Wir kinder vom bahnhof zoo lebt detlef noch

Sie lebt!

Als das Buch ihres Lebens erschien, fing ihr Leben erst an: „Wir Kinder vom Bahnhof Zoo“ beschreibt die Jugend von Christiane F., zwischen Drogen, Prostitution und Verelendung.

In ihrer Wohnung hängt nur ein einziges Bild. Es zeigt einen hübschen Jungen mit großen braunen Augen. Schwer zu sagen, wie alt Tom auf diesem Foto ist, vielleicht sechs oder sieben Jahre. Er hat ein offenes Gesicht, doch seinem Blick fehlt die Unbefangenheit, mit der Kinder seines Alters die Welt betrachten. Er wirkt auf erschreckende Weise erwachsen. Tom ist nicht sein richtiger Name, seine Mutter hat darum gebeten, seine Identität zu schützen. Er ist erst zehn, und sie sagt, sie wolle ihm nicht die Zukunft verbauen. Die Berühmtheit hat eben auch ihre Schattenseite. Sie weiß ja, wie das ist, wenn plötzlich das eigene Foto auf dem Cover des Stern prangt. „Du steigst morgens in die U-Bahn, und plötzlich starren dich alle an.“ Sie sagt, es sei ein Gefühl gewesen wie an dem Tag, als sie zum ersten Mal ihre Periode bekam. „Scham.“ Mit der Titelstory im Stern wurde ihr Name zum Synonym für drogenabhängige Jugendliche: Christiane F., Deutschlands bekannteste Fixerin. Ein Buch hat ihr zu trauriger Berühmtheit verholfen, sie sagt, hätte sie damals geahnt, was es auslösen würde, hätte sie sich nicht darauf eingelassen. 1978 haben es die Stern-Reporter Kai Hermann und Horst Rieck aufgeschrieben, die Geschichte ihrer Kindheit und Jugend. Sie heißt „Wir Kinder vom Bahnhof Zoo“, und sie gibt eine Antwort auf die Frage, woran es lag, dass plötzlich schon 13-Jährige in die Drogenszene rutschten. Christiane F. ist ein Scheidungskind. Sie wächst in Gropiusstadt auf, einer Plattenbausiedlung im Berliner Stadtteil Neukölln. Es ist kein schöner Ort, um groß zu werden. Viel Beton, wenig Licht. Christiane F. sagt heute, in dieser Umgebung habe sich so ein „Leck-mich-am-Arsch-Feeling“ eingestellt. „Man lernte automatisch zu tun, was verboten war.“ So fing es an. Wer die Geschichte von Christiane F. kennt, dem erscheint es wie ein Wunder, dass ihre Hauptdarstellerin immer noch lebt, nach 15 Entzügen, zahllosen Rückfällen und ohne jede Psychotherapie. Sie ist jetzt 44, ihr schöner, geschwungener Mund hat einen herben Zug bekommen, ihre Stimme ist ganz rau geworden von den vielen Zigaretten. Doch sieht man davon ab und von dem Tattoo auf ihrem linken Unterarm, hat die Vergangenheit kaum Spuren hinterlassen. Äußerlich. Ihr ehemaliger Lebensgefährte Panagiotis, ein schöner, feingliedriger Mann mit braunen Locken, hat ihr dieses Tattoo in die Haut geritzt. Er scheint einen Sinn für Symbolik zu haben, er hat eine geflügelte weibliche Sagengestalt als Motiv gewählt. Es überdeckt jene Stelle, wo einst in ungelenker Schrift „Christiane + Detlef“ stand. Ein Treueschwur an ihren allerersten Freund, auch er ein Kind vom Bahnhof Zoo. Mit dem neuen Tattoo sollte ein neues Leben beginnen, sie war 30 und fühlte sich zum ersten Mal erwachsen genug, um selber eine Familie zu gründen. Bei einem Griechenlandurlaub Ende der achtziger Jahre hatte sie sich in Panagiotis verliebt. Er tingelte als Tätowierer von Insel zu Insel, mit ihm konnte sie sich vorstellen, alt zu werden. Doch Panagiotis wollte keine Kinder, er scheute die Verantwortung. Er hing noch immer an der Nadel. Irgendwie. Christiane F. behauptet, sie selber habe seit beinahe 15 Jahren keine Spritze mehr angerührt, doch der immer wiederkehrende Albtraum aller Junkies, er hole sie auch heute noch nachts ein. Sie träumt dann, sie habe gerade Heroin gekauft, das Päckchen mit dem Stoff stecke in ihrer Tasche. Ihre Hände zittern schon, sie kann es kaum erwarten. Doch entweder nähert sich ihr in diesem Moment ein Polizist, oder der Knoten der Verpackung lässt sich nicht lösen. Sie sagt: „Ich komme nicht an den Stoff heran.