Wenn tiere ihre menschen spiegeln leseprobe

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Kamphausen / Genneper Wenn Tiere ihre Menschen spiegeln - Mängelexemplar Reading excerpt Wenn Tiere ihre Menschen spiegeln - Mängelexemplar of Kamphausen / Genneper Publisher: Aquamarin Verlag

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Kapitel III Fallbeispiele Katze Mimi Vor sieben Jahren kommt die herzkranke Norwegische Waldkatze Mimi mit ihrer an Arthrose leidenden Besitzerin. Wenn eine Katze am Herzen erkrankt, ist das ein Alarmsignal, dass sie mit ihrer Aufgabe als Haustier überfordert ist. Neben der Herzproblematik leidet Mimi auch noch an einer Arthrose der Hinterbeine. Im Gespräch mit Frauchen stellt sich heraus, dass die Katze in einem Vierfrauenhaushalt lebt, der aus einer Mutter mit drei Töchtern besteht. Die Mutter trauert, seit ihr Ehemann verstorben ist. Weil der Vater alle drei Töchter missbrauchte, tragen die Mädchen Wut und Trauer in sich. Die Kombination von Wut und Trauer nennt man Trotz. Wenn man trotzt, versteift man sich zunehmend. In der Tat findet der Trotz Resonanz bei der Katze in Form der Arthrose der Hinterbeine. Auf Dauer führt das zu Bewegungsunfähigkeit und verhindert das Fortschreiten im Leben. Gerade am Beispiel des kranken Herzens eines Haustieres wird die emotionale Situation eines Menschen sichtbar, der mit seinem Haustier verbunden ist. Während die Mutter sich die Trauer zu Herzen nimmt, liegt den Töchtern der Trotz als 'Stein' auf dem Herzen. Trotz ist keine eigeninitiative Handlung. 29

Leseprobe von R. Kamphausen / G. Genneper, „Wenn Tiere ihre Menschen spiegeln“ Herausgeber: Aquamarin Verlag Leseprobe erstellt vom Narayana Verlag, 79400 Kandern, Tel: 0049 (0) 7626 974 970-0

Trotz bestimmt hier das Leben dreier Mädchen. In der Herzproblematik der Katze kann der Tierfreund erkennen, dass er wieder auf sein Herz, nicht jedoch auf seinen Verstand hören sollte. Der Verstand kann das Problem nicht lösen! Richtig zu verzeihen, bringt hier die Loslösung von der Vergangenheit.

Pferd Gustav Der Knappstrupper Wallach Gustav leidet an allgemeinem Juckreiz als Hauptsymptom. Zu seinen Auffälligkeiten gehören das Fressen von Papiertaschentüchern, von Holz, und Lederhandschuhen. Er setzt oft Kotwasser und große Haufen von Kot ab. Zuletzt entwickelt er eine hartnäckige Zahnwurzelvereiterung im rechten Backenzahn. Er erweist sich als unangenehmer Stallgenosse, weil er Reiterinnen, Pferdefreunde und Pferde beißt, die durch die Stallgasse gehen und an seinem 'Fenster' vorbeilaufen. Ein Gespräch ergibt, dass die Pferdehalterin 'bei ihrem Vater keinen Blumentopf gewinnen kann'. Darüber ist sie traurig und wütend. Sie fühlt sich übergangen, nicht anerkannt und ignoriert. Kurzum: Sie hat einen Mangel an Selbstwertgefühl entwickelt. Das Mangelempfinden wird bei ihrem Wallach Gustav als Verlangen nach unverdaulichen Dingen sichtbar. Dies weist, tiermedizinisch betrachtet, auf einen Mineralstoffmangel hin, der entweder auf ein Defizit in der Nahrung oder aber ein Aufnahmeproblem von Mineralien im Darm zurückgeht oder auf ein Problem im Stoffwechsel hinweist. Wenn ein Zahn bei einer Stute betroffen ist, zeigt dies, dass es sich bei dem Problem der Reiterin um ein altes Ereignis aus der Vergangenheit handelt. Die Zahnwurzelvereiterung demonstriert die Emotion Wut, mit der die Halterin auf das Ereignis in der Vergangenheit reagiert hat (Entzündung/Eiter). 30

