Kann ich mit Hämorrhoiden zum Hausarzt gehen?

Fragen und Antworten

Häufige Fragen

Es gibt bestimmte Fragen, die im Zusammenhang mit Hämorrhoiden & Co. besonders häufig gestellt werden.
Wir haben diese Fragen für Sie beantwortet.

Kann ich Hämorrhoidal-Beschwerden auch mit einer normalen Hautcreme behandeln?

Normale Haut- und Fettcremes helfen nicht gegen Hämorrhoidal-Beschwerden. Sie sollten in jedem Fall ein spezielles Hämorrhoidenpräparat verwenden. Fragen Sie am besten in der Apotheke nach einer Hämorrhoiden-Salbe oder Hämorrhoiden-Zäpfchen, oder schildern Sie Ihre Symptome – bei stärkeren Beschwerden – einem Facharzt (Proktologen).

Worauf muss ich achten, wenn ich ein Hämorrhoidenmittel aus der Apotheke kaufe?

Wichtig ist, dass das Präparat mit einem breiten Wirkspektrum mehrere Symptome von Hämorrhoidal-Beschwerden bekämpft, z.B. Jucken und Brennen. Zusätzlich sollte es entzündungshemmend wirken und die Heilung fördern.

Wie lange muss ich ein Hämorrhoidenmittel anwenden?

Bei Hämorrhoidal-Beschwerden sollte die Therapiedauer über mindestens 10 Tage erfolgen. Wenn nach einer Woche noch keine Besserung der Beschwerden eingesetzt hat bzw. diese sich noch verschlimmert haben, sollten Sie einen Arzt aufsuchen. Eine Selbstbehandlung ohne Hinzuziehen eines Arztes sollte generell den Zeitraum von 4 Wochen nicht überschreiten.

Was muss ich tun, wenn ich Blut am Toilettenpapier finde?

Hellrotes Blut ist eines der typischen Symptome für Hämorrhoidal-Erkrankungen. Um sicher zu gehen und ernstere Erkrankungen als Ursache auszuschließen sollten Sie aber zu einem Facharzt (Proktologen) gehen, denn vor allem dunkelrotes Blut kann auch auf andere Erkrankungen (z. B. Tumore im oberen Darmbereich) hindeuten. Dieses kann nur ein Facharzt sicher beurteilen.

Welche Hausmittel gibt es gegen Hämorrhoidal-Beschwerden?

Hausmittel helfen aber erfahrungsgemäß nicht wirklich gegen Hämorrhoiden. Wer das Problem nicht von Anfang an mit speziellen Präparaten bekämpft, riskiert, dass es sich verschlimmert und immer schwerer zu behandeln ist. Sprechen Sie lieber mit Ihrem Apotheker, oder gehen Sie bei starken Beschwerden zum Facharzt (Proktologen).

Gut zu wissen

Sind Hämorrhoidal-Beschwerden ansteckend?
Die Antwort lautet ganz klar „nein“!

Ich befürchte, dass ich eine Hämorrhoidalerkrankung haben könnte, aber aus Scham traue ich mich nicht, damit zum Arzt zu gehen. Was soll ich machen?

Zuerst einmal: Es gibt keinen Grund zur Scham – denn wie Ihnen geht es sehr vielen anderen auch: Hämorrhoidal-Beschwerden sind eine richtige Volkskrankheit. Jeder zweite Erwachsene über 30 Jahre litt in seinem Leben schon mal unter Hämorrhoiden. Wenn Sie Beschwerden haben, sollten Sie unbedingt etwas dagegen unternehmen. Denn je früher sie behandelt werden, desto besser sind die Heilungsaussichten. Schildern Sie Ihre Symptome Ihrem Apotheker oder gehen Sie – vor allem bei starken Beschwerden und wenn Sie Blutungen feststellen – zu einem Facharzt (Proktologen). Und informieren Sie sich über die Möglichkeiten der Behandlung.

Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich eine Hämorrhoidalerkrankung habe, und ich habe auch schon einen Tipp bekommen, welches Mittel dagegen hilft. Ich traue mich aber nicht, in der Apotheke danach zu fragen. Gibt es eine andere Möglichkeit, es zu bekommen?

Sie können Hämorrhoiden-Salben und Hämorrhoiden-Zäpfchen auch online bestellen. Manche Apothekendienste bieten einen direkten Lieferservice an. Die andere Möglichkeit ist, das Präparat in einer Apotheke in Ihrer Nähe online vorzubestellen und es dann mit einer Kenn-Nummer abzuholen.

Was sind typische Beschwerden

Warum sind Hämorrhoiden wichtig, wann bereiten sie Probleme und was sind die typischen Symptome.

Wann Sie zum Arzt gehen sollten

Welche Hämorrhoiden Sie selbst behandeln können und wann Sie zum Arzt gehen sollten.

Warum man unter Hämorrhoiden leidet

Welche Lebensumstände den Darm belasten und somit Hämorrhoidal-Leiden fördern.

Kann ich mit Hämorrhoiden zum Hausarzt gehen?

Kann ich mit Hämorrhoiden zum Hausarzt gehen?

Hämorrhoiden (oder Hämorriden) hat jeder. Erst, wenn sie vergrößert sind, verursachen sie Beschwerden. Laut Definition sind Hämorrhoiden Gefäßpolster, die ringförmig unter der Schleimhaut des Enddarms liegen und zusammen mit den Schließmuskeln für den Verschluss des Afters zuständig sind. Sind die schwammartigen Gefäßpolster vergrößert, sprechen Ärzte von einem „Hämorrhoidalleiden“.

Viele fragen sich: Wie sehen Hämorrhoiden aus? Normalerweise sind die Gefäßpolster von außen gar nicht zu sehen. Sie können allerdings so stark vergrößert sein, dass sie beim Pressen als Hämorrhoidalknoten aus dem After hervortreten, was Ärzte einen „Prolaps“ nennen. Ansteckend ist ein Hämorrhoidalleiden nicht. Es ist eher eine Frage des Alters, ob es entsteht.

Ab dem 50. Lebensjahr, das schätzen Experten, bekommt mindestens jeder Zweite Probleme mit knotigen Hämorrhoiden. Männer sind häufiger betroffen als Frauen. Die Dauer der Behandlung hängt vom Schweregrad ab. Früh entdeckt, lassen sich die vergrößerten Gefäße jedoch gut therapieren.

Das erste Anzeichen für ein Hämorrhoidalleiden ist oft Blut im Stuhl oder Blutungen nach dem Stuhlgang, wobei das Blut oft am Toilettenpapier zu sehen ist. Weiterhin erkennen Sie an folgenden Symptomen am After, dass Sie Probleme mit den Hämorrhoiden haben oder, umgangssprachlich, „Hämorrhoiden haben“:

  • Juckreiz
  • ein brennendes Gefühl
  • Nässen
  • Wundsein
  • tastbare Wölbungen
  • Absonderung von Schleim

Anders als viele denken, kommt es durch die Hämorrhoiden selbst nicht zu einem üblen Geruch. Erst bei fortgeschrittener Erkrankung kann es zur Verschmutzung am After kommen, weil dieser nicht mehr dicht schließt – sodass dann mitunter Geruch entsteht.

Hämorrhoiden: Schweregrade

Dass die Hämorrhoiden nach außen vortreten und Schmerzen bereiten, kommt erst im fortgeschrittenen Stadium vor. Ärzte unterscheiden je nach Schweregrad verschiedene Stadien des Hämorrhoidalleidens:

  • Hämorrhoiden 1. Grades sind noch nicht stark vergrößert und deshalb nicht tastbar. Betroffene haben in diesem Stadium oft noch keine Beschwerden, bei einer Spiegelung des Analkanals könnte der Arzt die Hämorrhoiden aber sehen.
  • Hämorrhoiden 2. Grades wölben sich beim Pressen auf der Toilette nach außen, verschwinden danach aber von allein wieder nach innen.
  • Hämorrhoiden 3. Grades ziehen sich nach dem Pressen nicht von allein wieder in den After, lassen sich aber zurückschieben.
  • Hämorrhoiden 4. Grades schauen aus dem After heraus und lassen sich nicht zurückschieben. Oft geht dieses Stadium mit einem Analprolaps einher, bei dem sich zusätzlich die Schleimhaut nach außen wölbt.