“ Man ahnt, wie viel Kraft sie ihr neues Leben kostet. „Alle paar Monate“, sagt sie, „fühle ich mich wie ein zu voller Luftballon.“ Bevor er platzte, hat sie früher wieder zur Spritze gegriffen. Heute gehe sie zum Arzt und lasse sich zwei Valium verschreiben. Methadon nimmt sie angeblich schon lange nicht mehr. Sie sagt: „Ich saufe ab und zu.“ Am liebsten Apfelschnaps. Sie hat Panagiotis dann doch nicht geheiratet. „Nach sieben Jahren Inselhopping hatte ich das Zigeunerleben satt.“ Wenig später wurde sie schwanger, von einem zehn Jahre jüngeren Mann, den sie, zurück in Berlin, zufällig an der Methadon-Ausgabe kennengelernt hatte. „Tom war ein Wunschkind“, versichert sie. Vielleicht hat er ihr das Leben gerettet. Sie leben jetzt zu zweit auf dem Land, in einer Kleinstadt in Brandenburg, in der dritten Etage eines riesigen Mehrfamilienhauses, anderthalb Zimmer mit Balkon. Das Gebäude ist verwinkelt und in Bonbonfarben gestrichen, es sieht aus wie ein Ufo, das im herbstlichen Laub gelandet ist. Ein Stück Stadt mitten im Grünen. Der Bahnhof Zoo ist weit weg. Sie war schon lange nicht mehr dort. Sie hat aber in der Zeitung gelesen, dass er im Mai vom Fernverkehr abgehängt wurde. Abgesänge auf einen Ort, der von manchen gar zum Mythos stilisiert wurde. Der Zoo markierte die Grenze zwischen Ost und West, Untergrund und Alltag, Realität und Fiktion. Er galt als Tor zu einer anderen Welt. Für Christiane F. ist er eine überdachte Kloake. Nicht mehr. Es tut ihr nicht leid um „den ollen Bahnhof“, nur um sich selbst. Was aus Detlef und den anderen Kindern vom Zoo geworden ist, weiß sie nicht. Der Kontakt riss ab, als sie ihre Mutter 1979 nach Schleswig-Holstein schickte, weit weg von Berlin. Christiane F. sagt, die Freunde von früher seien nicht gut auf sie zu sprechen. Detlef etwa habe sich fürchterlich aufgeregt, und zum Teil könne sie seinen Ärger sogar nachvollziehen. Für Liebe oder falsche Sentimentalität sei auf dem Bahnhof kein Platz gewesen, die Freundschaft zu Detlef hätten die Autoren aufgebauscht und verkitscht. „Nicht alles, was in dem Buch steht, ist auch tatsächlich so geschehen.“ Die Vergangenheit klebt ihr wie ein Kaugummi unter den Sohlen. Das Buch hat sie zu einer öffentlichen Person gemacht, es gibt Lehrer, die ihre Schüler dazu verdonnern, es zu lesen. Präventiv. Der Rummel um ihre Person hat an ihren Nerven gezerrt. Sie ist es leid, fremden Menschen Rechenschaft über ihre Vergangenheit abgeben zu müssen. Sie hat geglaubt, wenn sie aufs Land ziehe, dorthin, wo ihre Mutter heute mit ihrem neuen Mann lebt, werde alles einfacher. Tom hängt an seiner Oma, doch damit fangen die Probleme eigentlich erst an. Durch ihn schiebt sich die Vergangenheit immer wieder zwischen Mutter und Tochter. Christianes Mutter sorgt sich um die Tochter, anfangs ist sie noch regelmäßig gekommen, um sauber zu machen. Es war klar, dass das nicht lange gut gehen würde. Wer lässt sich schon gerne mit 44 Jahren in sein Leben hineinreden. Auch anderen gegenüber ist Christiane misstrauisch geworden. An ihrem neuen Wohnort hat sie die Schulleiterin und die Klassenlehrerin ihres Sohnes eingeweiht, sonst niemanden. Sie hat sich in ihrer kleinen Wohnung regelrecht eingeigelt, Und alles wegen dieses Buches. Inzwischen hat es sich weltweit 1,7 Millionen Mal verkauft, ein Bestseller. Sie sagt, er habe ihr kein Glück gebracht. Sie war noch keine 18, da hatte ihr der Verlag schon 400000 Mark auf ein