Ok google frag professor know wer heute beginnt

An die Buzzer, fertig, los! Viele trnd-Partner konnten das ganz besondere Quizspiel von Ravensburger bereits in Empfang nehmen.

Ok google frag professor know wer heute beginnt
In diesem trnd-Projekt ist es unsere Aufgabe zuerst selbst ausgiebig mit Freunden, Familie und Kollegen zu quizzen und kNOW! auszuprobieren – dafür laden wir unser Umfeld mit den Einladungskarten aus dem Startpaket zu zahlreichen gemeinsamen Spieleabenden ein und halten unsere Spielmomente z. B. auf Fotos fest, um anderen Interessierten zu zeigen, wie viel Spaß wir zusammen beim Spielen haben.

Im Quizfieber sind bereits trnd-Partner flashover81 und ihre Liebsten:

[...] wir hatten lange als Familie nicht mehr so viel Spaß zusammen bei einem Spiel! Am Wochenende wird es bei mir auf der Feuerwache getestet. Ich bin mir sicher, dass es super ankommen wird!

Damit auch weitere Spielbegeisterte von unseren Erfahrungen mit kNOW! profitieren können, teilen wir diese in persönlichen Gesprächen und online z. B. in sozialen Netzwerken, auf YouTube oder in Online-Shops.

In sozialen Netzwerken verwenden wir am besten die Hashtags #professorknow, #boardgameaddict, #spieleabend, #ravensburgermoment sowie #googleassistant und setzen eine Verlinkung zu Ravensburger. Um ehrlich und transparent gegenüber allen zu sein, die unsere Beiträge in sozialen Netzwerken sehen, markieren wir diese am besten deutlich mit dem Zusatz [Werbung].

Mit einer Bewertung auf folgenden Websites können wir außerdem auch anderen Interessierten weiterhelfen:

  • ravensburger.de
  • otto.de
  • mytoys.de
  • idealo.de

@all: Wir sind neugierig - wie waren Eure ersten Quizmomente und Spielrunden mit Ravensburger kNOW!?

Wir sind vom Ravensburger Know begeistert, man kann es mit oder ohne Google Assistenten spielen. Meine Söhne lieben es, gleichzeitig ein Brettspiel und ein bisschen Technik dabei.

Schade ist das man es nicht zu zweit spielen kann, was bei uns kein Problem ist da wir vier Personen sind. An für sich ein schönes Spiel mit jede Menge Fragen.

Das ist super finde es gut das man es auch ohne Internet nutzen kann, mein großer hat es schon mit seinen Kumpels gespielt die finden es lustig, Lehrreich und wissenswert.
Super Spiel für die ganze Familie mit älteren Kindern.
Egal welche Generation alle lernen noch was dazu. Aber wäre auch toll wenn es eine Version für so ab 6 Jahre geben würde dann wäre es noch besser aber ich würde das Spiel jeden empfehlen der gerne Spaß am Raten hat und noch etwas dazu lernen möchten.
Zum lernen ist man nie zu alt.
Ein perfektes Party spielt Ader für ein Pärchen Abend auch total super.
Die Version mit Google ist natürlich viel interessanter und lustiger,
Aber im allen würde ich es jeder Zeit kaufen
Auch zum verschenken.
Eine schöne Idee, aber ich denke das Spiel ist für Kinder ab der 5 Klassen geeignet das ist das perfekte Alter. Wir haben mit dem Spiel sehr viel Spaß und spielen es jedes Wochenende da es so viele Fragen sind gibt es
Sehr viel Abwechslung
Kann es nur empfehlen und sind sehr zufrieden

Witzige oft etwas mühsames Spiel

Die Spielidee an sich ist ganz witzig, leider werden viele Antworten nicht auf anhieb,falsch oder ungenügend vom Google Assistant geliefert. Wenn man z.b. zwei Handys parallel laufen lässt und ihnen die somit exakt gleiche Frage stellt wie z.b. wenn er die Trefferzahl für "lebenslang" angeben soll, erhält man unterschiedliche Antworten, teilweise mit frappierenden Unterschieden von über 100000 Einträgen.
auch ist der Name des Spiel ist sehr blöd gewählt, so versteht Google oft "frag Professor Know...." nicht (versteht oft "no", je nachdem wie er gerade aufgelegt ist)