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Die Betroffenheit des rechten Zahnes deutet auf das Problem mit dem Vater hin. Die Verdauungsstörungen bei Gustav in Form von Massenkot und Kotwasser zeigen, dass das Problem noch nicht verdaut ist. Auch an dieser Stelle begegnen wir dem Trotz (Wut in Kombination mit Trauer). Beim Pferd findet der Trotz Ausdruck in der Verhaltensauffälligkeit, Menschen und Pferde in der Stallgasse zu beißen. Der allgemeine Juckreiz von Gustav ist die Spiegelung des Wunsches nach Veränderung.

Hund Ben Vor neun Jahren kommt der Riesenschnauzer Ben mit seinem Frauchen hereingeschneit. Frauchen hat in Bens Familie eingeheiratet. Nach zwei Jahren entwickelt Ben im Alter von sieben Jahren Leberkrebs. Er geht eine Resonanzverbindung zu Frauchen ein, weil er die Disposition für Leberererkrankung und Krebserkrankung mitbringt. Frauchen selbst ist der eigene Leberschwachpunkt bekannt. Leberproblematiken haben immer etwas mit falscher Einschätzung und der Unterscheidung zwischen Zuträglichem und Unzuträglichem bzw. Giftigem zu tun. So stellt sich heraus, dass auch die junge Frau Leberprobleme hat. In der Tat hat sie ihren Partner falsch eingeschätzt. Es stellt sich für sie heraus, dass er ganz und gar nicht der Mensch ist, den sie in ihrer Verliebtheit und Verblendung sieht. Sie ist in ihrer Ehe stets bemüht, ihrem Mann zu gefallen, man könnte sogar sagen, ihm zu dienen. Nach der homöopathischen Behandlung lebt Ben noch zwei Jahre und schläft anschließend ruhig ein. Im Zuge der Euphorie für die erfolgreiche homöopathische Behandlung Bens lässt sich Frauchen selbst homöopathisch von einem Heilpraktiker behandeln. Die Folge ihrer eigenen 31

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Kapitel VII Wie die Krankheit des Menschen auf sein Haustier übertragen wird Resonanzübertragung Resonanz ist Kommunikation auf energetischer Ebene. Atome, Moleküle, Körper, Menschen und Tiere kommunizieren auf dieser Ebene miteinander. Sie stellen schwingende Systeme dar. Voraussetzung für die Kommunikation auf energetischer Ebene ist, dass die Eigenschwingungszahl (Eigenfrequenz) eines Systems der Eigenschwingungszahl des anderen Systems sehr ähnlich oder gleich ist. In diesem Fall spricht man von Resonanz-Frequenz. Ein Resonanz-Frequenzband ist ein zusammenhängender Frequenzbereich von Resonanzfrequenzen, der sich durch gleiche oder ähnliche Übertragungseigenschaften auszeichnet. Wie in Kapitel II bereits erwähnt, ist der menschliche Emotionalkörper ein Energiefeld, das von einem Spektrum von Eigenfrequenzen durchzogen ist. Auf dieser Ebene kann der Mensch energetisch kommunizieren. Dabei kann er entweder Sender oder Empfänger von Emotionen für bzw. von seinen Mitmenschen sein. Speziell unsere Haustiere haben im Laufe ihrer Entwicklungsgeschichte einen Emotionalkörper entwickelt, dessen 73

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Eigenfrequenzen ein großes Spektrum menschlicher Emotionen empfangen kann. Das bedeutet, dass unsere Haustiere mit dem menschlichen Emotionalkörper emotional vielschichtig in Resonanz treten können. Sie werden sozusagen im Zusammenleben mit Menschen durch Schwingungsübertragungen zu Emotionsempfängern. Dies spielt sich auf der Ebene des Emotionalkörpers ab. (Vgl. Abb. 5) Im Emotional- bzw. Seelenkörper gibt es als höchste Frequenzebene die Gedanken. Sie werden zur langsameren Schwingung der Emotionen. Das Schicksal von Emotionen ist es, dass sie vom physischen Körper reflektiert werden. Langlebige (verdrängte) Emotionen werden zu langsamerer Schwingung auf Vitalkörperebene und bilden hier Energieblockaden. Die Auswirkung der Blockaden im Vitalkörper sind eine noch langsamere Schwingung auf physischer Ebene, die zu Organveränderungen auf biochemischer Ebene führt, die man Krankheit nennt.

