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Als Libidoverlust (veraltet: Frigidität) bezeichnen Mediziner den Verlust der sexuellen Lust und des sexuellen Begehrens. Sowohl Männer als auch Frauen können davon betroffen sein. Das Symptom kann sich plötzlich oder allmählich einstellen. Die Gründe, warum jemand keine Lust mehr auf Sex hat, können ganz unterschiedlich sein. Lesen Sie hier alles Wichtige zu Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten von Libidoverlust. Artikelübersicht Libidoverlust Martina Feichter hat in Innsbruck Biologie mit Wahlfach Pharmazie studiert und sich dabei auch in die Welt der Heilpflanzen vertieft. Von dort war es nicht weit zu anderen medizinischen Themen, die sie bis heute fesseln. Sie ließ sich an der Axel Springer Akademie in Hamburg zur Journalistin ausbilden und arbeitet seit 2007 für NetDoktor - zuerst als Redakteurin und seit 2012 als freie Autorin. Quellen:
Was versteht man unter Libido?Der Begriff der Libido (lateinisch libido: „Begehren, Begierde“, im engeren Sinne: „Wollust, Trieb, Maßlosigkeit“) stammt aus der Psychoanalyse und bezeichnet jene psychische Energie, die mit den Trieben der Sexualität verknüpft ist.
Was ist ein normaler Libido?Die sexuelle Lust ist bei jedem Menschen anders, und es gibt keine „normale“ Libido. Wenn du aber bemerkst, dass sexuelle Unlust deine Beziehung stört oder du dir Sorgen wegen der Ursachen machst, kann es hilfreich sein, sich ärztlichen Rat zu holen.
Was ist die Libido beim Mann?Der Sexualtrieb (Libido) ist bei Männern sehr unterschiedlich stark ausgeprägt und kann durch Störungen wie Erschöpfung oder Angstzustände zeitweise beeinträchtigt werden. Mit zunehmendem Alter nimmt die Libido in der Regel allmählich ab. Eine dauerhaft niedrige Libido kann Probleme in der Paarbeziehung verursachen.
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