Ein sehr interessantes, sehr abwechslungsreiches Spiel, das nie langweilig wird. Optimal zu spielen ab 3 Spielern, macht richtig Laune ab 5-6 Spielern. Sowohl die Online- als auch die Offline- Spielvariante können voll überzeugen und die Fragen sind sehr abwechslungsreich und immer aktuell, das lässt es nie langweilig werden. Speziell für die Smartphone- bzw. Smart- Home- Generation ein echter Gewinn. Manchmal ist die Interaktion mit dem Google- Assistant ungewollt komisch, manchmal hakt es ein wenig, aber der Assistant lernt ja auch dazu. Auch gut, dass ein Buzzer dabei ist, auch wenn er im Spiel eher selten zum Einsatz kommt, das schmälert den guten Gesamteindruck jedoch kaum. Gut ist auch, dass die Entwickler es neuen Trends anpassen können. Es hat auf jeden Fall das Potentialo, zu einem echten Klassiker zu werden, den man auch in ein paar Jahren bedenkenlos wieder hervorholen kann und der dann immer noch aktuell sein wird. Das Spiel ist sehr einfach zu verstehen, die Regeln haben alle schnell verstanden. Gut auch dass man das Spielziel (also, ab wann Jemand gewonnen hat) mehr oder minder selbst festlegen kann (Spiel auf Zeit, Gewonnen hat, wer das Feld x-mal umrundet hat etc.). Alles in allem ein gelungenes, tolles Spiel, das uns hier sehr viel Freude bereitet und das man guten Gewissens weiterempfehlen kann. 5 Sterne!

Wir sind begeistert von diesem Spiel, da es sehr abwechslungsreich und vielfältig ist. Eine echte Innovation für uns.
Es enthält ein Spielbrett, das aus vier Teilen zusammen gesetzt wird, sechs farblich unterschiedliche Spielfiguren, einen batteriebetriebenen Buzzer, 220 Quizkarten, sowie eine Sortierhilfe für die Quizkarten und natürlich die Spielanleitung. Somit sind die Vorbereitungen zum Spielbeginn denkbar einfach. Ein Zettel und Stift sollte noch für jeden Mitspieler bereit gelegt werden. Diese werden benötigt um die Antworten zu den jeweiligen Fragen zu notieren.
Das Spiel ist ab zehn Jahren geeignet und ist für kleinere Kinder wirklich noch zu schwierig, da neben den Schätzfragen schon einiges an Wissen gefordert ist. Und das ist auch das schöne, denn somit ist es endlich auch mal ein richtig tolles und abwechslungsreiches Spiel für uns Große. Gespielt wird wie üblich reihum im Uhrzeigersinn, wobei in der offline Version der jüngste Spieler beginnt. Wenn man mit dem Google Assistant spielt, kann man auch diesen Fragen, wer diesmal starten soll.
Leider benötigt man mindestens 3 Mitspieler. Von diesem tollen innovativen Spiel ist aber sogar mein Mann, ein eigentlicher Spielemuffel, begeistert und macht gerne mit, deshalb ist das für uns kein Problem. Maximal sechs Personen können insgesamt mitspielen. Sollten es noch mehr Spieler sein, können aber auch einfach Teams gebildet werden, die dann zusammen spielen. In jeder Runde gibt es immer einen Quizmaster. Der liest die Fragen oder Aufgaben vor, stoppt die Zeit, die für die Antwortmöglichkeiten einzuhalten ist, bedient den Google Assistant und löst am Ende der Spielrunde natürlich die Aufgaben auf. Er vergibt außerdem die Punkte und entscheidet in Zweifelsfällen bei strittigen/ uneindeutigen Antworten. Die Aufgabe des Quizmasters kann für das komplette Spiel eine bestimmt Personen übernehmen, sie spielt dann aber nicht mit. Oder es wird reihum gewechselt, sodass in jeder Runde ein anderer Mitspieler der Quizmaster ist und somit in dieser Runde mit dem Spielen aussetzt. Spielt der Quizmaster selbst mit, deckt er eine Fragekarte auf, die die selbe Farbe hat, wie das Spielfeld, auf dem er gerade steht. Spielt er nicht mit, sondern widmet sich nur der Aufgabe als Quizmaster, darf er frei entscheiden, welche Karte der vier Farbstapel er als nächstes zieht.
Es gibt zwei Anleitungen. Eine für die generellen Regeln und den Spielaufbau und eine für die unterschiedlichen Quizvarianten. Auf den ersten Blick wirkte das Spiel für mich aufgrund der zwölf verschiedenen Quizkategorien ziemlich komplex und mir graute es ein wenig vor dem Lesen der Anleitung. Das ist nämlich gar nicht mein Fall. Aber zum Einen ist die Anleitung wirklich schön verständlich, kurz und prägnant geschrieben, und zum Anderen ist vieles mit der Zeit auch selbsterklärend. Und wer gar keine Lust hat zu Lesen, der kann sich auch alles einfach vom Google Assistant erklären lassen. Die Stimme des Google Assistant wird mit der Zeit im Spiel ein wenig nervig, aber das ist nur meine ganz persönliche Meinung und auf wirklich hohem Niveau gemeckert.
Jede Spielrunde/ Fragekarte besteht aus drei Aufgaben. Es sind wirklich sehr unterschiedliche Quizkategorien dabei, sodass auch Mitspieler, deren Allgemeinwissen nicht perfekt ist, trotzdem, eine gute Gewinnchance haben.
Der enthaltene Buzzer unterstreicht noch den Quiz Charakter des Spiels und ist ein schöner Ansporn. Leider kann man bei diesem die Lautstärke nicht regulieren. Das wäre noch ein kleiner Verbesserungsvorschlag meinerseits.
Besonders tollen finden wir, dass man das Spiel offline und online spielen kann. Somit ist es auch für Reisen zum Mitnehmen gut geeignet und wird wirklich so schnell nicht langweilig, weil sich immer neue Fragen und Antworten ergeben. Auf den Quizkarten sind Symbole angebracht, die zeigen, ob eine Spielkategorie für das Offline- oder Onlinespiel geeignet ist. Somit wird bei der offline Version mit weniger Karten gespielt.
Das Spiel endet, wenn der erste Spieler eine komplette Runde auf dem Spielplan geschafft hat und das Startfeld wieder überquert. Man kann sich aber auch seinen ganz persönlichen Timer setzten und so auch bei beschränkter Zeit seine eigene Spieldauer festlegen.
Unser Fazit, ein tolles Spiel und wirklich mal was anderes für kurzweilige Stunden.