Wer unsicher ist, ob er Probleme mit den Hämorrhoiden hat, fragt sich oft: Wie fühlen sich Hämorrhoiden überhaupt an? Manche Menschen haben das Gefühl eines Fremdkörpers im After. Aber nicht alle. Ein Hämorrhoidalleiden kann auch ganz ohne Schmerzen fortschreiten. Achten Sie deshalb auf die klassischen Symptome, wie Jucken, Brennen und vor allem Blut im Stuhl. Auch wenn vielen Hämorrhoiden peinlich sind: Es ist wichtig, dass Sie bei Blutungen unbedingt einen Arzt aufsuchen! Es kann nicht nur auf harmlos vergrößerte Hämorrhoiden hinweisen, sondern auch Darmkrebs als Ursache haben.

Ärzte unterteilen Hämorrhoidalleiden in vier Stadien. Ob und welche Therapie erfolgen sollte, hängt vom Schweregrad ab. Gerade in frühen Stadien, wenn man die Hämorrhoiden noch zurückschieben kann, lassen sich die Beschwerden gut heilen. Wichtig ist jedoch, dass Betroffene überhaupt einen Arzt aufsuchen: Von allein werden sich vergrößerte Hämorrhoiden nicht zurückbilden. Vor allem, wenn es bereits zu Hämorrhoidenblutungen kommt, ist eine Behandlung erforderlich.

Methoden: Hämorhoiden veröden, vereisen oder abbinden

  • Bei Hämorrhoidialleiden ersten Grades empfehlen viele Ärzte, die Hämorrhoiden zu veröden (Sklerosierungstherapie).
  • Es ist auch möglich, die vergrößerten Gefäßpolster zu vereisen oder mit Infrarotlicht zu behandeln.
  • Gängiger ist das Abbinden mit einem kleinen Gummiband durch den Arzt, woraufhin das Gewebe abstirbt („Gummibandligatur“) und dann zusammen mit dem Ring aus Gummi abfällt. Für den Patienten ist das schmerzfrei.

Hausmittel: Was tun bei Hämorrhoiden?

Gegen Hämorrhoiden können Betroffene nicht allzu viel tun, haben sich die Gefäßpolster erst einmal vergrößert. Hämorrhoiden werden sich, anders als viele meinen, nicht von selbst wieder zurückbilden. Die Beschwerden lassen sich aber lindern.

Als angeblich wirksame Hausmittel gegen Hämorrhoiden kursieren beispielsweise Rezepte für Salben mit Honig und Ringelblume oder Banane, die zerdrückt eine entzündungshemmende Wirkung haben sollen. Bitte bedenken: Es ist nicht möglich, auf diese Weise fortgeschrittene Hämorrhoiden loszuwerden!

  • Möglicherweise kann eine Kompresse mit 1:1 verdünntem Apfelessig aber den Juckreiz lindern.
  • Teebaumöl oder ein Sitzbad mit Kamille oder Eichenrinde hemmen nachweislich die Entzündung.
  • Und manchmal ist es angenehm, die Afterregion zu kühlen.

Solche Maßnahmen ersetzen jedoch nicht den Arztbesuch und die Behandlung des eigentlichen Problems.

Wichtiger als diese Maßnahmen ist bei Hämorrhoiden eine gesunde, ausgewogene Ernährung. Sie bewirkt eine regelmäßige Verdauung. Wer regelmäßig Stuhlgang hat, hat überhaupt ein geringeres Risiko, ein Hämorrhoidalleiden zu entwickeln – eine gesunde Verdauung wirkt vorbeugend.

