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Ukraine-Krieg 20.07.2022 Worum geht es eigentlich im Ukraine-Konflikt?Russland greift die Ukraine an. Was sind die Gründe für den Konflikt? Foto: Efrem Lukatsky, dpa (Archivbild) VonJakob Stadler Seit 2014 wird in der Ostukraine Krieg geführt, nun greift Russland das ganze Land an. Was ist damals passiert und worum geht es in dem Konflikt eigentlich? Der Krieg in der Ukraine hat sich zu einem Abnutzungskrieg entwickelt, der vor allem im Donbass tobt. Doch ein Krieg herrscht in der Ukraine eigentlich schon lange, seit 2014 gibt es Gefechte im Osten des Landes. Dort kämpfen pro-russische Separatisten mit der Unterstützung Russlands auf der einen Seite gegen das ukrainische Militär auf der anderen. Doch wie kam es zu dieser instabilen Lage – und wie ist die Situation im Ukraine-Konflikt jetzt? Lage und Hintergrund: Die Ukraine zwischen Russland und EUDie Ukraine war früher eine der 15 Republiken der Sowjetunion und wurde bei deren Auflösung ein eigenständiger Staat. Die Beziehungen der früheren Sowjetrepubliken zu Russland sind sehr unterschiedlich. Einige Länder arbeiten eng mit Russland zusammen, die baltischen Staaten Estland, Lettland und Litauen hingegen sind seit 2004 Mitglieder der EU und der Nato. Wir benötigen Ihre Einwilligung, um die Datawrapper-Grafik anzuzeigenHier kann mit Ihrer Einwilligung ein externer Inhalt angezeigt werden, der den redaktionellen Text ergänzt. Indem Sie den Inhalt über „Akzeptieren und anzeigen“ aktivieren, kann die Datawrapper GmbH Informationen auf Ihrem Gerät speichern oder abrufen und Ihre personenbezogenen Daten erheben und verarbeiten. Die Einwilligung kann jederzeit von Ihnen über den Schieberegler wieder entzogen werden. Datenschutzerklärung Die Ukraine ist wegen ihrer geografischen Lage ein wichtiges Verbindungsland zwischen Russland und der EU, unter anderem als Transitland für Gaslieferungen. Auch politisch und gesellschaftlich ist die Ukraine zwischen den beiden Regionen hin- und hergerissen. Das lässt sich an einer Erhebung der vorherrschenden Muttersprachen in den einzelnen Regionen (den Oblasten) von 2001 erkennen. So war damals im größten Teil des Landes ukrainisch die dominierende Muttersprache. Richtung Süden und Osten wird der Anteil der russischsprachigen Einwohnerinnen und Einwohner allerdings größer. An der östlichen Grenze zu Russland gibt es eine klare Mehrheit der Menschen mit russisch als Muttersprache, ebenso auf der Schwarzmeer-Halbinsel Krim. Lesen Sie dazu auch
Wir benötigen Ihre Einwilligung, um die Datawrapper-Grafik anzuzeigenHier kann mit Ihrer Einwilligung ein externer Inhalt angezeigt werden, der den redaktionellen Text ergänzt. Indem Sie den Inhalt über „Akzeptieren und anzeigen“ aktivieren, kann die Datawrapper GmbH Informationen auf Ihrem Gerät speichern oder abrufen und Ihre personenbezogenen Daten erheben und verarbeiten. Die Einwilligung kann jederzeit von Ihnen über den Schieberegler wieder entzogen werden. Datenschutzerklärung Eskalation im Ukraine-Konflikt: Die Maidan-Proteste 2013Der Streit, ob die Ukraine sich nun Russland oder der EU annähern solle, eskalierte Ende 2013. Die ukrainische Regierung unter Präsident Wiktor Janukowytsch erklärte, ein geplantes Abkommen mit der EU nicht unterzeichnen zu wollen. Ziel des sogenannten Assoziierungsabkommens war unter anderem der Ausbau von Handelsbeziehungen. Russland hatte die Ukraine im Vorfeld unter Druck gesetzt und mit Sanktionen versucht, eine Annäherung des wichtigen Nachbarlandes an die EU zu verhindern. Nach der Entscheidung der ukrainischen Regierung formierte sich ein