Wir haben es am Wochenende mit meinem großen 11 Jahre alt gespielt er hatte richtig Spaß es ist ein super cooles Party Spiel ist es auch und man kann sein Gedächtnis wieder mehr stoff geben einfach Gehirn Jogging mit der Familie und Freunden. Es ist sehr empfehlenswert

„kNOW!“ ist ein Gesellschaftsspiel der Firma Ravensburger, mit der Besonderheit, dass das Spiel auch „online“ gespielt werden kann. Mehr dazu im weiteren Verlauf dieser Produktbewertung.
Lieferumfang
Im Lieferumfang ist das Spielbrett, 6 Plastik-Spielfiguren, ein Buzzer inklusive Batterien, 220 Quizkarten (beidseitig bedruckt) und eine gedruckte Anleitung enthalten.

Verarbeitung
Das Spielbrett ist aus stabilem, beschichtetem Karton, mehrfarbig bedruckt und viergeteilt und muss vor dem Spiel zusammengesteckt werden.
Die Spielfiguren sind aus Plastik, mit einem Kopf in sechs verschiedenen Farben und ausreichend groß.
Der Buzzer ist ebenfalls aus Plastik und gibt beim Drücken einen Hup-Ton von sich. Nach einigen Runden „kNOW!“ und dem ein oder anderen etwas härteren Schlag auf den Buzzer funktioniert dieser noch immer zuverlässig. Für die Stromversorgung des Buzzers dienen zwei Knopfzellen. Über einen Schalter auf der Unterseite kann der Buzzer auch ausgeschaltet werden.
Die Quizkarten sind beschichtete Pappkarten, die nicht aneinander haften und sich gut mischen lassen.

Anleitung
Dem Spiel liegen drei Heftchen bei, wovon zwei Anleitungen darstellen und eines eine einseitige Datenschutzerklärung ist.
Die Anleitungen teilen sich in eine übersichtliche Grundregelanleitung und eine etwas vertiefende Anleitung der einzelnen Spielkategorien bzw. -varianten auf.
Auf jeden Fall sind die Anleitungen gut nachzuvollziehen und werden vor allem bei den ersten Spielrunden vermutlich doch noch mal konsultiert, wenn es um die einzelnen Spiele geht.

