Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen (beispielsweise Einzelnachweisen) ausgestattet. Angaben ohne ausreichenden Beleg könnten demnächst entfernt werden. Bitte hilf Wikipedia, indem du die
Angaben recherchierst und gute Belege einfügst. Show Gelierzucker ist eine Mischung aus Zucker und Geliermitteln zur schnellen Zubereitung von Konfitüren, Gelees und Marmeladen. Das Fruchtgut kann dabei durch Zugabe und einfaches Erhitzen relativ schnell zu einem Endprodukt verarbeitet werden. Sehr reife oder süße Früchte, die wenig Pektin enthalten, und deshalb von sich aus schlecht gelieren, können mit Gelierzucker dennoch zum Gelieren gebracht werden. 1965 brachte Pfeifer & Langen Gelierzucker 1:1 als erste Gelierzuckersorte auf den Markt. Das Produkt wurde in späteren Jahren von Lizenznehmern im In- und Ausland hergestellt. Gelierzucker verkürzt den Zeitaufwand zur Herstellung von Marmeladen erheblich. Die anfänglichen Kochzeiten konnten im Laufe der Zeit zusätzlich reduziert werden. Er wird aus Raffinade, Pektin als Geliermittel sowie Zitronensäure oder Weinsäure als Säuerungsmittel, teilweise auch mit Konservierungsstoffen hergestellt. Da Pektin seine Gelierkraft verliert, ist Gelierzucker nach Ablauf der Mindesthaltbarkeit nicht mehr zum Einkochen geeignet. Traditioneller Gelierzucker wird im Verhältnis 1:1 verwendet. Es gibt aber auch Gelierzucker „extra“, der in Verhältnissen 3:1 oder 2:1 (wobei die erste Zahl die Anteile von Fruchtgut bezeichnet) verwendet wird. Dieser Gelierzucker enthält einen höheren Pektingehalt. Diese Fruchtaufstriche werden weniger süß, da im Verhältnis zum traditionellen Gelierzucker nur die Hälfte (2:1) oder ein Drittel (3:1) der Zuckermenge zugesetzt wird. Durch die niedrigere Zuckerkonzentration kann eine längere Haltbarkeit nach dem ersten Öffnen nicht mehr sichergestellt werden, darum enthalten diese Gelierzucker Konservierungsmittel (meistens Sorbinsäure). Mittlerweile werden auch Gelierzucker für kaltgerührte Fruchtaufstriche angeboten. Diese enthalten Carrageen oder Natriumalginat als Geliermittel. Da bei kaltgerührten Fruchtaufstrichen keine Sterilisation über den Kochvorgang erfolgt, sind diese nur für kleine Ansätze (200 g Früchte) geeignet, die im Kühlschrank aufbewahrt und innerhalb von 14 Tagen verzehrt werden sollten. Die im Gelierzucker enthaltenen Geliermittel sind auch separat im Handel erhältlich, denen dann noch Zucker zugesetzt werden muss. Einmachzucker enthält dagegen keine Geliermittel. Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Bisher bediente ich mich immer an den Marmeladen meiner Oma oder meiner Mama, doch ich denke der Moment ist nun gekommen meine eigenen Gläser zu befüllen 🙂 Wenn ihr auch zum ersten Mal Marmelade einkochen wollt, dann hilft euch dieser Beitrag
bestimmt. Ich habe mir die wichtigsten Tipps meine Oma zusammengeschrieben und hier für uns niedergeschrieben. So gelingt bestimmt jede Marmelade. Es gibt verschiedene Möglichkeiten Marmeladen zu süßen.
Die häufigste Methode ist wohl das Einkochen mit Gelierzucker bzw. Gelierfix. Aber was genau ist der Unterschied? Gelierzucker Einkochen mit Gelierzucker erfordert keine zusätzlichen Geliermittel, sofern man das Frucht-Zucker-Verhältnis genau wie auf der Verpackung beschrieben beachtet. Das Grundrezept ist also immer Obst, Zucker und evtl. Zitronensaft/Rum/etc… Für Diabetiker gibt es sogar
GelierXucker 3:1! Die Marmeladen werden besonders fruchtig und schmecken mir persönlich seeeeehr gut. (By the way: Xucker bezahlt mich nicht für die Werbung, ich bin wirklich überzeugt davon!) Kristallzucker + Gelierfix Marmeladen kann man aber auch bedenkenlos mit normalem Zucker einkochen. Ja sogar brauner Zucker oder alternative Süßungsmittel wie Xucker sind möglich. Damit die Marmelade allerdings geliert, benötigt man extra Geliermittel wie z.B. Gelierfix. Hier ist auch wieder auf das richtige Verhältnis zu achten. 1 Kg Obst mit 500 g Zucker benötigt Gelierfix 2:1. 1 Kg Obst mit 350 g Zucker benötigt Gelierfix 3:1. Alternativ kann auch Agar Agar verwendet werden. Hierzu habe ich allerdings noch keine Erfahrungen. Allgemeine Tipps & Tricks
Sooo… ich hoffe ihr konntet ein paar Tipps für euch mitnehmen. Beim mehrmaligen Einkochen werden diese Tipps sowieso selbstverständlich und gar nicht mehr der Rede wert. Ich allerdings konnte sie anfänglich gut gebrauchen 🙂 Hier habe ich noch ein Marmeladenrezept für euch: Marillenmarmelade Viel Spaß beim Nachmachen, eure Conny ♥ Wann nimmt man Gelierzucker 1 1?Der Klassiker unter den Gelierzuckersorten für Konfitüren, Marmeladen und Gelees für das Einmachen im Mischungsverhältnis von einem Teil Obst zu einem Teil Gelierzucker. Bei jedem Kochvorgang werden also 1 kg Früchte mit 1 kg Gelier Zucker 1plus1 (entspricht einem Päckchen) verarbeitet.
Für was Gelierzucker 1 1?Produktbeschreibung. Diamant Gelierzucker 1:1 ist der Klassiker unter den Gelierzuckersoten. Mit Diamant Gelierzucker 1:1 bereiten Sie Konfitüren, Marmeladen und Gelees nach der klassischen Rezeptur: Auf 1 kg Früchte kommt 1 kg Gelierzucker.
Wann nehme ich welchen Gelierzucker?Für alle, die es süß mögen, empfiehlt sich der klassische Südzucker Gelier Zucker 1plus1 im 1000-g-Päckchen. Dieser Zucker sorgt im Verhältnis 1 Teil Obst auf 1 Teil Gelierzucker für ein perfektes Ergebnis. Für noch mehr Frucht im Glas bieten wir Südzucker Gelier Zucker 2plus1 und 3plus1, jeweils im 500-g-Päckchen.
Was ist besser Gelierzucker 2 1 oder 3 1?Um Marmelade mit weniger Zucker herzustellen, eignet sich Gelierzucker mit einem höheren Pektingehalt. Im Handel gibt es Gelierzucker 2:1, für einen Teil Zucker auf zwei Teile Obst und 3:1, für einen Teil Zucker auf drei Teile Obst.
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