breiter Protest. Die Menschen, die für die Annäherung zur EU eintraten, versammelten sich auf dem Majdan Nesaleschnosti („Platz der Unabhängigkeit“) in der Hauptstadt Kiew. Bekannt wurden die Proteste als "Euromaidan", der Begriff tauchte als Hashtag auf Twitter auf. Gwendolyn Sasse, wissenschaftliche Direktorin des Zentrums für Osteuropa- und internationale Studien (ZOiS), betonte in einem Kommentar für die Bundeszentrale für politische Bildung allerdings, dass nicht allein das Abkommen, sondern eine generelle Unzufriedenheit mit dem korrupten, autoritären Regime der tieferliegende Grund für die Proteste gewesen sei. An den Protesten, die mehrere Monate andauerten, nahmen zeitweise hunderttausende Menschen teil, manche Berichte gehen sogar von mehr als einer Million aus. Wir benötigen Ihre Einwilligung, um das Video von Glomex anzuzeigenHier kann mit Ihrer Einwilligung ein externer Inhalt angezeigt werden, der den redaktionellen Text ergänzt. Indem Sie den Inhalt über „Akzeptieren und anzeigen“ aktivieren, kann die glomex GmbH Informationen auf Ihrem Gerät speichern oder abrufen und Ihre personenbezogenen Daten erheben und verarbeiten, auch in Staaten außerhalb der EU mit einem niedrigeren Datenschutz Niveau, worin Sie ausdrücklich einwilligen. Die Einwilligung gilt für Ihren aktuellen Seitenbesuch, kann aber bereits währenddessen von Ihnen über den Schieberegler wieder entzogen werden. Datenschutzerklärung Video: dpa Die Polizei ging teils gewaltsam gegen die Proteste vor. Im Februar 2014 eskalierte die Situation, es fielen Schüsse, mehr als 100 Menschen starben. Am Ende erreichte der Protest aber grundlegende Ziele: Präsident Janukowytsch wurde abgesetzt, nachdem er ins Ausland floh. Eine Übergangsregierung übernahm die Macht, bereitete Wahlen vor und unterzeichnete das Assoziierungsabkommen mit der EU. Allerdings kehrte keine Ruhe ein. In der instabilen Situation rund um den Machtwechsel entstanden im Osten der Ukraine und auf der Halbinsel Krim neue Probleme. Annexion der Krim: Streit um die Schwarzmeer-HalbinselDie Krim ist eine Halbinsel im Schwarzmeer, die in den vergangenen Jahrhunderten zu verschiedenen Imperien gehörte. Seit dem 18. Jahrhundert wurde sie von Russland kontrolliert. Zeitweise war die Krim ein eigener Staat der Sowjetunion, nach dem Zweiten Weltkrieg wurde sie wieder Teil Russlands. 1954 übergab Russland die Halbinsel dann an die Ukraine, zu deren Gebiet sie auch gehörte, als sich die Sowjetunion auflöste und die Ukraine ein eigenständiger Staat wurde. Die Bevölkerung der Krim ist zu einem großen Teil russischsprachig – nach dem Zensus von 2001 waren damals die Muttersprache von etwa drei Vierteln der Einwohner russisch. Ukrainisch war nur die Muttersprache von etwa zehn Prozent der Menschen. Etwas verbreiteter als ukrainisch war die Sprache der Krimtataren, einer muslimischen Minderheit auf der Halbinsel. Russlands Schwarzmeerflotte hat ihren Heimathafen auf der KrimEine besondere Stellung hat die größte Stadt, Sewastopol. Sie ist kein Teil der Oblast Krim, sondern eigenständig. Für Russland hat die Stadt eine große Bedeutung, sie ist der Heimathafen der russischen Schwarzmeerflotte. Nach dem Ende der Sowjetunion regelte ein Pachtvertrag zwischen Russland und der Ukraine, dass die russische Marine den Standort weiter behalten konnte. Wir benötigen Ihre Einwilligung, um die Datawrapper-Grafik anzuzeigenHier kann mit Ihrer Einwilligung ein externer Inhalt angezeigt werden, der den redaktionellen Text ergänzt. Indem Sie den Inhalt über „Akzeptieren und anzeigen“ aktivieren, kann die Datawrapper GmbH Informationen auf Ihrem Gerät