So, nun zum Spiel:
Bei dem Spiel handelt es sich um ein Quizspiel, das mit mindestens drei Spielern gespielt werden muss. Als maximale Spieleranzahl sind sechs Spieler angegeben, welche aber durch die Bildung von Teams aufgestockt werden kann.
Es wird reihum gespielt, wobei einer der Spieler pro Zug immer der Quizmaster ist, so dass man nur noch zwei aktive Spieler hat. Der Quizmaster liest die Fragen vor bzw. bedient den Google Assistant, sofern man die online-Variante spielt. Es ist nämlich möglich, sich vor dem Spiel für die online- oder offline-Variante zu entscheiden. Wird erstere gewählt, werden alle 220 Karten genutzt; bei der offline-Variante dagegen nur ein bestimmter Teil der Karten. Die Karten unterscheiden sich dadurch, dass die online-Karten Fragen enthalten, die z.B. Zeit- oder ortabhängig sind. Dies wären Fragen wie „Wieviel Grad sind es aktuell in Havanna?“, „Wie spät ist es grade in Hongkong“ oder „Wie lange braucht man von hier mit dem Auto bis zum nächsten Krankenhaus?“. Auf solche Fragen liefert dann der Google Assistant die korrekte Antwort. Dazu kann man entweder den Google Assistant auf dem Smartphone oder den Google Assistant über einen Google Home-Lautsprecher befragen. Die offline-Fragen dagegen sind solche mit unveränderbarer korrekter Antwort, wie z.B. „Wann sank die Titanic?“ (Lösung: 1912).
Die Karten unterteilen sich in die vier Hauptkategorien Wissen, Kreativität, Fun und Intuition, die wiederum verschiedene Spielvarianten enthalten.
Dies wären u.a. Gute Frage, Let’s Schätz, Phrasendrescher, Ton für Ton und noch einige weitere Varianten.
„Gute Frage“ ist nur in Verbindung mit dem Google Assistant spielbar: Die Karte enthält verschiedene Begriffe, von denen der Quizmaster einen für die Spieler aussucht. Beispielsweise „Casablanca“. Nun müssen die Mitspieler dazu eine Frage formulieren, die zum Zielbegriff „Casablanca“ führt, wenn man dem Google Assistant diese stellt.
„Ton für Ton“ ist ebenfalls nur online spielbar. Hier werden den Mitspielern nacheinander zwei Geräusche vorgespielt, die sie dann zu einem sinnvollen Begriff verbinden müssen. So ergeben Husten-Geräusche und das Eingießen einer Flüssigkeit die Lösung „Hustensaft“. Wer es weiß, buzzert und darf dann antworten.
Bei „Let’s Schätz“ wird die Lösung von den Mitspielern geschätzt, und welcher Spieler mit seiner Antwort näher am richtigen Ergebnis liegt, darf auf dem Spielfeld vorrücken.
„Phrasendrescher“ ist eine Spielvariante, bei der ein Sprichwort oder eine kurze Phrase nur teilweise auf der Karte steht oder vom Google Assistant wiedergegeben wird und dann von dem Mitspieler, der zuerst den Buzzer drückt, korrekt ergänzt werden soll.
Es gibt aber auch Spielvarianten, die ich persönlich absolut uninteressant finde. Das wäre zum Beispiel „Nice Dice“; hierbei würfelt der Google Assistant mit einem fünf-seitigen Würfel (manchmal auch mehr Seiten) und die Mitspieler müssen raten, ob der nächste Wurf eine höhere oder niedrigere Augenzahl bringt. Also ein reines (und langweiliges) Glücksspiel.
Es gibt noch weitere Spielvarianten, die zum Teil nur online, nur offline oder sowohl online als auch offline gespielt werden können. Ob es sich bei einer Karte um eine online-Karte handelt, zeigt ein aufgedrucktes WLAN-Symbol am oberen Rand der Karte.

Spielfluss
Wenn man erstmal weiß, wie welche Spielvariante abläuft und wie viele Felder bei korrekter Antwort vorgerückt werden dürfen, dann läuft das Spiel auch recht problemlos.
Wenn man etwas zu den Regeln nicht weiß, kann man entweder in der Anleitung nachblättern oder den Google Assistant nach den Regeln für das Spiel bzw. eine bestimmte Spielvariante befragen.
Ins Stocken gerät das Spiel jedoch, wenn der Google Assistant den Quizmaster falsch versteht; das kann zuweilen nervig werden, hin und wieder jedoch auch amüsant sein, was der Google Assistant aus einer Anweisung wie „Ok Google, frag Professor know nach einer Aufgabe für Phrasendrescher“ alles raushören kann.