Die Eigenfrequenz der Haustiere und die Resonanzebene mit ihren Menschen Scheinschwangerschaft als Resonanzebene des Hundes

Die Scheinschwangerschaft der Hündin ist auf die Wölfe als Urahnen unserer Hunde zurückzuführen. Bei den Wölfen darf nur die ranghöchste Wölfin einen Wurf zur Welt bringen. Als ranghöchste Wölfin ist sie die unumschränkte Chefin im Rudel. Sie ist die Erfahrenste und hat Führungsqualitäten. Bei der Ausübung ihrer Führungsrolle und bei der Jagd ist sie unverzichtbar. Da bleibt keine Zeit für die Aufzucht der Welpen, die währenddessen umsorgt und ernährt werden müssen. Diesen Part der Mutterschaft übernehmen die rangniedrigeren Wölfinnen. Diese werden scheinschwanger, um 74

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die mütterlichen Gefühle zu entwickeln. Während dieser Zeit sind sie hormonell so eingestellt, dass sie Milch geben, damit die Jungen der ranghöchsten Wölfin in ihrer Abwesenheit auch gesäugt werden können. Bei unseren Haushunden führt die Scheinschwangerschaft häufig zu Depression, gepaart mit Herumtragen von Welpenersatz (z.B. Püppchen, Bälle etc.) Die Scheinschwangerschaft der Hündin geht oft mit Milchproduktion in der Milchleiste und dem Anschwellen der hündischen Brust einher. Hier äußert sich das 'Einschießen' der Milch als Störung in Form von Schmerzen durch übermäßiges Anschwellen des Gesäuges oder das Tröpfeln von Milch. Im mittleren Alter einer Hündin, die keine Welpen gebären konnte, befinden sich oft Mamma-Tumore im Gesäuge, und es kann auch eine eitrige Gebärmutter-Entzündung auftreten. Dieses Geschehen ist hormonell fehlgesteuert. Beide Krankheitserscheinungen, besonders die letztere, können dramatisch verlaufen und tödlich enden. Hinter einem Mamma-Tumor, der zunächst gutartig sein kann, verbirgt sich eine Warnung. Konfliktträchtig sind hier Mütterlichkeit, Lust, Beziehung, Versorgung und Versorgtwerden und die damit einhergehende verdrängte Wut. Das mit Frauchen in Resonanz tretende Muster ist der Wunsch nach leiblichen Kindern, der entweder durch Unfruchtbarkeit, zu hohes Alter oder vielschichtige andere Gründen verunmöglicht wird. In der Praxis haben wir das immer wieder beobachten können. Die sich dahinter verbergenden Konflikte sind Angst vor Verantwortung, Sexualität und Mutterschaft oder Konflikte mit der eigenen Mutter, Emanzipation (Frauenrolle), andere Bemuttern oder Bemuttertwerden. Wird bei Frauchen der Konflikt auf Dauer nicht gelöst, kann es zum Mamma-Karzinom (Brustkrebs) kommen.

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Kapitel XI Magnetismus und Homöopathie Rolf Kamphausen hat sich sein Wissen über die homöopathische Heilkunst an der Internationalen Schule für klassische Homöopathie in Hechtel (Belgien) bei Dr. Alfons Geukens hart erarbeiten müssen, bis er verstand, dieses aus der Humanmedizin stammende Wissen auf Tiere zu übertragen. In ihrem Lehrbuch der Homöopathie: Grundlagen Praxis/ hrsg. Von Thomas Genneper und Andreas Wegener - Heidelberg: Haug, 2001 S. 426 ff, gehen die Autoren auf den Magnetismus und seine Bedeutung für Hahnemann ein: „Der am Bodensee in Iznang geborene und in Meersburg gestorbene Arzt Mesmer hatte in Wien bei Gerard van Swieten und Anton de Haen Medizin studiert. Ganz im Geiste der Aufklärung fesselte er sich weder an eine überlieferte theologische Bindung noch war er gemäß seines Selbstverständnisses dem Mystizismus und der Magie ergeben. Mit seiner medizinischen Dissertation über den Einfluss der Planeten auf den menschlichen Körper - einer newtonistischen astrobiologischen Abhandlung - antizipierte er das kosmologische System seiner späteren Lehre. Weiterhin bekannt geworden ist die Heilung der jungen Franziska Osterlin im Jahr 1774, die seit zwei Jahren an Magenkrämpfen litt und von Mesmer mit Stahlmagneten behan144