speichern oder abrufen und Ihre personenbezogenen Daten erheben und verarbeiten. Die Einwilligung kann jederzeit von Ihnen über den Schieberegler wieder entzogen werden. Datenschutzerklärung Nach den Maidan-Protesten übernahm am 26. Februar 2014 die neue Übergangsregierung in Kiew. Einen Tag später tauchten auf der Krim uniformierte Kräfte auf, die strategisch wichtige Punkte der Insel und der Stadt Sewastopol besetzten. Es handelte sich offenbar um russische Spezialtrupps, die allerdings keine russischen Hoheitsabzeichen trugen. Russlands Präsident Wladimir Putin gab Ende des Jahres 2014 zu, dass russische Soldaten an der Besetzung der Krim beteiligt waren. Russland sieht die Krim seit 2014 als Teil des LandesDie Bewaffneten besetzten auch das Parlamentsgebäude und erzwangen ein Referendum: Die Bürger der Krim sollten am 16. März darüber abstimmen, ob sie künftig zu Russland gehören wollten. Das von der Regierung in Kiew nicht genehmigte Referendum löste internationale Kritik aus, auch Bundeskanzlerin Angela Merkel bezeichnete es damals als "unrechtmäßig". Das Ergebnis der Abstimmung wird international angezweifelt. Demnach sollen 96 Prozent der Wählerinnen und Wähler für einen Anschluss an Russland gestimmt haben. Zwei Tage später wurde die Krim inklusive der Stadt Sewastopol in Russland eingegliedert. Westliche Staaten sehen darin eine widerrechtliche Annexion und haben mehrfach Sanktionen gegen Russland erlassen. Auch die Generalversammlung der UN erklärte das Referendum für ungültig. Die Ukraine sieht die Krim weiter als ihr Staatsgebiet, die Kontrolle hat dort seitdem aber Russland. Bürgerkrieg in der Ost-Ukraine: Wo wird gekämpft?Die Annexion der Krim dauerte nur wenige Tage. Der Krieg in der Ostukraine hingegen schon acht Jahre. Die Konfliktregion im Ostern der Ukraine wird nach dem Fluss Donez auch Donezbecken oder Donbass genannt. Dort riefen pro-russische Separatisten in den Oblasten Donezk und Luhansk "Volksrepubliken" aus, die sie von der Ukraine abspalten wollen. Seitdem gibt es immer wieder Gefechte zwischen den Separatisten und der ukrainischen Armee. Wie die Bundeszentrale für Politische Bildung erklärt, gehen Beobachter davon aus, dass hier "ehemalige und aktive Mitglieder des russischen Militärgeheimdienstes GRU unmittelbar beteiligt" waren. Ab August habe Russland auch reguläre Streitkräfte im Osten der Ukraine eingesetzt. Wir benötigen Ihre Einwilligung, um die Datawrapper-Grafik anzuzeigenHier kann mit Ihrer Einwilligung ein externer Inhalt angezeigt werden, der den redaktionellen Text ergänzt. Indem Sie den Inhalt über „Akzeptieren und anzeigen“ aktivieren, kann die Datawrapper GmbH Informationen auf Ihrem Gerät speichern oder abrufen und Ihre personenbezogenen Daten erheben und verarbeiten. Die Einwilligung kann jederzeit von Ihnen über den Schieberegler wieder entzogen werden. Datenschutzerklärung Die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) verhandelte im September 2014 einen Waffenstillstand, der aber nicht eingehalten wurde. Anfang 2015 folgte ein weiteres Abkommen zwischen der Ukraine und Russland, Deutschland und Frankreich vermittelten hier. Es wurde eine Pufferzone eingerichtet, aus der alle schweren Waffen abgezogen wurden und ein Waffenstillstand beschlossen. Die OSZE, die die Einhaltung überwacht, hat allerdings tausende Verstöße auf beiden Seiten festgestellt. Das von den Separatisten kontrollierte Gebiet ist in den vergangenen Jahren nahezu gleich geblieben, es kommt aber immer wieder zu Gefechten. Die Volksrepubliken Donezk und Luhansk sind international nicht anerkannt, der Ukraine-Konflikt ist längst