Medikamente gegen Hämorrhoiden

Oft empfehlen Ärzte bei vergrößerten Hämorrhoiden Cremes und Salben, um die Entzündung am After zu lindern. Sie sind beispielsweise angereichert mit Kortison oder Zink. Außerdem gibt es Zäpfchen gegen Hämorrhoiden oder lokal anzuwendende Betäubungsmittel, die den Juckreiz und das Brennen bekämpfen. Entzündungshemmende Medikamente in Form von Tabletten oder Tropfen sind ebenso auf dem Markt, wirken aber nicht lokal, sondern im ganzen Körper.

Hämorrhoiden-OP: Wie sie abläuft

Bei fortgeschrittenen Hämorrhoidalleiden ist eine Operation zu empfehlen. Die Chirurgen entfernen die Hämorrhoiden dabei mittels Laser, Skalpell oder Schere. Die Heilungsdauer nach der OP hängt von der Schwere der Erkrankung ab. Je nach OP-Methode sind Patienten eine bis drei Wochen nach dem Eingriff wieder arbeitsfähig. Was Betroffene bedenken sollten: Eine Operation lässt sich vermeiden – wenn mit Hämorrhoiden rechtzeitig ein Arzt konsultiert wird.

Eine relativ neue Methode, vergrößerte Hämorrhoiden zu behandeln, ist die sogenannte Embolisation. Dabei verschließen die Ärzte die Endäste der Schlagadern, die in die Hämorrhoiden münden, sodass diese weniger durchblutet werden und sich zurückbilden.

Viele Menschen schämen sich, mit Beschwerden am After zum Arzt zu gehen. Das ist jedoch wichtig: Unbehandelt schreitet das Hämorrhoidalleiden immer weiter fort und kann in späteren Stadien eine Operation erfordern und zu Komplikationen führen. Je früher ein Arzt vergrößerte Hämorrhoiden diagnostiziert, desto besser lassen sie sich behandeln. Wer Blut im Stuhl bemerkt, sollte ohnehin schnellstmöglich einen Termin in einer Praxis vereinbaren: Bei diesen Symptomen könnte auch eine Krebserkrankung zugrunde liegen.

Der Facharzt, der für Hämorrhoiden zuständig ist, heißt Proktologe. Er ist auf Erkrankungen des Enddarms spezialisiert. Ebenso können der Hausarzt, ein Urologe, Frauenarzt oder ein Gastroenterologe bei Beschwerden mit den Hämorrhoiden helfen.

Um die Diagnose zu stellen, befragt der Arzt seinen Patienten und stellt Fragen zu den Beschwerden, zur Verdauung und zu den Essgewohnheiten. Bei der anschließenden Untersuchung tastet er den After und den Analkanal von außen und innen ab. Oft ist die Diagnose dann schon eindeutig. Falls nicht, folgen eine Analkanalspiegelung (Proktoskopie) oder eine Enddarmspiegelung (Rektoskopie) beim Facharzt.

Hat jemand den Verdacht, er hätte ein Hämorrhoidalleiden, stellt sich beim Arzt manchmal heraus, dass es sich um eine Analthrombose handelt. Das ist eine ganz andere Erkrankung. Eine Analthrombose blutet nicht und ist meist harmlos, beinahe vergleichbar mit einem Bluterguss. Die Frage, ob es sich um vergrößerte Hämorrhoiden oder eine Analthrombose handelt, kann der Arzt leicht beantworten.

