Wer nämlich mit h schreibt ist?

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Wer nämlich mit h schreibt, ist dämlich.

Neuling (Baden-Württemberg) vor 11 Jahren

Da war meine Deutschlehrerin wohl noch etwas pointierter (ca. 1958, DDR): Wer nämlich und dämlich mit h schreibt, ist nämlich dämlich. Bin nicht traumatisiert, weil mich der Spruch rechtzeitig (vor Fehler) erreichte. Rückenkratzer vor 11 Jahren

Aber nämlich schreibt man doch mit h... Kampfbrot vor 11 Jahren

Wer 'nämlich' mit 'h' schreibt is' dähmlich.... Gisbört vor 6 Jahren

Die allzeit-woke Genderista hat mit dem Wort 'dämlich' wohl auch so ihre 'issues' Dollypardong vor etwa einem Jahr

8 Antworten

Weil man z. B. ähnlich mit h (nach dem ä) schreibt. Dies trifft aber nicht auf nämlich zu. Der Spruch existiert, weil anscheinend nicht wenige Menschen diesen Fehler machen.

Ist ne Redewendung, da man „nämlich“ nicht mit „h“ schreibt, es viele aber tun. Mit der Redewendung kann man sich das gut merken.

Weil man nämlich ohne H schreibt. Anderes Beispiel : tun, nicht tuhen

Weil es nähmlich so ist. :)

Topnutzer im Thema Rechtschreibung

Das nennt man"Eselsbrücke". Damit prägt man sich die korrekte Rechtschreibung des Wortes ein.

Da

//de.m.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Merksprüchen

gibt es noch viel mehr.

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Storno

Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 2,0, Christian-Albrechts-Universität Kiel, Sprache: Deutsch, Abstract: Merksätze werden in der Schule häufig eingesetzt, um eine bessere Merkfähigkeit von Sachverhalten zu erreichen. Der Spruch "Wer nämlich mit "h" schreibt, ist dämlich." gehört sicher zu den bekanntesten Eselsbrücken aus dem Deutschunterricht.Doch ist der Einsatz von Merksätzen überhaupt sinnvoll? Diese Frage wurde in der Forschungsliteratur bisher noch nicht gestellt und bildet deswegen den Hintergrund der vorliegenden Arbeit. Um dieses Problem eingehender beleuchten zu können, muss außerdem auch betrachtet werden, ob die Merksätze verständlich sind. Des Weiteren ist es notwendig, die heutige Verwendung der Merksätze zu untersuchen.Um das Thema eingehender zu betrachten, wurden zwei Umfragen konzipiert. Die erste Umfrage richtet sich an Studenten der Germanistik. Diese Probandengruppe wurde ausgewählt, da man von ihr erwarten kann, dass sie sprachwissenschaftliche Fachausdrücke, wie sie in den Rechtschreib- oder Grammatikregeln auftreten, kennen und verstehen. Mit ihrer Hilfe soll herausgefunden werden, welche Merksätze aus dem Deutschunterricht überhaupt noch bekannt sind und ob die Regeln, die mithilfe der Merksätze vereinfacht werden sollen, auch verstanden werden bzw. bekannt sind.Die zweite Umfrage richtet sich an Lehrer. Sie soll helfen die Frage zu klären, ob - und wenn ja, welche - Merksätze immer noch eingesetzt werden. Des Weiteren sollten die Lehrkräfte in dieser Umfrage auch angeben, welchen Merksatz sie inr welcher Klassenstufe verwenden. Die Lehrkräfte wurden per E-Mail auf die Umfrage aufmerksam gemacht.Diese Arbeit beginnt zunächst mit einer Selektion von Merksätzen, die anschließend in die Umfragen einfließen, um aus der Fülle der bekannten Merksätze eine Auswahl zu treffen. Daran anschließend werden die Umfragen und die Hintergründe der Eselsbrücken in Kapitel zwei näher vorgestellt. Als Nächstes werden die Ergebnisse aus den Umfragen in Kapitel drei betrachtet und gedeutet. Schließlich wird die eingangs erwähnte Fragestellung noch einmal in Kapitel vier aufgegriffen und vor diesem Hintergrund werden die Ergebnisse der Umfragen beleuchtet.

Wer nämlich mit h schreibt es dämlich?

Der erste Merksatz lautet: Wer nämlich mit „hschreibt, ist dämlich (M1). Dieser Merksatz behandelt nur die Orthografie eines Wortes. Hintergrund ist die Tatsache, dass nämlich nicht von nehmen, sondern von Name abgeleitet wird und somit ohne Dehnungs-h geschrieben wird.

Wer ziemlich mit h schreibt?

Das Wort Ziemlich kann im Deutschen als Adverb oder als Adjektiv gebraucht werden. Beide Möglichkeiten sind eng mit dem Verb ziemen verwandt, was gänzlich ohne ein zusätzliches h auskommt. Die Schreibweise ziehmlich ist demnach falsch.

Welche Eselsbrücken gibt es noch?

Eselsbrücken für den Alltag.
Mein = Merkur..
Vater = Venus..
Erklärt = Erde..
Mir = Mars..
Jeden = Jupiter..
Sonntag = Saturn..
Unseren = Uranus..
Nachthimmel = Neptun..

Warum heißt es Nie ohne Seife waschen?

Die Himmelsrichtungen "Nie ohne Seife waschen" bezeichnet Norden, Osten, Süden und Westen im Uhrzeigersinn. Alternativ: Norden und Süden sind nicht schwer zu merken; und wo Westen und Osten liegen, beantwortet schon die Frage selbst: "W-O?" - Westen links, Osten rechts.

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