nicht beigelegt. Wie ist die aktuelle Situation im Ukraine-Konflikt?Im Frühjahr 2021 begann Russland damit, Truppen an der Grenze zur Ostukraine zusammenzuziehen. Verhandlungen über eine Entschärfung des Konflikts zwischen dem Westen und Russland brachten keinen Erfolg. Am 21. Februar 2022 erkannte Russland die "Volksrepubliken" Donezk und Luhansk als eigenständige Staaten an und begann, diplomatische Beziehungen zu ihnen aufzuehmen. Putin ordnete daraufhin einen Militäreinsatz im Land an. Am 24. Februar startete der Angriff auf die Ukraine. Nach einem gescheiterten Blitzkrieg hat sich Russland auf den Osten der Ukraine konzentriert, auf den Donbass. Aktuelle News zum Ukraine-Konflikt lesen Sie im Live-Blog. Themen folgen
Kommentare Die Diskussion ist geschlossen. VonRainer Kraus 03.04.2022 Seit 2014 wird in der Ostukraine Krieg geführt und die Kriegsverbrecher sitzen nicht nur in Moskau. Melden VonHarald V. 04.04.2022 Verbrechen gibt es in jedem Krieg immer von beiden Seiten. Melden VonBranislav K. 03.03.2022 Putin kann Kiew mit Panzern umzingeln, aber er wird niemals die Herzen und Seelen des iranischen Volkes gewinnen - sagte US-Präsident Biden. Melden VonBranislav K. 03.03.2022 Wenn das London und Washington sagen 80 Millionen Deutschen stimmen sofort zu. Echt traurig aber was soll ich noch sagen Melden VonBranislav K. 02.03.2022 Wenn das pro-russische Separatisten sind was waren dann die Albaner in Serbien. Melden VonThomas T. 22.02.2022 Mal wieder wird das Klischee von den „bösen Russen“ und den „freiheitsliebenden Ukrainern“ bedient, dass es nur so quietscht. Melden VonPeter G. 22.02.2022 Besser kann mans nicht erklären, das ist auch meine Meinung, lasst die Menschen in der Region entscheiden wohin sie gehen wollen, wird aber noch eingriffen der USA und Nato nicht akzeptiert. Wenns Krieg gibt, ist es die Schuld er Nato und USA mit der EU. Melden VonRobert M. 03.03.2022 "Kein Mensch interessiert sich für ein riesiges Stück Wüste namens Kasachstan. Für dieses riesige Stück Erde gibt es keine historisch nachvollziehbare Begründung der Staatlichkeit. Aber das nur zur Erläuterung." Melden VonJochen H. 21.02.2022 Hart gesagt auch wenn das westl. Politikern und der Kiewer Regierung nicht gefallen wird um die Ukraine aus der Dauerkrise zumindest aussenpolitisch zu bringen: Melden VonHarald V. 21.02.2022 Russland sollte sich vielleicht auch an das Budapester Memoradum erinnern. Melden VonMaria T. 21.01.2022 Herr Georg Kr , Melden VonHelmut Eimiller 21.01.2022 @KLARA R.: “ Sie vergessen dabei, dass dieses "harte Vorgehen" mehrfach haarscharf an einem Atomkrieg vorbeischrammte“ Melden VonWolfgang B. 21.01.2022 Auch ich erinnere mich, wenn auch dunkel, an die Kubakrise. Ja - es scheint wohl ziemlich knapp gewesen sein. Aber Kennedy und Chrustschow wußten auch, daß es bei einem möglichen Atomschlag nur Verlierer geben könnte. Das Ergebnis kennen wir. Melden VonThomas T. 22.02.2022 Nur noch zur Ergänzung der „Auslöser“ der Kuba-Krise. Die USA stationierten ab 1959 in der Türkei (Izmir) erstschlagfähige Jupiter-Raketen direkt an der sowjetischen Grenze. Im Ergebnis bauten die Sowjets die Raketenbasen in Kuba aus. Melden VonMaria T. 21.01.2022 Alleinige Tatsache ist : Melden VonKlara R. 21.01.2022 Es bedarf jenes harten Vorgehens , welches allein letztendlich zum glücklichen Ende der Sowjetunion führte ! Melden VonGeorg Kr. 21.01.2022 Maria T.s Märchenstunde x-te Folge: Melden VonGeorg K. 22.01.2022 Das werden leider die Unterstützer eines diktatorischen Regimes von Putin nie begreifen! Melden VonPeter G. 20.01.2022 Tatsache ist( und das sollte die EU und USA