Sparkonto überwiesen. Genug Geld, um nachzuholen, was sie verpasst hat. Reisen. Oder Musik machen. Die Sonne auf der Haut spüren und den Bass im Bauch. Keine Träume aus der Spritze. Drei Erlebnisse aus dieser Zeit haben sich ihr eingeprägt. Da ist der Vater, sie sieht ihn noch vor sich, wie er plötzlich nachts vor ihrem Bett steht. Er riecht aus dem Mund nach Alkohol und er hat einen irren Blick, er reißt sie aus dem Bett und drischt mit Fäusten auf sie ein, ohne jede Erklärung. Da ist Aika, ihre geliebte Dogge. Ihr Vater schenkt sie ihr zum Abschied, als er die Familie verlässt. Ein schwarzer Hund mit vier weißen Pfoten. Sie soll nicht lange Freude an ihm haben. Als er einen Rinderbraten in der Küche frisst, muss Aika weg. Und dann ist da noch das Bild von der Toilette in der Diskothek „Sound“. Ein weiß gekacheltes Dreckloch, von Neonlicht erhellt. „Dort habe ich mir den ersten Schuss gesetzt. Es war schrecklich. Ich habe mir die Seele aus dem Leib gekotzt.“ Ihr Leben, es fing erst an, als das Buch endete. Mit einer Notlandung. Es ist 1979, ihre Mutter hat sie in ein Flugzeug verfrachtet und in die Verbannung geschickt, nach Schleswig-Holstein. Auf dem Land, im Haus ihrer Tante, schafft Christiane F. den Entzug und den Schulabschluss, sie beginnt sogar eine Buchhändlerlehre. In ihrer neuen Clique kreist manchmal eine Pfeife, am Wochenende ziehen sie sich in eine Kalkgrube zurück, es ist ein Loch in der Landschaft, 200 Meter breit und 100 Meter tief. Über dem Ort liegt eine gespenstische Stille. In den Großstädten werden zur gleichen Zeit leere Häuser von jungen Menschen besetzt. Sie haben bunte Haare und die Wut im Bauch. Es sind die Anhänger einer neuen Urschreitherapie namens Punk. Christiane F. schließt sich ihnen an. Sie ist jetzt 18, sie hat Zugriff auf ihr Konto, das Abenteuer lockt. Sie landet in Hamburg-Altona, in der Punk-Szene. Sie singt und spielt E-Gitarre. Sie tourt mit den Einstürzenden Neubauten durch die USA. Christiane F. goes Hollywood. Doch mit ihrer dünnen Mädchenstimme kommt sie nicht gegen den Gitarrenlärm an. Der Traum von einer Karriere als Musikerin geht nicht in Erfüllung. Angeblich ist sie darüber auch nicht traurig. Sie lacht kurz auf, als sie über ihre wilden Jahre spricht. „Ich wusste schon nach dem dritten Auftritt, dass das nichts wird. Ich mag das einfach nicht, auf der Bühne zu stehen und angestarrt zu werden.“ Wer sich derart exponiert, macht sich angreifbar. Es ist ihr altes Problem. Sie erträgt keine Kritik. Jetzt, da ihre Ersparnisse langsam zur Neige gehen und sie versucht, von den 20000 Euro an Tantiemen zu leben, die ihr der Stern-Verlag noch jedes Jahr überweist, ertappt sie sich manchmal bei dem Gedanken, wie ihr Leben ohne die Kohle verlaufen wäre. Mit der Freiheit ist es wie mit der Droge, sie kann nicht mit ihr leben, aber ohne sie ist es auch verdammt schwer. Jeden Morgen aufstehen und nicht wissen, was der Tag bringt. Im Gefängnis war das anders. Sie hat mal zehn Monate im Knast gesessen, 1986 war das, wegen Drogenbesitzes. Es klingt absurd, doch manchmal sehnt sie sich nach der Zeit hinter Gittern zurück: „Ich hatte einen guten Job als Hausmädchen, Essen und Bettzeug verteilen. Meine Zelle stand immer offen. Nach der Arbeit haben wir Toilettenpapierrollenschlachten gemacht oder Schnaps selbst gebrannt.