Tipp 1 – die richtige Größe wählen
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Die Marke von 1.000 Teilen gilt in der Regel für Einsteiger oder Anfänger in diesem Sektor. Wurden bereits einige Puzzle gelöst, kann langsam in der Menge der Teile gewechselt werden. Zu Beginn sollten aber 1.000 Teile genügen!
Tipp 2 – bunte Motive wählen
Als Einsteiger kann auch ein Puzzle mit 1.000 Teilen sehr schwierig sein. Das trifft vor allem immer dann zu, wenn das Puzzle ähnliche Farbgestaltungen aufweist. Unter Kennern ist bekannt, dass Schwarz-Weiß-Fotografien zu den schwierigsten Puzzle-Motiven gehören, die im Shop gekauft werden können. Bei den grauen Teilen kann nur schwer unterschieden werden. Oft dauert es Tage, bis herausgefunden wurde, wo das Teil wirklich hinein passt. Aus diesem Grund sind zu Beginn immer Puzzles zu wählen, die besonders farbenfroh sind.
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Tipp 3 – Platz schaffen!
Wenn zu einem Puzzle gegriffen wird, muss immer eine ausreichend große Oberfläche vorhanden sein.
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Tipp! Greifen Sie auf einen großen Tisch zurück oder räumen Sie den Boden frei. Je mehr Platz Sie haben, desto eher behalten Sie die Übersicht.
Alternativ können Sie das Puzzle auch auf einer zugeschnittenen Pappe puzzeln. Diese Fläche ist immer dann sinnvoll, wenn das Puzzle zwischendurch weggeräumt werden muss. So verhindern Sie, dass Sie das gesamte Puzzle wieder zerstören müssen.
Tipp 4 – Schachtel nutzen!
Beim Puzzeln ist es enorm wichtig, niemals die Orientierung zu verlieren. Oft kann es geschehen, dass sich die Personen im Puzzle verlieren. Aus diesem Grund sollte die Schachtel als Hilfe genutzt werden. Stellen Sie die Schachtel vor sich auf, sodass Sie jederzeit einen Blick auf das Motiv werfen können!
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Tipp 5 – Sortierung nach System
Wenn das Puzzeln beginnt, dann sollte zunächst eine perfekte Sortierung gemacht werden. Viele Personen möchten einfach lospuzzeln, doch ist dies nicht der beste Weg. Zu Beginn ist es empfehlenswert, wenn farbige Teile mit einer Farbe in Ecken gelegt werden. So sortieren Sie alle Teile aus der Schachtel nach Farbengestaltungen und erhalten somit einen ersten Überblick. Falls möglich können Sie die farbigen Teile auch so auslegen, dass sie bereits in der richtigen Ecke liegen. Beim Sonnenschein oben links, können Sie die gelben Teile also oben links an der Tischecke sammeln.
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Tipp 6 – mit dem Rand beginnen!
Egal wer gefragt wird, immer wird einer puzzelnden Person geraten, dass mit dem Rand begonnen werden soll. Das ist tatsächlich der beste Weg, um den Überblick nicht zu verlieren. Die Teile sollten aus den Stapeln gesucht werden und soweit gelegt werden, dass am Ende ein perfekter Rand entsteht. Auf diesem Rand lassen sich dann die anderen Innenteile aufbauen.
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Tipp 7 – die bunten Teile nutzen!
Ist der Rand gelegt, sollten zunächst die bunten Teile zusammengesteckt werden. Das muss nicht zwangsläufig direkt am Puzzlerand geschehen. Es können die Teile auch abseits des Puzzles zusammengelegt werden. In diesem Fall muss aber sichergestellt werden, dass die Puzzlestücke auch komplett in das Puzzle gelegt werden können, ohne dass diese wieder abgebaut werden müssen.
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Tipp 8 – leichte Stellen puzzeln
Sind die bunten Teile außerhalb des Puzzles gelegt, sollte nicht sofort mit dem Himmel oder den schwarz-weißen Teilen begonnen werden. Zunächst kann es sinnvoll sein, wenn die bunten Teile aneinander gelegt werden, damit das Puzzle erste Motive hervorbringt. Teilerfolge sind beim Puzzeln enorm wichtig, damit die Motivation nicht verloren geht.
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Tipp 9 – schwierige Situationen meistern
Irgendwann kommt immer der Punkt, an dem der Himmel oder besonders schwere Motive gelegt werden müssen. Hier kann es sinnvoll sein, sich an kleinen Details zu orientieren. Bei Himmelsmotiven können das die Gestaltungen der Wolken sein. Versuchen Sie die Wolken zunächst so zu legen, wie Sie auf der Schachtel sind. Anschließend können Sie versuchen, dass Sie die passenden Zwischenstücke finden, um die Wolken zu verbinden. Arbeiten Sie auch hier mit Teilerfolgen!
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Tipp 10 – arbeiten Sie im Team!
Falls es dennoch einmal ausweglos erscheint, kann immer eine zweite Person zur Hilfe genommen werden. Zwei Personen sehen besser als eine Person – das gilt auch beim Puzzle. So entdeckt die zweite Person vielleicht Details, die Sie bei all der Menge an Teilen übersehen haben.
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im Team arbeiten | weniger Zeitaufwand und gegenseitige Hilfe |
bunte Motive | leichtere Unterscheidung, was zusammen gehört |
Schachtel nutzen | Vorlage hilft bei der Orientierung |
Vor- und Nachteile von Puzzle-Strategien
- Puzzle kann schneller gelöst werden
- mit einfachen Varianten beginnen
- bei falscher Strategie verliert man schnell die Lust
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