anerkennen) das die Ostukraine russisch geprägt ist und die Menschen wollen nicht zur Ukraine gehören(deshalb werden sie auch seit 2014 von der Ukraine beschossen) , sie wollen Selbständig sein oder zu Russland gehören, aber nicht zur Ukraine. Würde man diese Bevölkerung frei entscheiden lassen, gäbe es auch keine Kriegsgefahr. Wenn es zum Krieg kommt, ist die USA mit der Nato Schuld. Wo hat den die USA die letzten 60 Jahre überall Krieg begonnen ohne Berechtigung und die Lände in einem üblem Zustand hinterlassen. Russland waren nie die Kriegstreiber. Auch die Krim war immer russisch, bis mal ein Präsident sie zur Ukraine zugeschlagen hat.(ich denke es war Chrustschow, bin aber nicht sicher) ca 80 % sind Russen, das wollen sie auch bleiben. Melden VonKlara R. 21.01.2022 Ich sehe das aehnlich. Ausserdem finde ich, dass Russland ein legitimes Interesse daran hat, keine weitere NATO-Erweiterung vor seiner Haustuere zu haben. Fuer dieses Interesse scheint es im Westen keinerlei Verstaendnis zu geben. Melden VonJochen H. 20.01.2022 Ausgangspunkt ist doch , dass Kiew direkt nach dem Maidan begonnen hat ru Sprache und Kultur zwangsweise zu verdrängen und die neuen Machthaber Druck sowohl auf der Krim wie auch im Donbass aufbauen wollten um den Regime Change durchzusetzen und das ist misslungen. Kernpunkt und Ausgangspunkt ist derzeit , dass das Minsk 2 Abkommen von RU und UA unterschiedlich ausgelegt wird. UA will erst wieder die volle Kontrolle über den Donbass einschl der Grenze zu RU, bevor überhaupt über eine Teilautonomie geredet werden kann. RU und die Separatisten wollen erst verläßliche Zusicherungen für eine Teilautonomie bevor sie Kiewer Exekutivorgane ins Gebiet lassen will. Praktisch unvereinbare Standpunkte. Ist die UA Armee erst Mal im Lande sieht es düster aus für etwaige Autonomie Regelungen; frühere Versuche auf der Krim sind jeweils am Widerstand der Zentralregierung gescheitert. Und mit der westl Denkweise, dass wenn erst Mal der Donbass wieder komplett unter der Kiewer Kontrolle, sich das Ganze schon befrieden wird , ist nur frommes Wunschdenken nach westl Wertemaßstab . Und auch die Annahme die Masse der aktiven Separatisten sind nur Mitläufer von ru. Führungskräften entspricht kaum der Realität. Es besteht eher die Gefahr, dass die Masse der Bevölkerung dort aktiven und passiven Widerstand leisten wird; auch die Grenze läßt sich nicht gegen ru Infiltration und Einflussnahme dicht machen- das gibt das Gelände nicht her. Ein bleibender Konfliktherd wäre zu erwarten. Und ein Wiedereingliederungsversuch der UA Richtung Krim wäre Selbstmord mit direkter Konfrontation mit RU Armee. Warum greift Russland Ukraine?Mit der Anerkennung der Separatistengebiete Donezk und Luhansk als unabhängige Staaten und der Militäroffensive in der Ukraine hat Präsident Wladimir Putin die diplomatischen Bemühungen abgebrochen und einen Angriffskrieg auf das Land gestartet.
Was ist der Konflikt zwischen Russland und Ukraine?Der Russisch-Ukrainische Krieg (bis Februar 2022 hauptsächlich als Ukraine-Konflikt, allgemein als Ukraine-Krise, Ukraine-Krieg, Krieg gegen die Ukraine oder russisch-ukrainischer Konflikt bezeichnet) begann Ende Februar 2014 in Form eines regionalen bewaffneten Konflikts auf der ukrainischen Halbinsel Krim.
Warum haben Russland und Ukraine Streit einfach erklärt?Der Streit, ob die Ukraine sich nun Russland oder der EU annähern solle, eskalierte Ende 2013. Die ukrainische Regierung unter Präsident Wiktor Janukowytsch erklärte, ein geplantes Abkommen mit der EU nicht unterzeichnen zu wollen.
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