“ Alleine zu Hause fällt ihr immer häufiger die Decke auf den Kopf. Wenn Tom in der Schule ist und sie in der winzigen Küche das Mittagessen für ihn vorbereitet, kreisen ihre Gedanken um vertane Chancen und verflossene Liebschaften. Christiane F. und die Männer, das ist ein Kapitel für sich. Toms Vater lebt in einer betreuten Wohngemeinschaft für ehemalige Junkies, die mit der Ersatzdroge Methadon substituiert werden, er zahlt keine Alimente. Anderen Männern trauert sie hinterher. Am meisten Thomas Krause, einem Bankkaufmann. Sie redet sich heute ein, an seiner Seite wäre alles anders gekommen. „Wir hätten geheiratet, drei Kinder bekommen – und ich wäre glücklich geworden.“ Hätte, wäre. Ein Leben im Konjunktiv. Auch auf dem Land ist es nicht so leicht. Tom sagt, wenn er morgens zu spät zur Schule komme, weil seine Mutter verschlafen habe, meckere ihn die Lehrerin aus. Die anderen Jungs in seiner Schule seien keine Engel. Einer aus der vierten Klasse hat ihn neulich zusammengeschlagen. Er ist ein lebhaftes Kind, wie Christiane F. früher. Aber eben auch sensibel und weich. Er hat gute Zensuren und tadellose Manieren. Damit macht man sich keine Freunde an seiner Schule. Seine Mutter kontrolliert seine Hausaufgaben, sie wird nicht müde, ihn zu ermutigen, sich gefälligst zu wehren, wenn ihn andere Jungs auf dem Schulhof wieder hänseln. „Sonst biste eines Tages weg.“ Christiane F. sagt, sie sehe es Tom an der Nasenspitze an, wenn ihn etwas bedrücke. Sie wird wütend, wenn sie sich an ihre eigene Mutter erinnere. Daran, dass sie nie ihren Geburtstag gefeiert haben. Dass ihre Mutter zwei Jahre lang nicht gemerkt haben will, dass sie sich Heroin in die Venen jagte und anschaffen ging. Schon mit 13. Sie hat den Kontakt zur Mutter jetzt abgebrochen, sie spielt mit dem Gedanken, an einen anderen Ort zu ziehen. Vielleicht nach Holland oder in die Schweiz. Es wird nicht ihr letzter Umzug sein. Christiane F. fühlt sich verfolgt, von ihrer Mutter, dem Verfassungsschutz oder wem auch immer. Sie sagt, die hörten ihr Handy ab. Die gingen auch in ihrer Wohnung ein und aus und brächten alles durcheinander. Es gibt Menschen, denen bereitet ihr Zustand Sorge. Einer von ihnen ist Kai Hermann. Der Autor hat lange überlegt, ob er eine Fortsetzung seines Bestsellers schreiben soll. Angebote von Verlagen hat es gegeben. Doch am Ende hat es sich Hermann anders überlegt. Aus ihrer Enttäuschung darüber macht sie keinen Hehl: „Der Kai ist ein alter Mann geworden. Er hat gesagt, er könne sich nicht vorstellen, dass ich verfolgt werde. Es sei schwer, mir zu glauben.“ Psychotherapeuten könnten ihr vielleicht helfen. Inzwischen weiß man, dass eine Drogenabhängigkeit in drei Viertel aller Fälle Ausdruck einer psychischen Erkrankung ist. Betroffene leiden unter einer gestörten Wahrnehmung ihrer Umwelt, einige sogar an Schizophrenie. Drogen können ihren Leidensdruck zwar vorübergehend lindern, doch nach jedem Entzug tritt die Krankheit wieder hervor. Auch ursprünglich gesunde Menschen können infolge exzessiven Drogenkonsums an einer Psychose erkranken. In Christiane F.’s Kopf hat nie ein Therapeut hineingeleuchtet. Kai Hermann erinnert sich noch gut an die langen Gespräche „mit dem redegewandten Mädchen“, 1978 hat er sie auf Tonband aufgezeichnet. „In gewisser Weise war die Arbeit an dem Buch für sie eine Art Therapie.“ Doch gegen eine Behandlung durch Experten hat sie sich stets gewehrt. Sie sagt: „Mein Privatleben geht niemanden etwas an.“ Sie müsse stark sein, schon für Tom. Wenn sie abends zusammen vor dem Fernseher sitzen, und zufällig flimmert das Bild eines Junkies in ihre anderthalb Zimmer große Welt, schaltet sie schnell um. Alle alten Fotos, Zeitungsartikel oder Platten hat sie aus der Wohnung verbannt. Ihr Buch ist die einzige Brücke zur Vergangenheit. Drei Exemplare davon stehen in ihrem Regal, zwischen Werken von Stefan Heym und Henning Mankell. Tom sagt, er wisse nicht, was darin steht. Noch nicht.