Fazit
kNOW! Ist eine clevere Spielidee mit viel Potential, die allerdings noch nicht ganz ausgereift ist. Am liebsten spielt man natürlich die online-Variante, da sie deutlich mehr Spielvarianten bietet und diese auch immer weiter um neue Fragen ergänzt werden. Jedoch stolpert man dann hier hin und wieder über die eigene Aussprache oder auch andere Probleme mit dem Google Assistant, wenn er entweder die Anweisung falsch versteht oder einfach nicht verfügbar ist.
Zwei Spielvarianten sind eher Lückenfüller und haben nichts mit der restlichen Spielidee zu tun. Diese hätte Ravensburger auch einfach weglassen können. Das ist aber nur halb so schlimm, da diese Karten ja einfach aussortiert und nicht gespielt werden müssen. Auf den Spielverlauf hat dies keine Auswirkungen.
Zu einigen Spielvarianten werden auch drei Fragen gestellt. Dazu muss man aber jede einzelne Frage mit „Ok Google, frag Professor know nach einer Aufgabe für Toptreffer“ einleiten. Eine Routineanweisung für den Google Assistant, die dann automatisiert drei Fragen hintereinander stellt, wäre komfortabler; hier besteht also noch etwas Verbesserungsbedarf. Andererseits muss man natürlich nicht drei Fragen stellen, sondern kann auch nach einer oder zwei Fragen die Runde beenden.

Alles in allem auf jeden Fall ein gutes Spiel, das ich weiterempfehlen kann.

Mein Fazit: Ich finde kNow! von Ravensburger sehr innovativ und vor allem durchaus die ganze Spielzeit hinweg über spannend und neu. Ich schließe nicht aus, dass es irgendwann „Gewohnheit“ wird und es anfängt langweilig zu werden. Aber wir hatten bis jetzt schon einige Runden unsere Spaß daran und noch Meilenweit entfern von Langeweile. Die Altersangabe und die Spielerangabe sollte man ernst nehmen. Das Spiel macht wirklich umso mehr Spaß, umso mehr Spieler daran teilnehmen. Es gibt natürlich auch Spiele wie „Sekunde noch“ die auch ein unter 10 Jähriger wissen kann, aber bei Spielen wie „Dreierlei“ kann und muss man schon einiges wissen, damit das Spielen auch Spaß macht. Den Buzzer im Spiel finde ich klasse, man fühlt sich etwas wie in einer „TV-Show“ und der Ehrgeiz wird ungemein geweckt. Schade nur, dass man die Lautstärke nicht regeln kann, den wenn die Kinder schlafen und man mit Freunden noch etwas spielen will, ist der Buzzer schon recht laut. Manchmal wird auch die Stimme von Professor Know etwas nervig. Vielleicht kann man hier ja unterschiedliche witzige Varianten zur Stimmauswahl anbieten? Aber das ist alles meckern auf hohem Niveau. Uns gefällt das Spiel im gesamten super! Gerade da das Spiel in der unverkennbaren GoogleOptik erscheint ist es einfach etwas besonderes und man weiß sofort wie man es gedanklich einzuordnen hat. Zudem die unterschiedlichen Spiele – 12 an der Zahl – tragen dazu bei, dass das Spiel nicht langweilig werden kann. Auch toll finde ich, dass sich das Spiel nicht nur auf Online Spiel beschränkt, sondern man kann es auch offline ohne Google Assistant spielen. Bei uns wird kNow! deshalb so schnell nicht in den Schrank wandern, sondern griffbereit neben dem Tisch liegen, da wir noch jede Menge Spielspaß mit Professor Know erleben möchten.

Wer beginnt bei Professor kNOW?

So geht's: Der Quizmaster startet die erste Aufgabe: „Ok Google, frag Professor kNOW nach einer Aufgabe für Quiz Ungewiss. “ • Professor kNOW liest nun eine Frage und 3 Antwortmöglichkeiten vor. Nur eine Antwort ist korrekt.

Wie funktioniert Professor kNOW?

Sie können ihn beispielsweise über den Befehl „Okay, Google, frage Professor kNOW nach den Grundregeln“ nach den allgemeinen Spielregeln fragen oder durch einzelne Spielaufrufe wie „Okay, Google, frage Professor kNOW nach einer Aufgabe für Toptreffer“ einzelne Aufgaben generieren.

Wie funktioniert Google kNOW?

Mit kNOW! kommen Fragen ins Spiel, die es so noch nie in einem Quizspiel gab. Der kostenlose Google Assistant gibt je nach Tag, Zeit und Ort die aktuelle Antwort! Das Gesellschaftsspiel für 2-6 Spieler wurde zusammen mit Google entwickelt und bietet über 1.500 abwechslungsreiche on- und offline-Fragen.

Wer ist Professor kNOW?

kNOW! wurde zusammen mit Google entwickelt, bietet über 1.500 abwechslungsreiche Fragen und zusätzlich jede Menge Neues: Keine lästiges Regellesen! Lasst euch das Spiel einfach vom Google Assistant erklären! Keine Zeit?