Das ist uns allen schon einmal passiert: Mitten in der Nacht aufzuwachen und nicht mehr einschlafen zu können. Was, wenn das immer zur gleichen Zeit geschieht?
Schlaf ist ein lebensnotwendiges Bedürfnis. Nur im Schlaf regenerieren sich die Zellen unseres Körpers. Auch Rückenschmerzen lassen sich im Schlaf wieder loswerden, wenn man die richtige Schlafposition einnimmt.
Zudem verbringen wir praktisch ein Drittel unseres Lebens schlafend. Ein Arzt rät in diesem Zusammenhang sogar, dass alleine schlafen noch viel mehr Erholung für unseren Organismus bringt. Doch was, wenn der Schlaf gestört ist?
Schlafstörungen: Das sagt die chinesische Medizin
Viele von uns wachen nachts immer wieder zu einer bestimmten Uhrzeit auf. Der traditionellen chinesischen Medizin nach ist das ein natürlicher Reflex und entspricht einem Signal unseres Körpers. Danach ist jede Uhrzeit einem Organ zugeordnet.
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Gegen 3 Uhr nachts werden wir besonders häufig wach, das Weiterschlafen fällt danach schwer.
© Quelle: Getty Images/iStockphoto
Wenn wir nachts aufwachen, passiert das meist zur selben Zeit – gegen 3 oder 4 Uhr morgens. Danach ist es oft schwer, in den Schlaf zurückzufinden, und wir liegen grübelnd wach, bis die Sonne aufgeht. Ein Schlafforscher erklärt das Phänomen und gibt Tipps, wie man besser durchschläft.
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Wer nachts nicht durchschläft, wird oft zu einer ganz bestimmten Zeit wach. Gegen 3 Uhr morgens schrecken besonders viele Menschen aus dem Schlaf hoch und tun sich dann schwer damit, wieder einzuschlafen. Stattdessen dreht sich das Gedankenkarussell, und an Schlaf ist nicht mehr zu denken. Ein Schlafforscher und ein Psychologe erklären, woran das liegt und wie es uns gelingt, besser weiter- und durchzuschlafen.
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