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delt wurde. Diese Heilung wurde als sensationeller Erfolg in den Medien verbreitet. 1775 veröffentlichte Mesmer eine unerwartete Deutung dieser „Magnetkur": Nicht der Stahlmagnet habe die Heilung gebracht, sondern eine Kraft aus dem Universum, die durch die Hand des Arztes auf den menschlichen Körper wirkt. Diese Kraft nennt Mesmer „gravitas oder magnetismus animalis" - „thierischer Magnetismus" im Unterschied zum mineralischen. Die Übertragung geschehe mittels eines Fluidums, einer feinstofflichen Substanz. An dieser Theorie hielt Mesmer bis an sein Lebensende fest. Das von ihm aufgestellte und später als Mesmerismus bekannt gewordene System erweist sich als der erste neuzeitliche Versuch, die seit Menschengedenken tradierten magischen Praktiken der reinen Be-hand-lung wissenschaftlich in den Griff zu bekommen. Als sich 1777 der 22-jährige Hahnemann zum Studium in Wien aufhielt, hat er möglicherweise von Mesmers spektakulärem Heilerfolg der blinden Pianistin Maria Theresia Paradis erfahren. Die Wiedererlangung der Sehkraft der erfolgreichen Pianistin führte bei der Patientin selbst und ihren Eltern zu großer Beunruhigung, vor allem hinsichtlich der beruflichen Karriere, wodurch es schließlich zum Rückfall in den alten Zustand kam. Mesmer wurde von Seiten der medizinischen Fakultät öffentlich des Betrugs bezichtigt. Daraufhin kehrte er 1778 Wien den Rücken und ließ sich in Paris nieder, wo er im vorrevolutionären Jahrzehnt als regelrechter Modearzt mit seiner Methode berühmt wurde.

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Hahnemann weist auf Mesmers Methode bereits 1779 in seiner Dissertation als therapeutisches Verfahren bei Zahnschmerzen hin. Nach der Entdeckung des homöopathischen Heilverfahrens und der weiteren Entwicklung der Homöopathie intensivierte sich auch Hahnemanns Hinwendung zum Mesmerismus. Im Unterschied zu Mesmer spielte bei Hahnemann die vorgefasste Theorie keine wesentliche Rolle. Seine Theorie beschränkt sich auf das Postulat der „dynamischen" Übertragung oder Entladung von „Lebenskraft", gemäß dem Konglomerat von Vorstellungen, das seit Ende des 18. Jahrhunderts im Trend lag. Bei ihm geschah die Anwendung des mesmerischen Verfahrens eher puristisch und völlig unspektakulär. Als er 1815/16 Friedrich Wiek ärztlich versorgte, betrug der Anteil der mesmerischen an der Gesamtbehandlung mindestens 33% - bei zusätzlicher Anwendung des Mineralmagnets (knapp 8% an der Gesamtbehandlung). Wie die Krankenjournale Hahnemanns aus späterer Zeit belegen und das „Organen" widerspiegelt, blieb die von Mesmer populär gemachte Behandlungsmethode weiterhin für Hahnemanns Praxis wichtig. Der Mesmerismus ist das einzige nicht-homöopathische Heilverfahren, dem Hahnemann in seinem Organon einen gebührenden Platz einräumt."24

24 Thoraas Genneper und Andreas Wegener - Lehrbuch der Homöopathie: Grundlagen / Praxis, Heidelberg 2001, S.426 ff.

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Kamphausen / Genneper

Wenn Tiere ihre Menschen spiegeln Mängelexemplar Wie Haustiere unsere Probleme übernehmen 160 pages, pb publication 2014

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