Wir kinder vom bahnhof zoo lebt detlef noch

Wir kinder vom bahnhof zoo lebt detlef noch

Was ist mit Detlef Aus Wir Kinder vom Bahnhof Zoo passiert?

Was wurde aus den Kindern vom Bahnhof Zoo? Oft wird Detlef, dem nun cleanen Busfahrer in Neukölln, nachgesagt, er sei selber schwul geworden und treibe sich auf Plattformen wie Gayromeo herum.

Was wurde aus Detlef dem Freund von Christiane F?

Während Christiane noch bis 2005 gegen ihre Sucht kämpfte, soll Detlef R. schon länger clean sein und in Berlin als Busfahrer arbeiten. Nach einer Haftstrafe zeigte er sich geläutert, er betrachtet seine Sucht mittlerweile als Jugendsünde.

Wie ist der Freund von Christiane F?

Ihr Freund Detlef, selbst Strichjunge und wie sie heroinabhängig, kann sie davon nicht abhalten.

Wie lange waren Christiane F und Detlef zusammen?

Einmal haben sie den Film „Wir Kinder vom Bahnhof Zoo“ gemeinsam geschaut. „Er hat sich damit aber nicht so wohlgefühlt“, sagt Thomas Haustein. Die Detlef-Rolle habe nicht zu der des väterlichen Helden gepasst. 35 Jahre danach Eine Begegnung mit Christiane F.