Wie bekommt man Hämorrhoiden, fragen sich viele Betroffene? Wie Hämorrhoiden entstehen, ist bekannt: Oft liegt eine erbliche Schwäche der Gefäßwände zugrunde, die im Alter schlimmer wird und mit Krampfadern an den Beinen einhergeht. Hämorrhoidalleiden sind also genetisch bedingt – aber nicht nur. Die Lebensweise entscheidet mit darüber, ob ein Mensch in seinem Leben vergrößerte Hämorrhoiden entwickelt oder nicht. Folgende Risikofaktoren können zu Hämorrhoidalleiden führen, oft in Kombination:

  • häufiges Sitzen
  • starkes Pressen auf der Toilette
  • Verstopfung
  • Flüssigkeitsmangel
  • Abführmittel
  • Übergewicht
  • eine Schwangerschaft
  • ein zu straffer Schließmuskel

Durch Stress kommt es nicht per se zu vergrößerten Hämorrhoiden, er geht jedoch oft mit einer schlechten Ernährung und Bewegungsmangel einher. Stress ist daher indirekt ein Risikofaktor.

Eine Schwangerschaft hat auf die Hämorrhoiden einen ähnlichen Effekt wie Übergewicht: Das hohe Gewicht und das Baby drücken auf den Enddarm. Dazu kommt, dass Hormone zirkulieren, die das Bindegewebe lockern, um die Geburt zu erleichtern. Weil schwangere Frauen oft unter Verstopfung leiden, neigen sie auf der Toilette zu starkem Pressen, was das Risiko für Hämorrhoiden erhöht.

Nach der Geburt behandeln Ärzte Hämorrhoiden im Wochenbett meist konservativ, also beispielsweise mit Salben. Frauen sollten dann darauf achten, sich ballaststoffreich zu ernähren, viel zu bewegen und ausreichend zu trinken.

Durchschnittlich entwickelt jede zweite Frau in der Schwangerschaft vergrößerte Hämorrhoiden, meist jedoch nur bis zum 1. oder 2. Grad. Für ältere Schwangere ist das Risiko größer, vor allem, wenn sie bereits mehrere Geburten hatten.

Ab dem 50. Lebensjahr kommt es bei Frauen manchmal zum Mastdarmvorfall (Rektumprolaps). In der Folge kann sich der Mastdarm in die Scheide vorwölben, was Ärzte „Rektozele“ nennen. Bei einer Rektozele handelt es sich aber nicht um ein Hämorrhoidalleiden, sondern um eine andere Enddarmerkrankung.

Wer die Risikofaktoren kennt, weiß, dass Hämorrhoiden vorzubeugen ist – durch regelmäßigen Stuhlgang und eine ballaststoffreiche Ernährung. Um vergrößerte Hämorrhoiden zu vermeiden, ist auf Folgendes zu achten:

  • eine ballaststoffreiche Ernährung mit Vollkornprodukten, Hülsenfrüchten, Gemüse und Obst mit Schale
  • eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr (1,5–2,0 Liter pro Tag)
  • ausreichend Bewegung jeden Tag
  • ein normales Gewicht

Lebensmittel, die zu Verstopfung führen können, sind zu meiden, wenn man vergrößerten Hämorrhoiden vorbeugen möchte. Dazu zählen beispielsweise Weißbrot, Schokolade und Nudeln. Mit Abführmitteln sorglos umzugehen, kann ebenfalls zu Hämorrhoiden führen. Die Mittel sollten daher nicht regelmäßig und nur nach Rücksprache mit einem Arzt zum Einsatz kommen.

Zwar sind Hämorrhoidalleiden eher der älteren Generation zuzuordnen. Es gibt sie aber – wenn auch sehr selten – schon bei Kindern. Wie bei Erwachsenen ist bei ihnen Verstopfung ein häufiger Grund für die Beschwerden, die nach einer Ernährungsumstellung abklingen.

Eltern sollten dem Kinderarzt davon berichten, wenn sie Hämorrhoiden bei ihrem Kind vermuten. Viele meinen, bei einem Baby bereits Hämorrhoiden zu sehen, doch in diesem Alter sind sie äußerst selten. Ob lediglich eine Hautfalte oder vielleicht eine Analfissur vorliegt, sollte ebenfalls der Kinderarzt beurteilen.