wählen Sie "Prozess beenden". Bei Internet-Browsern sollte das in der Regel funktionieren. Falls das aber auch nicht hilft, führen Sie einen Systemneustart durch.

Sie sollten auch Hintergrundprozesse, die den Prozessor oder das Netzwerk sehr beanspruchen, beenden, wenn Ihr Notebook nicht angesteckt ist. Sie sollten sicherstellen, dass Windows-Update oder andere Update-Programme nicht versuchen große Mengen Daten herunterzuladen.

Die Windows-Updatefunktion zu deaktivieren ist ganz klar zu drakonisch (ganz besonders wenn Sie vergessen diese danach wieder zu aktivieren). Aber Sie sollten hin und wieder nachsehen, wann Sie erhöhten Traffic haben und so rechtzeitig große Datentransfers unterbinden, um damit wertvolle Minuten der Batterielaufzeit zu retten.

Wie oft Laptop aufladen?

Ein neues Gerät sollten Sie einige Male komplett entladen und wieder aufladen. Nach drei bis fünf Ladezyklen steht Ihnen die volle Kapazität zur Verfügung. Wenn Sie Ihren Laptop ausschließlich mit Netzteil betreiben, schwächt das auf Dauer den Akku. Einmal im Monat sollten Sie daher auf Akkubetrieb umstellen.

Ist Netzbetrieb schlecht für Akku?

So sinkt bei Geräten, die permanent am Stromnetz betrieben werden die Lebensdauer des Akkus ganz schnell ab, ohne dass du es bemerkst. Vermeide also generell den Netzbetrieb bei eingelegtem Akku.

Wie hält der Laptop

Die Lebensdauer eines Laptop-Akkus wird meist in Ladezyklen angegeben. Je nach Größe und Qualität sind bis zu 1000 Mal vollständiges Laden und Entladen bei voller Kapazität möglich. Wenn Sie den Akku schonen wollen, sollten Sie solche "Extremzustände" allerdings vermeiden. Am effizienten arbeiten Akkus bei 20 bis 80 %.

Ist es schädlich den Laptop über Nacht zu laden?

Genauer gesagt: Das Akku über Nacht Laden schadet langfristig der Batterielaufzeit. Denn wenn Ihr Akku zu 100% geladen ist, wird der Ladevorgang automatisch unterbrochen. Fällt der Wert aber wieder unter 100%, setzt ein neuer Ladezyklus ein, um die Batterie wieder auf 100% zu laden.