Sie heißen Volksbank Meerbusch oder Volksbank Greven. Raiffeisenbank Hallertau oder Raiffeisenbank Aigslbach. Föhr-Amrumer Bank oder Kaltenkirchener Bank. Sie sind klein. Die Zeiten sind hart. Und so haben die genannten Institute genauso wie etliche andere in den vergangenen Monaten also das getan, was die Consultants immer sagen, das sie tun sollen: Sie haben fusioniert. Show
Sind Sie bereits Abonnent? Hier geht's zum Login! Weiterlesen mit dem Premium-Abo von Finanz-SzeneFinanz-Szene ist das Nr.-1-Medium für Banken und Fintechs. Jetzt Premium-Abonnent werden und Zugang zu allen Inhalten sichern. Ab 9,99 Euro (für den 1. Monat). Alle Premium-Optionen auf einen Blick
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8.500 Filialen besitzen Sie eines der dichtesten Bankservicenetze in Europa. Die Rechtsform eingetragene Genossenschaft (eG)Das Fundament der Rechtsform eingetragene Genossenschaft (eG) bildet die Mitgliedschaft. Das Genossenschaftsgesetz definiert eine Genossenschaft unter anderem als Gesellschaft, die "darauf gerichtet ist, den Erwerb oder die Wirtschaft ihrer Mitglieder zu fördern". Mitglieder sind demnach nicht nur Kunden, sondern auch Teilhaber. Die Genossenschaftsbank hat ihre Geschäftspolitik an den Belangen ihrer Mitglieder auszurichten. Die Mitglieder profitieren vom Erfolg der Bank und sind in die demokratischen Entscheidungsprozesse zur Ausrichtung der Bank eingebunden. Mehr zur Mitgliedschaft Organe und GremienAuch die rechtlichen Organe der Genossenschaftsbank werden durch Mitglieder besetzt. Hierzu gehören die Generalversammlung, der Vorstand und der Aufsichtsrat. Die Generalversammlung – oder in größeren Genossenschaftsbanken die Vertreterversammlung – ist das zentrale Willensbildungsorgan. Der Vorstand führt die Geschäfte im Alltag und vertritt die Interessen der Genossenschaftsbank in der Öffentlichkeit und vor Gericht. Der Aufsichtsrat kontrolliert die Arbeit des Vorstandes. Bieten Kreditinstitute verschiedene Bankleistungen an, so handelt es sich um so genannte Universalbanken. In Deutschland gibt es insgesamt etwas mehr als 1.600 Banken. Davon lassen sich die meisten Institute den Universalbanken zuordnen. Dazu zählen unter anderem die Sparkassen, die Genossenschaftsbanken und die Privatbanken. Insgesamt gibt es in Deutschland rund rund 24.000 Zweigstellen, wovon etwa zwei Drittel auf Sparkassen und Genossenschaftsbanken entfallen. Auf
drei Säulen gebaut Private Banken Sparkassen Genossenschaftsbanken Spezialbanken Funktion der Deutsche Bundesbank Wie viele Volksbanken Filialen gibt es in Deutschland?So funktioniert eine Genossenschaftsbank
In Deutschland gibt es rund 800 Volksbanken Raiffeisenbanken. Mit über 8.500 Filialen besitzen wir eines der dichtesten Bankservicenetze in Europa.
Welche Volksbanken gibt es in Deutschland?Volks- und Raiffeisenbanken. Was ist der Unterschied zwischen VR Bank und Volksbank?Heute noch haben die meisten Genossenschaftsbanken in ihrem Namen Volksbank („Voba“), Raiffeisenbank („Raiba“), Raiffeisenkasse („Raika“) oder Volks- und Raiffeisenbank (VR-Bank beziehungsweise RV-Bank).
Wie viele Volksbank Automaten gibt es in Deutschland?Diese Statistik zeigt die Anzahl der Geldautomaten der Volksbanken und Raiffeisenbanken in Deutschland im Zeitraum der Jahre von 1994 bis 2020. Im Jahr 2020 gab es deutschlandweit etwa 17.310 Geldautomaten der Volks- und Raiffeisenbanken.
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